SchwedenwuerfelOtto
Themenersteller
Von Hamburg bis zur Nordsee sind es noch satte 110 Flusskilometer, auf der sog. Tide- Elbe. Der tide- abhängige Abschnitt des Flusses beginnt unterhalb der Staustufe von Geesthacht, von HH aus gerechnet etwa 40...50km flussaufwärts; die Elbe steht ab hier folglich unter dem Einfluss der Gezeiten, Ebbe und Flut.
Mit den Schmelzwasserströmen der letzten Eiszeit, vor rund 8000 Jahren, entstand das Elbtal in seiner heutigen Grundform, nämlich als ein bis zu 10km breites Urstromtal. Das Elbtal wird durch Höhenzüge begrenzt, an der Nordseite von Lauenburg bis Wedel, und an der Südseite von unweit Havelberg bis Bleckede, und dann von der Kieselshöhe und dem Hitzenberg bei Fleestedt bis zu den Schwarzen oder Harburger Bergen.
Die Landschaft weiter südlich ist zwar auch eiszeitlich geprägt, doch mit etwa 30.000 Jahren ein wenig älter als die Gegenden ab der Elbe und nördlich davon.
Vor dem Bau der Elbbrücken, vor etwa 100 Jahren, war eine Querung des ziemlich schnell fließenden Flusses auf der Höhe von Hamburg nicht ganz ungefährlich, weshalb man lieber größere Umwege (etwa über den Zollenspieker, elbaufwärts) in Kauf nahm, als etwa von der Veddel zum Grasbrook über zu setzen.
Auch seitlich des Flusses gibt's viel zu entdecken. An Uferzonen und ihrer Tier- und Pflanzenwelt. An Bauernhäusern. An Lichtstimmungen z.B.
Ich mache mal den Anfang...
ad BRANDING: Mir sind in der Vergangenheit so oft Bilder geklaut (und damit z.t. noch Geld verdient) worden, dass ich es einfach leid bin, Bilder "an unbekannt" zu verschenken.
Daher kann ich Branding von Fotos, aus eigenen leidvollen Erfahrungen, nur empfehlen.
FOTOS: Bereits um 2.15h sind wir aufgebrochen, in Richtung Unterelbe. Um 4.00h erreichen wir den Anleger der Nicht- ganz-Insel Krautsand.
Kaum hörbar pladdern die Wellen an den Strand. Ansonsten ist es unglaublich still. Meine Begleitung mummelt sich nochmals in ihrem Schlafsack ein, gönnt sich ein Schläfchen. Derweil be"waffne" ich mich mit Kamera, Stativ und einigen Objektiven, von 15 bis 200mm Brennweite. Bald entsteht das erste Bild, von einem unvergesslichen Frühlingsmorgen, an dem erwachenden Fluss.
Bild 1: 15mm - F3.5 - 1/40sec. - 400 ISO
Bild 2: 200mm Billig-Tele - F5.6 - 1/1000sec. - 400 ISO
Mit den Schmelzwasserströmen der letzten Eiszeit, vor rund 8000 Jahren, entstand das Elbtal in seiner heutigen Grundform, nämlich als ein bis zu 10km breites Urstromtal. Das Elbtal wird durch Höhenzüge begrenzt, an der Nordseite von Lauenburg bis Wedel, und an der Südseite von unweit Havelberg bis Bleckede, und dann von der Kieselshöhe und dem Hitzenberg bei Fleestedt bis zu den Schwarzen oder Harburger Bergen.
Die Landschaft weiter südlich ist zwar auch eiszeitlich geprägt, doch mit etwa 30.000 Jahren ein wenig älter als die Gegenden ab der Elbe und nördlich davon.
Vor dem Bau der Elbbrücken, vor etwa 100 Jahren, war eine Querung des ziemlich schnell fließenden Flusses auf der Höhe von Hamburg nicht ganz ungefährlich, weshalb man lieber größere Umwege (etwa über den Zollenspieker, elbaufwärts) in Kauf nahm, als etwa von der Veddel zum Grasbrook über zu setzen.
Auch seitlich des Flusses gibt's viel zu entdecken. An Uferzonen und ihrer Tier- und Pflanzenwelt. An Bauernhäusern. An Lichtstimmungen z.B.
Ich mache mal den Anfang...
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Daher kann ich Branding von Fotos, aus eigenen leidvollen Erfahrungen, nur empfehlen.
FOTOS: Bereits um 2.15h sind wir aufgebrochen, in Richtung Unterelbe. Um 4.00h erreichen wir den Anleger der Nicht- ganz-Insel Krautsand.
Kaum hörbar pladdern die Wellen an den Strand. Ansonsten ist es unglaublich still. Meine Begleitung mummelt sich nochmals in ihrem Schlafsack ein, gönnt sich ein Schläfchen. Derweil be"waffne" ich mich mit Kamera, Stativ und einigen Objektiven, von 15 bis 200mm Brennweite. Bald entsteht das erste Bild, von einem unvergesslichen Frühlingsmorgen, an dem erwachenden Fluss.
Bild 1: 15mm - F3.5 - 1/40sec. - 400 ISO
Bild 2: 200mm Billig-Tele - F5.6 - 1/1000sec. - 400 ISO
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