lumacro
Themenersteller
Da ich in einem früheren Thread schon bereits angekündigt hatte, mein kleines Fallexperiment mit einer Lichtschranke zu wiederholen, hier die Beschreibung:
Für alle möglichen Versuche plante ich schon einige Zeit, mir eine Lichtschranke entweder selbst zu basteln oder zu kaufen. Letztendlich ist es nun eine Pepperl&Fuchs Industriereflexlichtschranke geworden, da die Dinger einfach ein bisschen verlässlicher arbeiten und ich keine guten Gehäuse für meine Aufbauten finden konnte.
Die beiden Bilder im Anhang sind also folgendermaßen entstanden und ich möchte gleich vorweg nehmen dass dieses Experiment eher für mich selbst gedacht war als irgendwelche neuen fotografischen Möglichkeiten zu entdecken. Ich will ja auch nichts kaputtmachen
Man sieht auf den Bildern zwei nebeneinander aufgestellte Laborstative (nebenbei bemerkt - die Dinger waren das praktischste was ich je in meinem Leben gekauft habe...) mit der Lichtschranke nebst Reflektor in der Mitte angebracht. Über dem Bild war eine kurze Pappröhre befestigt, mit der ich die Stahlkugel immer aus der ungefähr gleichen Position loslassen konnte (aber trotzdem löste das Ganze nur in 50% der Versuche aus).
Darunter war einfach eine kleine Schale mit Tüchern um die Kugel / das Gewicht sicher aufzufangen.
Davor hatte ich meine Kamera auf einem Stativ aufgestellt und manuell auf die Mitte des Reflektors fokussiert. Der Systemblitz wurde mit zwei Kabeln an den Signalausgang (NPN-Transistor) der Lichtschranke angeschlossen*. Sobald das Zimmer abgedunkelt war öffnete ich den Kameraverschluss und ließ die Kugel fallen. Das Standardverfahren eben.
(* Für alle die es gerne wissen möchten: Beim Canon Speedlite 430EX II (und wahrscheinlich somit auch 580EX II) bildet die Grundplatte und der Mittelkontakt den Stromkreis zur Auslösung des Blitzes. Dabei liegen am Mittelkontakt etwa 4V Spannung an, die Grundplatte bildet die Masse. Somit wird die weitaus höhere Kondensatorspannung erst intern geschaltet.)
Und nun noch die beiden Ergebnisse:
Anhang anzeigen 1723929 Anhang anzeigen 1723930
Für alle möglichen Versuche plante ich schon einige Zeit, mir eine Lichtschranke entweder selbst zu basteln oder zu kaufen. Letztendlich ist es nun eine Pepperl&Fuchs Industriereflexlichtschranke geworden, da die Dinger einfach ein bisschen verlässlicher arbeiten und ich keine guten Gehäuse für meine Aufbauten finden konnte.
Die beiden Bilder im Anhang sind also folgendermaßen entstanden und ich möchte gleich vorweg nehmen dass dieses Experiment eher für mich selbst gedacht war als irgendwelche neuen fotografischen Möglichkeiten zu entdecken. Ich will ja auch nichts kaputtmachen
Man sieht auf den Bildern zwei nebeneinander aufgestellte Laborstative (nebenbei bemerkt - die Dinger waren das praktischste was ich je in meinem Leben gekauft habe...) mit der Lichtschranke nebst Reflektor in der Mitte angebracht. Über dem Bild war eine kurze Pappröhre befestigt, mit der ich die Stahlkugel immer aus der ungefähr gleichen Position loslassen konnte (aber trotzdem löste das Ganze nur in 50% der Versuche aus).
Darunter war einfach eine kleine Schale mit Tüchern um die Kugel / das Gewicht sicher aufzufangen.
Davor hatte ich meine Kamera auf einem Stativ aufgestellt und manuell auf die Mitte des Reflektors fokussiert. Der Systemblitz wurde mit zwei Kabeln an den Signalausgang (NPN-Transistor) der Lichtschranke angeschlossen*. Sobald das Zimmer abgedunkelt war öffnete ich den Kameraverschluss und ließ die Kugel fallen. Das Standardverfahren eben.
(* Für alle die es gerne wissen möchten: Beim Canon Speedlite 430EX II (und wahrscheinlich somit auch 580EX II) bildet die Grundplatte und der Mittelkontakt den Stromkreis zur Auslösung des Blitzes. Dabei liegen am Mittelkontakt etwa 4V Spannung an, die Grundplatte bildet die Masse. Somit wird die weitaus höhere Kondensatorspannung erst intern geschaltet.)
Und nun noch die beiden Ergebnisse:
Anhang anzeigen 1723929 Anhang anzeigen 1723930