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Die K-1 bei Eurem Händler testen

Gast_308519

Guest
Es ist ganz wichtig, dass Ihr zu Eurem Händler des Vertrauens geht und eine eventuell zu kaufende Kamera halt ganz praxisnah ausprobiert.

So in etwa, wie der Franzose das in Paris auch macht:
https://youtu.be/enLy5rDm5eI

:D

Macht dem DSLR-Forum alle Ehre mit "aber" und anderen Besserwisser- und Fruststauposts wie:

"Man sieht ja nicht mal, ob die Kamera 200 Jahre später immer noch funktioniert!"
"Meine Instax kann das auch!"
"Meine letzte Nikon wurde schon vom Angucken undicht!"
"Ohne DIN Zertifizierung durch den Kaiser von China reicht mir das nicht!"
"Gibt's das Video nicht wenigstens in Braille?"
:lol:
 
Der erste Forist, der nachweislich und freiwillig die Dreck/Säuberungsprozedur mit seiner neuen K1 durchzieht, gebe ich persönlich Kasten Bier aus...

Wenn er es nachweislich schafft, anschl. Garantieansprüche bei Pentax durchzusetzen (weil die Kamera es doch nicht ohne Schaden überstanden hat), kriegt er einen zweiten Kasten Bier dazu:devilish:
 
Das würde ich mir nicht einmal mit der Nikon AW1 trauen...(y)

Es ist ganz wichtig, dass Ihr zu Eurem Händler des Vertrauens geht und eine eventuell zu kaufende Kamera halt ganz praxisnah ausprobiert.

So in etwa, wie der Franzose das in Paris auch macht:
https://youtu.be/enLy5rDm5eI

:D

Macht dem DSLR-Forum alle Ehre mit "aber" und anderen Besserwisser- und Fruststauposts wie:

"Man sieht ja nicht mal, ob die Kamera 200 Jahre später immer noch funktioniert!"
"Meine Instax kann das auch!"
"Meine letzte Nikon wurde schon vom Angucken undicht!"
"Ohne DIN Zertifizierung durch den Kaiser von China reicht mir das nicht!"
"Gibt's das Video nicht wenigstens in Braille?"
:lol:
 
Ja, aber (um mal das schöne Wort zu benutzen) für eine Pentax kein Neuland und nichts Ungewöhnliches. Das haben viele auch schon mit ihren Pentax K-5, K3 usw. Modellen gemacht. Das alte Thema mit den (sehr guten) Abdichtungen in den Pentax Kameras. Aber schön zu sehen, dass man hier der altgewohnten Robustheit treu geblieben ist.
 
Sowas habe ich auch schon, zugegeben unfreiwillig, mit der 645 gemacht... wo liegt das Problem? :angel:
 
Es ist amüsant zu lesen, das Canon schreibt, ihre 1D X II verfügt über 70 Dichtungen, okay, nicht vergleichbar mit der Buildquality, aber ich meine mich zu erinnern das schon meine K10D Pentax mehr als 80 oder um die 80 Dichtungen im Body besitzt, seinerzeit...und das war 2006. :cool::devilish:

Die besseren Pentax Bodies waren schon immer Wetter-fest. (y) Und die K5 & K3 Serie sowieso, ich würde vermuten das die K-1 besser abgedichtet ist, als eine D750 oder D8x0 Serie Nikon.

.edit. die K10D hat ganze 72 (!) Dichtungen, 2006 schon.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gut, ich hatte meine K7 auch mal draussen auf der Terrasse liegen lassen während es aus allen Eimern schüttete war eine gefühlte Minute, aber das hier :eek:

Aber da war noch Dreck dran :lol: :D Da muss er wohl noch mal ran...
 
Es ist amüsant zu lesen, das Canon schreibt, ihre 1D X II verfügt über 70 Dichtungen, okay, nicht vergleichbar mit der Buildquality, aber ich meine mich zu erinnern das schon meine K10D Pentax mehr als 80 oder um die 80 Dichtungen im Body besitzt, seinerzeit...und das war 2006. :cool::devilish:

Die Anzahl der Dichtungen ist kein Zeichen von Qualität. Es ist vielmehr die Frage ob die Dichtungen an der richtigen Stelle sitzen und die Dichtmaterialien richtig ausgewählt wurden und die Anzahl der Dichtungen ist auf ein sinnvolles Maß zu minimieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Anzahl der Dichtungen ist kein Zeichen von Qualität. Es ist vielmehr die Frage ob die Dichtungen an der richtigen Stelle sitzen und die Dichtmaterialien richtig ausgewählt wurden und die Anzahl der Dichtungen ist auf ein sinnvolles Maß zu minimieren.

Das musst Du mir nicht erzählen, oder willst Du dich nur profilieren? Meine K10D hat Regen klaglos weggesteckt, und damit meine ich keinen Fisselregen...das hätte ich mit der 40D seinerzeit mich nicht getraut. Außerdem hat die K-50 bereits schon einen großen Pentaprisma 100% Bildabdeckung Sucher, 2. Wahlräder, und WR....schaue mal in der Preisklasse, was es bei Canon gibt...super, ein Wählrad, und dunklen Pentamirror Sucher, zudem wesentlich kleiner, und noch nichtmal 100% Bildfeldabdeckung, der Sucher...und ferner Wetter-fest? Auch Fehlanzeige...alles unterhalb der 2-stelligen Serie bei Canon ist ein Witz...und ich habe von der 10D bis 50D alle Modelle, und die 5D.

Außerdem ist sogar die noch ältere K-30 bereits wetterfest, und gedichtet. Und hat auch einen wesentlich größeren Pentaprisma Glas Sucher als sämtliche Canikon Konkurrenz in dieser Preisklasse, selbstverständlich auch mit 100% Bildabdeckung via Sucher, 2 Wählräder hat sie auch schon. Das gibts aktuell bei Canon erst mit der 760D, hier noch mit Top LCD, dafür aber Witz-Sucher.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja - Pentax hat schon länger besser abgedichtet - stimmt.

Die Anzahl der Räder sagt aber nichts über die Kameraqualität weiter aus. Ein 100%-Sucher auch nicht immer ein so großer Vorteil ;-)

Dafür hatte Pentax im Digitalen bis vor Kurzen keine KB-(Vollformat)-Kamera im Sortiment. Man muss immer abwägen was man braucht und sich dann entscheiden. Dazu kommt auch noch dass man mit den Bedienkonzept jeweils auch zurecht kommen. Klar könnte man sagen dass Pentax zumindest digitales MF hat das andere Hersteller nicht haben.

Obwohl ich selbst keine Pentax nutze, möchte ich da doch etwas neutraler schreiben als dies hier oft dargestellt wird.

Sein Werkzeug sucht man immer danach aus wozu man es braucht - da sind dann doch noch Unterschiede zu finden. Und Wetterschutz geht auch extern. Es sind ja nicht nur Pentax übrig geblieben - weils nicht immer nötig ist wie dargestellt wird.

Also lieber mal etwas lockerer bleiben als "Fanboygeschreibe" rauszuhauen.

Ach ja, da von 1Dx II und Objektive geschrieben wird: Wer sich genannte Kamera kauft, kauft sich auch entsprechende Objektive dazu. Sollte doch mal eine Pentax absaufen, dann wird Pentax auch nicht ungefragt kostenlos reparieren - oder hat hier schon einer ein Beispiel?

Gegenbeispiel wären z.b. die angeblich wasserdichten Smartphones - die dann untergetaucht in einen Glas Wasser(!) abgesoffen sind und vom Service nicht kostenlos repariert wurden - mit Hinweis auf Wasser im Gehäuse :ugly:
 
Es ging nicht um Fanboygeschreibsel, sondern das bei Pentax "wetterfest" schon fast 10 Jahre ein Standard ist, anders als bei anderen Bodies, vor dem Marktführer. Ferner nutze ich z.B. Kameras diverser Hersteller, habe Canikon, Sony, Samsung, Pentax, Panasonic...mir ist die Marke egal, aber wenn eine Firma in manchen Bereichen Vorteile hat bzw. -besser ist, dann sollte man dies allgemein auch würdigen.
 
Macht euch über Dichtigkeit keine Sorgen. Meine 645D hat schon einen Sturzregen bei Gewitter hinter sich, so einer vom Typ, wo man nach 30 Sekunden klitschnass ist. Keine Tasche, kein Schirm mit.

Unter der Dusche abwaschen würde ich ja nicht, wenn das nicht grade eine Regendusche ist, ist potentiell schon noch mehr Druck da, und unnötig ist es eigentlich auch, es gibt schonendere Methoden, Kameras zu putzen.

Aber Sorgen machen draussen wegen nassem Wetter? Nein. Bei meinen Nikon Kameras ist das anders. Mit der D700 würde ich jederzeit im Nieselregen draussen bleiben, aber ob sie einen vollen Sturzregen überlebt, da wäre ich mir nicht so sicher.
 
Ja - Pentax hat schon länger besser abgedichtet - stimmt.

Die Anzahl der Räder sagt aber nichts über die Kameraqualität weiter aus. Ein 100%-Sucher auch nicht immer ein so großer Vorteil ;-)

Dafür hatte Pentax im Digitalen bis vor Kurzen keine KB-(Vollformat)-Kamera im Sortiment. Man muss immer abwägen was man braucht und sich dann entscheiden. Dazu kommt auch noch dass man mit den Bedienkonzept jeweils auch zurecht kommen. Klar könnte man sagen dass Pentax zumindest digitales MF hat das andere Hersteller nicht haben.

Obwohl ich selbst keine Pentax nutze, möchte ich da doch etwas neutraler schreiben als dies hier oft dargestellt wird.


Sein Werkzeug sucht man immer danach aus wozu man es braucht - da sind dann doch noch Unterschiede zu finden. Und Wetterschutz geht auch extern. Es sind ja nicht nur Pentax übrig geblieben - weils nicht immer nötig ist wie dargestellt wird.

Also lieber mal etwas lockerer bleiben als "Fanboygeschreibe" rauszuhauen.

Ach ja, da von 1Dx II und Objektive geschrieben wird: Wer sich genannte Kamera kauft, kauft sich auch entsprechende Objektive dazu. Sollte doch mal eine Pentax absaufen, dann wird Pentax auch nicht ungefragt kostenlos reparieren - oder hat hier schon einer ein Beispiel?

Gegenbeispiel wären z.b. die angeblich wasserdichten Smartphones - die dann untergetaucht in einen Glas Wasser(!) abgesoffen sind und vom Service nicht kostenlos repariert wurden - mit Hinweis auf Wasser im Gehäuse :ugly:

...meine alte rein mechanische Hasselblad war definitiv unkaputtbar, ich weiß nicht mehr, wie oft ich damit im Gebirge bein Klettern irgendwo angestoßen bin, sie geht wohl heute noch, aber der K-1 traue ich ähnliche Robustheit zu. Meine K-3 ist mir im Zoo bneim Objektivwechel runter gefallen auf harten Boden. Den Kratzer konnte ich mit Kameralack kaschieren, sie funzt nach wie vor. Wie viele andere das so überstanden hätten, weiß ich nicht...
 
Die Anzahl der Dichtungen ist kein Zeichen von Qualität. Es ist vielmehr die Frage ob die Dichtungen an der richtigen Stelle sitzen und die Dichtmaterialien richtig ausgewählt wurden und die Anzahl der Dichtungen ist auf ein sinnvolles Maß zu minimieren.
Was soll das heißen: "die Anzahl der Dichtungen ist auf ein sinnvolles Maß zu minimieren". Was will man da minimieren? Dazu einfach Löcher offen lassen wäre wohl nicht "sinnvoll". Imho ergibt sich die Anzahl zwangsläufig, da gibt es nichts zu minimieren, was sich dadurch im Nachhinein nicht als Schwachstelle heraus stellen könnte.

mfg tc
 
...meine alte rein mechanische Hasselblad war definitiv unkaputtbar, ich weiß nicht mehr, wie oft ich damit im Gebirge bein Klettern irgendwo angestoßen bin, sie geht wohl heute noch, aber der K-1 traue ich ähnliche Robustheit zu. Meine K-3 ist mir im Zoo bneim Objektivwechel runter gefallen auf harten Boden. Den Kratzer konnte ich mit Kameralack kaschieren, sie funzt nach wie vor. Wie viele andere das so überstanden hätten, weiß ich nicht... Apropos Objektive: hier hat doch Pentax wohl einen Riesenbenefit: seit 1949 durchgehend gleicher Anschluss, bis hin zur K-1, d.h. alte gute Gläser können heute noch genutzt werden, auch adaptierte Leica-Scherben mit unvergleichlicher Qualität. Auswahl ohne Ende...
 
Was soll das heißen: "die Anzahl der Dichtungen ist auf ein sinnvolles Maß zu minimieren". Was will man da minimieren? Dazu einfach Löcher offen lassen wäre wohl nicht "sinnvoll". Imho ergibt sich die Anzahl zwangsläufig, da gibt es nichts zu minimieren, was sich dadurch im Nachhinein nicht als Schwachstelle heraus stellen könnte. mfg tc


  1. Es kann aus dem Marketing kommen, wir brauchen mehr Dichtungen als Brand X, damit wir damit werben können.
  2. Wir brauchen noch ein paar Knöppe auf der Rückseite, sonst schreiben die Tester wieder, das die Kamera schlecht handelbar ist wegen der vielen Doppelbelegungen (noch mal Marketing)
  3. An jeder Stelle wo es undicht sein könnte, schnell mal ne Dichtung hin ohne darüber nachzudenken (Die Zeit drückt, das Budget)
  4. Das mechanisches Bauteil war schon immer so, das nehmen wir auch wenns uns ne Dichtung mehr kostet.
  5. Nach der Runde in der alle mechanisches Elemente sinnvoll plaziert sind, sich noch mal Gedanken machen ob es sich lohnt etwas umzukonstruieren um die Anzahl der Dichtungen zu reduzieren
  6. Jede Dichtung ist ein Zeichen dafür, das da ein Loch ist, durch das Störungen eindringen können, also sind diese Möglichkeiten sinnvoll zu reduzieren.
Das ist nur ein Teil, warum ich sage die Anzahl der Dichtungen ist auf ein sinnvolles Maß zu reduzieren - Ich glaube Pentax liegt da anhand der bisherigen Erfahrungen nicht schlecht. Aber vergesst nicht die Quartettspieler , meine hat so und so viele, meine hat mehr muss besser sein.
 
Die Nummer mit dem Schlamm hatte ich bei der K-5 auch mal, bloß dass es bei mir feinster Kalkschlamm von den Klippen der Jurassic Coast in Südengland und nur der Boden und ein Teil der Rückseite der Cam damit bedeckt war. Das Runterschrubben lief wie bei dem Lehm im Video mit der K-1. Die Cam hat mir danach noch 2 Jahre lang bei einigen tausend Aufnahmen beste Dienste geleistet. Der hauptsächlich Schaden ist seinerzeit bei dem Canonuser entstanden, der neben mir das Waschbecken benutzt hat (war eine öffentliche Sanitäreinrichtung, wo ich die Cam gesäubert habe), sein Blick war das pure Entsetzen und ich vermute, der hat davon immer noch Alpträume :rolleyes: ;) :D

Bei dem Video mit der Nikon fällt mir auf, dass zwischen dem Wasch-/Auftauprozess und dem anschließenden Fotografieren immer ein Schnitt ist. Auch bei der Feuergeschichte sieht man zeitweise die Cam nicht. Das ist absolut unprofessionell gemacht, rein theoretisch könnte das Gehäuse zwischendurch getauscht worden sein, wenn ich auch nicht ernsthaft an einen fake glaube. Aber als Beweis ist das sehr dürftig.
 
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