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Digital besser als Dia?

japps... Äpfel und Birnen vergleichen und sich dann wundern, warum eines länger ist als das andere :rolleyes:
Dann müsste man auch eine Profi-dSLR mit MF oder GF nehmen für den Vergleich.
Für diesen Thread dürfte ein Scan-Vergleich eines KB-Dias wesentlich besser passen. Ich habe leider keine DIAs - ich könnte höchsten KB-Negative scannen zum Vergleich. Aber auch "nur" mit einem Canon 8400F Scanner
 
elastico schrieb:
japps... Äpfel und Birnen vergleichen und sich dann wundern, warum eines länger ist als das andere :rolleyes:
Dann müsste man auch eine Profi-dSLR mit MF oder GF nehmen für den Vergleich.
Für diesen Thread dürfte ein Scan-Vergleich eines KB-Dias wesentlich besser passen. Ich habe leider keine DIAs - ich könnte höchsten KB-Negative scannen zum Vergleich. Aber auch "nur" mit einem Canon 8400F Scanner

Naja, es wurden Vollformat-DSLRs der professionellen Klasse in den Vergleich mit Scans von MF- und GF-Dias einbezogen.
Wenn Du damit etwas meinst, man hätte für den Vergleich bei digital keine DSLR, sondern ein Digital-Back für Mittelformat heranziehen sollen, dann kann man das so sehen.
Allerdings ist man dann preislich in einem Bereich, der die analoge MF-Ausrüstung um ein vielfaches übersteigt und der Vergleich dann auch wieder ziemlich relativ wäre.
Immerhin sind ja die professionellen DSLR des Vergleichs auch schon deutlich teurer, als analoge MF-Kameras.
Dass die jetzigen professionellen DSLRs (also mit Auflösungen von 11, 12, 16 MP) den Scans von KB-Dias meist schon überlegen sind, ist ja unbestritten. Beim Vergleich mit Hobby-Scannern sowieso (da sind auch schon die Einsteiger DSLR überlegen).

Andreas
 
ich meinte damit, dass man sich nicht wunder muss, wenn ein ganzer Baum auf einem KB-Sensor pixeliger ist als derselbe ganze Baum auf einem MF oder GF Dia :)

Entweder man hätte mit dem KB-Sensor nur einen Ausschnitt fotografieren dürfen oder man hätte einfach ein KB-Dia machen müssen - dann wäre der Vergleich fair.
 
elastico schrieb:
ich meinte damit, dass man sich nicht wunder muss, wenn ein ganzer Baum auf einem KB-Sensor pixeliger ist als derselbe ganze Baum auf einem MF oder GF Dia :)

Entweder man hätte mit dem KB-Sensor nur einen Ausschnitt fotografieren dürfen oder man hätte einfach ein KB-Dia machen müssen - dann wäre der Vergleich fair.

Das ist alles relativ und man man so oder so sehen ............
Wieso sollte man eine professionelle und teure DSLR nicht mit einer professionellen und dabei immer noch günstigeren MF-Kamera vergleichen?
Wäre dann der Vergleich der teuren Digi mit einer billigeren KB-SLR "fairer" gewesen ................? ;)
Es ging hier ja wohl gezielt darum, zu zeigen, dass es eben nicht stimmt (wie ja viele heute immer sagen), dass die analoge Technik mit Film Schnee von gestern ist und der digitalen Technik klar unterlegen sei.

Andreas
 
AndreasB schrieb:
Wäre dann der Vergleich der teuren Digi mit einer billigeren KB-SLR "fairer" gewesen ................? ;)
Es ging hier ja wohl gezielt darum, zu zeigen, dass es eben nicht stimmt (wie ja viele heute immer sagen), dass die analoge Technik mit Film Schnee von gestern ist und der digitalen Technik klar unterlegen sei.

Was ist denn teuer und was ist billig? Eine APS-DSLR ist ja quasi ein Paket aus Kamera + ca. 1500 Filmen + 1500 Filmentwicklungen.

Wenn man digital vs. analog vegleicht, sollte man auch die Techniken vergleichen, die als Nachfolge vorgesehen sind. Und eine APS-DSL steht sicher nicht als Pendant zur GF-Kamera da. Wie sind denn überhaupt die Kosten im GF-Breich (Kamera, Objektive, Filme, Entwicklung)?

Abgesehen davon, dass ich sicher keine GF-Kamera mitschleppen wollte, wüsste ich nicht einmal wo ich die Filme entwickeln lassen kann. Praxisbezogen ist ein Vergleich APS-DSLR gegen GF-Analog völliger Quatsch. Man könnte im Gegenzug genauso eine Agfa Pocket 110 gegen eine digitale Mamiya antreten lassen um eine unglaubliche Überlegenheit von Digital zu demonstrieren.

Welche DSLR wurde in dem Vergleich bei kenrockwell.com überhaupt verwendet?
 
Zuletzt bearbeitet:
hä? Was hat teuer/billig damit zu tun?
Der Vergleich soll die Auflösungen von Dia-Film und Chip vergleichen. Da kann ich einmal ein Motiv auf 9x13 belichten und einmal auf 2.4x3.6 oder so - wo ist denn da der Vergleich? Bei dem einen ist einzelnes Blatt fast so groß auf dem Dia abgelichtet wie auf dem KB Sensor der ganze Ast :D ... toller Vergleich

Die KB-Kamera muss doch nicht teuer sein für den Vergleich? Es geht doch um den Film. Ein gutes Objektiv (bei BEIDEN Geräten) setze ich für den Vergleich mal voraus.

Ach ja... hätte ich damals nur Dias gemacht - dann könnte ich jetzt mal eines einscannen :)
 
HaPeWe schrieb:
Was ist denn teuer und was ist billig? Eine APS-DSLR ist ja quasi ein Paket aus Kamera + ca. 1500 Filmen + 1500 Filmentwicklungen.

Wenn man digital vs. analog vegleicht, sollte man auch die Techniken vergleichen, die als Nachfolge vorgesehen sind. Und eine APS-DSL steht sicher nicht als Pendant zur GF-Kamera da. Wie sind denn überhaupt die Kosten im GF-Breich (Kamera, Objektive, Filme, Entwicklung)?

Welche DSLR wurde in dem Vergleich überhaupt verwendet?

Das ist ja nachzulesen ........... :D
Es geht auch nicht um die Verbrauchskosten, sondern um den Vergleich der erzielbaren Qualität zwischen Digitalaufnahme und Dia.
Wieso sollte man dazu bei digital eine teure DSLR nehmen dürfen, aber bei Dia keine MF- oder GF-Kamera?
Es geht ja eben auch darum, dass nicht wenige heute Behaupten, dass die analoge Technik und Dias allgemein nicht mehr mit Digital und den heutigen DSLRs konkurrieren könnte.
Es wurde ja z.B. u.a. auch behauptet, dass im prof. Bereich Dia keine Rolle mehr spielen würde und neue Bilder fast nur noch digital gemacht würden.
Und das ist eben nicht ganz so, weil MF- und GF-Dias noch eine wichtige Rolle spielen.

Andreas
 
AndreasB schrieb:
Das ist ja nachzulesen ........... :D

Tolle Antwort. Ich finde die Info zumindest nicht. Ich finde nicht mal die Info, ob es eine DSLR war, könnte also auch eine Billigkompakte gewesen sein?

AndreasB schrieb:
Wieso sollte man dazu bei digital eine teure DSLR nehmen dürfen, aber bei Dia keine MF- oder GF-Kamera?

Weil der dortige Vergleich kein Vergleich Analog vs. Digital sondern APS vs. GF ist. Er zeigt nur, dass absolutes High-End analog dem jedermannsdigitalem überlegen ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Okay - man muss einiges durchlesen und auch die weiterführenden Links sehen.
U.a. führt er einen Vergleich zwischen einer D2x (12,4 MP) und einer MF- Mamiya 6x7 an.
An anderer Stelle spricht er von professionelleren DSLR-Kameras, also auch eher von dieser AUflösungsklasse.
Man kann ja heute schon unterscheiden zwischen den billigeren Einsteiger-DSLRs mit 6 - 8 MP der verschiedenen Hersteller und den professionelleren DSLRs in der Klasse ab 11 - 12 MP (also wie 1Ds, 5D, D2x, 1Ds MkII). Also kein "APS" ............
Und die sollten für so einen Vergleich eigentlich herangezogen werden dürfen, weil es nicht die nächste Stufe, die nochmal viel teureren MF-Digitalbacks sein sollen. Da ist man dann aber prislich in einer ganz anderen Region, als bei den analogen MF- und sogar GF-Kameras.
Das man schon mit den Einsteiger-DSLRs (er erwähnt z.B. D70) schon über das Niveau von KB-Scans (zumindest bei nicht-prof. Scannern) komen kann, schreibt er ja auch.
Und er erwähnt ja auch, dass andere Tester schon zu ganz anderen Ergebnisse gekommen sind, bei denen auch MF-Dias (natürlich nur die Scans sind vergleichbar) schlechter, als die besseren DSLRs abgeschnitten haben.

Also alles kein Grund zur Aufregung und niemand will die sehr gute Qualität von DSLR Kameras anzweifeln. ;)
Aber es sollte auch nemand die analoge Filmtechnik schon als "Schnee von gestern" abschreiben .................. ;)

Andreas
 
Frank Klemm schrieb:
Kennt jemand hier noch die Olympus E100 RS (RapidShoot)?

Ja schon ........?
War vom Gehäuse her wie meine frühere C-2100 UZ.
Die RS hatte eine niedrigere Auflösung (1,3 MP?), aber eine sehr schnelle Serienbildfunktion.
Aber wie ist jetzt da der Zusammenhang ..............? :confused:

Andreas
 
AndreasB schrieb:
Okay - man muss einiges durchlesen und auch die weiterführenden Links sehen.

Und findet trotzdem keinen konkreten Hinweis auf das verwendete Modell :p

AndreasB schrieb:
Aber es sollte auch nemand die analoge Filmtechnik schon als "Schnee von gestern" abschreiben .................. ;)

Nein, Schnee von gestern ist die chemische Fotografie nicht und auch langfristig wird sie einen Stellenwert wie die Schallplatte zur CD oder die Pferdekutsche zum Auto behalten ;)
 
HaPeWe schrieb:
Und findet trotzdem keinen konkreten Hinweis auf das verwendete Modell :p



Nein, Schnee von gestern ist die chemische Fotografie nicht und auch langfristig wird sie einen Stellenwert wie die Schallplatte zur CD oder die Pferdekutsche zum Auto behalten ;)

Schlechter Vergleich ..... - aber gut, ist ja eigentlich auch egal ............ :D

Andreas
 
AndreasB schrieb:
Ja schon ........?
War vom Gehäuse her wie meine frühere C-2100 UZ.
Die RS hatte eine niedrigere Auflösung (1,3 MP?), aber eine sehr schnelle Serienbildfunktion.
Aber wie ist jetzt da der Zusammenhang ..............? :confused:

Es gab einen Preshot-Modus. Nachdem der Auslöser halb
durchgedrückt war, wurde die Sensordaten in einem
Ringpuffer zwischengespeichert. Das vollständige
Durchdrücken des Sensors hat dann eines (oder
wahlweise auch alle?) dieser Bilder aus der
Vergangenheit ausgewertet und auf die Speicherkarte
geschrieben. Das entspricht einer negativen Auslösezeit.
 
djqkat schrieb:
ich glaube der link passt hier wohl gut rein:
http://www.kenrockwell.com/tech/filmdig.htm#examples

lg robert


Ich glaube wohl kaum.... warum, wurde schon erörtert.

BTW: Ich habe letztens gelesen, daß es für Großformatkameras Scan-Einheiten gibt?!?!?!
Ist dem so?
Dann müßte die Qualität ja noch ÜBER den momentan verfügbaren MF-Digibacks liegen (pah.... lumpige 39 Megapixel :D ).
Wenn es sowas wirklich gibt, dürfte die Diskussion, ob es in allen Bereichen digitale Alternativen zu Analog gibt, wohl zu Ende sein.... :rolleyes:

Gruß,
Daniel
 
Frank Klemm schrieb:
Es gab einen Preshot-Modus. Nachdem der Auslöser halb
durchgedrückt war, wurde die Sensordaten in einem
Ringpuffer zwischengespeichert. Das vollständige
Durchdrücken des Sensors hat dann eines (oder
wahlweise auch alle?) dieser Bilder aus der
Vergangenheit ausgewertet und auf die Speicherkarte
geschrieben. Das entspricht einer negativen Auslösezeit.

Ja ..... äh ........ und wo ist da jetzt der Zusammenhang zum Thema dieses Threads ....?
Bist Du vielleicht irgendwie in den falschen Thread gerutscht ......? ;)

Andreas
 
daniel kuhne schrieb:
Ich glaube wohl kaum.... warum, wurde schon erörtert.

BTW: Ich habe letztens gelesen, daß es für Großformatkameras Scan-Einheiten gibt?!?!?!
Ist dem so?
Dann müßte die Qualität ja noch ÜBER den momentan verfügbaren MF-Digibacks liegen (pah.... lumpige 39 Megapixel :D ).
Wenn es sowas wirklich gibt, dürfte die Diskussion, ob es in allen Bereichen digitale Alternativen zu Analog gibt, wohl zu Ende sein.... :rolleyes:

Gruß,
Daniel

Na gut, dann lass Dir mal von einem Fotografen erklären, wie das so in der Praxis ist und ob das immer so prickelnd und praktikabel ist, schon mit einem Mittelformat-Digitalback in der Landschaft rumzurennen, geschweige denn in etwas unwegsameren Gelände bei Landschafts/natur-Fotos z.B.
Dann ist es eben nicht nur die Kamera mit dem Digitalback allein, sondern dazu gehört für vernünftiges Arbeiten dann noch eine externe Akkueinheit und eine Speichereinheit dazu, die man mit rumtragen muss.
Wie gesagt, lass Dir sowas mal in der Praxis zeigen (ich habe das schon live bei einem unserer Fotografen gesehen) und dann weißt Du, weshalb die Fotografen dann doch lieber eine analoge MF unterwegs bevorzugen.
Von einer digitalen Großformat-Studiokamera im Gelände mal ganz zu schweigen ............... :D
Isat halt immer noch ein Unterschied, ob es um Theorie oder Praxis geht ............... ;)

Andreas
 
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