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Digitalkamera als "Dokumentenscanner"

ElRoy

Themenersteller
Hallo,

....vor langer langer Zeit, als ich noch einen Flachbettscanner hatte (hab ihn immer noch, aber der verstaubt gerade irgendwo in einer Ecke ;-), da hatte ich den brennenden Wunsch nach einem Scanner, der ein Dokument auf einen "Blitz" einscannt. Nun ja - so etwas hatte ich mal irgendwo in einem Copyshop gesehen. Nur gab es da wohl keine Scanner, die so etwas konnten, und wenn, dann waren die Dinger so teuer, dass einem die Tränen gekommen wären oder einfach unerschwinglich teuer waren.

Das was just genau zu der Zeit, als ich anfing, mich für Digitalkameras zu interessieren, das war die Zeit, als man qualitativ "hochwertige" Digitalkameras zu bezahlbaren Preisen bekommen konnte.... ich hatte da gerade meine Yakumo MegaImage 35 gekauft, da las ich in irgend einer Computerzeitschrift eine Randnotiz, das die Canon PS A70 auch vom Computer gesteuerte LiveViewaufnahmen machen kann.

Nun, die die Canon A70 auch gerade Testsieger geworden ist, und allseits hochgelobt wurde, "stach mich der Hafer", und ich hab die A70 mit der Option, sie innerhalb von 2 Wochen zurückgeben zu können auf Probe gekauft. Eigentlich war nur angedacht, die Canon PS A70 mal im Vergleich zu meiner Yakumo zu testen, um die Unterschiede herauszufinden, und ganz weit im Hinterkopf hatte ich wohl noch diese Randnotiz, von wegen man können die A70 auch mit dem Computer bedienen. Nun ja, ich möchte jetzt nicht zu weit ausholen mit den alten Kamellen, ich hab die Canon A70 getestet, und klar hatte die A70 viel mehr Einstellmöglichkeiten als die Yakumo, und konnte auch bei Nacht noch schöne Fotos von der Neonreklame machen, wozu der Yakumo Einstellmöglichkeiten fehlten, jedoch hätte ich dafür keine 400 Euro ausgegeben, und die A70 um eine Erfahrung reicher wieder zurückgegeben. Von der Möglichkeit, dass die A70 mit dem PC gesteuert werden kann war weit und breit weder in der Anleitung noch auf dem Karton etwas zu lesen.... (...ja mittlerweile weiß ich, wo man das in der Anleitung finden, aber wenn man das nicht weiß, dann findet man das nicht...). Nun ja, ich war schon fast dabei die Canon zum Zurückgeben wieder sorgsam einzupacken, also ich noch einmal die mitgelieferten Softwareprogramme studierte, als ich auf ein Programm namens RemoteCapture stieß....und tatsächlich (Freude), damit ließ sich die A70 mit dem PC fernsteuern und Liveview-Fotos mit dem PC machen.

Damit erfüllte mir die A70 meinen lang gehegten Wunsch nach einem Scanner, der auf einen "Klick" Dokumente einscannen kann.

Seit dieser Zeit hat mein Fachbettscanner ausgedient, ich habe mir ein Stativ gebaut, mit der ich die A70 über meinen Schreibtisch gehängt hab, und seit der Zeit fotografiere ich alle wichtigen und interessanten Dokumente, ja sogar ganze Bücher - anstatt sie zu scannen, und mit PC als LiveViewRemoteShoot ist das ultra bequem, ja damit wird es erst zeitlich erschwinglich, ganze Bücher einzuscannen; während man für einen Scannvorgang im Flachbettscanner locker 30 und mehr Sekunden (mit Umblättern fast 40 Sekunden), erledigt das die Digitalkamera in 6 Sekunden (...ok mit DSLR geht es jetzt noch schneller ;-)...

(Ok, diese Anwendungsmöglichkeit wollte ich euch jetzt einfach mal als Tipp mitgeben...)

In dem Zusammenhang für die Powershoot-Modelle, da gibt es noch ein Sharwareprogramm namens PSRemote, welches um einiges besser ist als das von Canon mitgelieferte "RemoteCapture" - google ist euer Freund, und auf der Webseite findet ihr auch heraus, welche Powershoots diese Funktion unterstütz, und welche nicht.... afaik gibt es auf dieser Webseite auch ein Programm für die EOS-Reihe, aber da müsste ich nochmal nachsehen....

Allerdings sind da jetzt noch zwei oder drei Fragen offengeblieben:

1. Weshalb wird die Möglichkeit, eine Digikam mit PC anzusteuern nicht beworben oder publik gemacht, insbesondere bei Canon (aber wohl nicht nur da) hat der User kaum eine Möglichkeit (...na ja, vielleicht Internet), herauszufinden, ob und welche Kamera mit dem PC gesteuert werden kann. Vor allem scheint mir die Politik und die Auswahl der Kameras, die vom PC gesteuert werden können gerade bei den Powershoots ziemlich wirr zu sein. Da kommt es vor, da bei einer Baureihe die drei älteren Model dieses Feature hat, dannach folgen zwei Modelle, denen dieses Feature fehlt. Und gerade bei manchen "Luxus-Kompakten" von Canon, fehlt genau dieses Feature. z.B. kann die Canon SX100 und sie SX110 auf diese weise mit dem PC gesteuert werden, während die Nachfolgemodelle SX130 und weitere dieses Feature nicht hat, ja noch nicht einmal die Brigekameras SX1, SX10, SX20 oder SX30 können mit PC gesteuert werden, dafür aber die meisten Ixus-Modell. Ebenso können alle G-Modelle von G1 bis G10 (keine Gewähr, das da nicht ein nichtfunktionierendes Modell dabei ist!) mit dem PC gesteuert werden, während bei den neuen G11 und G12 Modellen diese Funktion fehlt.

Da fragt man sich doch glatt, was das für ein Chaos ist.....

Darüber hinaus frage ich mich dann auch noch, weshalb es bei den Stativherstellern kein brauchbares Stativ gibt, welches die Funktion einer Digikam als Dokumentenscanner unterstützt. Ich hab mir in der Anfangszeit eine ausrangierte Schreibtischlampe mit 2 gelagerten Stangen zum Stativ umgebaut, bis ich mir dann etwas Stabileres gebaut hab.

Nun ja, wie dem auch sei, vielleicht hab ich dem einen oder anderen Leser mit diesem Beitrag eine Idee zu einer neuen Anwendungsmöglichkeit seiner Digikam vermittelt, und möglicherweise hat ja auch jemand eine Vorstellung davon, weshalb diese Funktion, mit Hilfe von PC und Digikam Dokument zu kopieren - so wie es scheint - so unüblich zu sein, dass diese Funktion weder von den Kameraherstellern beworben noch von den Stativherstellern unterstützt wird.

Wie dem auch sei....

Grüsse
ElRoy
 
AW: Digitalkamera als "Dokumentenscanner".

Hallo,
ein Grund wird sein, dass die von dir genannten Funktionen bei Kompaktkameras, die ja meist einfach dazu verwendet werden, Erinnerungen festzuhalten, einfach nicht gefragt sind.

Bei losen Blättern ist ja auch ein Flachbettscanner immer noch überlegen, fast jeder Multifunktionsdrucker hat ja heute einen Einzelblatteinzug. Auch muss man nicht dauernd die Kamera aufbauen etc.

Bei Büchern ist es tatsächlich eine recht oft genutzte Möglichkeit, die meisten Leute setzen da aber eben auf Kameras mit größeren Sensoren, wegen der Auflösung.

Zu den Stativen:
Die meisten Fotostative lassen sich eigentlich dazu verwenden. Entweder lässt sich die Mittelsäule umklappen oder ganz entfernen und verkehrt herum wieder einsetzen. Auch gibt es Auslegerarme, die sich auf ein Stativ schrauben lassen.
Die professionelle Lösung heißt Reprostativ, die sind zwar recht teuer, bringen aber auch die nötige Steifheit, Parallelität und Schwingungsarmut mit, die bei professioneller Anwendung gefordert wird.

mfg,
Movin
 
AW: Digitalkamera als "Dokumentenscanner".

Wie dem auch sei....

Grüsse
ElRoy

Moin

das du nicht ganz klarkommst liegt schlicht daran das du eben nicht im Bereich REPRO gesucht hast...
anders gesagt ....dich eingelesen :evil:

man kann nicht "irgendwelche Digiknipsen" für Reproduktionen verwenden weil...
der Anwender in der Regel 1:1 Repros(wie Original) haben möchte :top:

das setzt voraus das du senkrecht 90° ober dem Objekt bis und...
über eine absulot gleichmäßige Beleuchtung verfügst :top:

die Kamera sollte manuell einstellbar sein, weil Autofunktionen meist...
den genauen Scharfpunkt auf planen (leeren) Flächen nicht finden...
und die Belichtung ebenso versauen( neutralgrau 18%!)

wenn also die (Repro)Vorgaben stimmen...
kannst du alles reproduzieren :cool:
Mfg gpo
 
Du hast zwar schon recht damit, das die Scanqualität von Flachbettscannern was die Auflösung betrifft, jede Digitalkamera um Längen schlägt, jedoch um den Preis, dass das scannen mit Flachbettscannern im Vergleich zu einer DSLR _EWIG_ dauert, und das macht sich enorm negativ bemerkbar, wenn man größere Mengen an Papier digitalisieren möchte.

Und was die von Flachbettscannern mit Digitalkameras unerreichte Qualität angeht, so ist in 98% aller Fälle diese Qualität von Flachbettscannern, wenn es sich um das einscannen von Briefen u.ä. handelt, vollkommen überzogen, denn wirklich _niemand_, der einen Brief liest, betrachtet sich die Buchstaben einzeln unter dem Mikroskop. Das ist aber die Qualität, welche ein Flachbettscanner liefert. Ich weiß nicht, in wieviele "Megapixel" ein durchschnittlier Scanner ein DIN A4 Blatt einscannt, aber es sind gefühlte 100...1000 Megapixel, und das, obwohl zum reproduzieren eines einwandfrei lesbaren Briefes doch beispielsweise 2 Megapixel einer Canon A70 schon _völlig_ ausreicht; und die heute üblichen 8...14 MegaPix heutiger DSLRs und Digikams reicht dazu dreimal aus....

Wie dem auch sein...

Grüsse.
ElRoy
 
Du hast zwar schon recht damit, das die Scanqualität von Flachbettscannern was die Auflösung betrifft, jede Digitalkamera um Längen schlägt, jedoch um den Preis, dass das scannen mit Flachbettscannern im Vergleich zu einer DSLR _EWIG_ dauert, und das macht sich enorm negativ bemerkbar, wenn man größere Mengen an Papier digitalisieren möchte.

Selbst bei aktuellen Soho-Scanfaxdruck-Kombigeräten um 200 Euro stimmt das nicht mehr, für wenig mehr gibt es schon welche, die selbsttätig doppelseitig scannen können.
Profi-Dokumentenscanner arbeiten auf dem Niveau von Bürokopierern. Kein Wunder übrigens, moderne Kopierer arbeiten intern mit der gleichen Technik. ;-)

Für Stapel loser Blätter ist ein guter Scanner mit automatischem Einzug wirklich eine effiziente Lösung. Nur für Geheftetes und Vorlagen größer als A4 bzw. A3 oder sehr empfindliches Material ist Repro mit Fotokamera noch interessant.


Anders ausgedrückt: Alles, was man effizient durch einen Kopierer jagen kann, kann man mit exakt gleichem Aufwand auch durch einen Scanner jagen.

Wenn Du ein ernsthaftes (= gewerbliches) großes Digitalisierungsprojekt vor Dir hast, ist auch Miete geeigneter Hardware eine Überlegung wert.
 
Schau mal ob du einen Bekannten hast der in einem großen Unternehmen (z.B. einer Bank) arbeitet.
Dort werden schon oftmals sogenannte MFP's Multifunktionsdrucker eingesetzt und diese können ganz einfach stapelweise Dokumente scannen und als tiff, pdf, bmp per Mail versenden.
Ich archiviere damit meine gesamten Handnotizen in meinen Projektordnern und habe (fast) keine Aktenordner mehr.
 
kompakte für repro ist jetzt wirklich nicht der brüller. natürlich mit ner dslr und das rechnergestützt (ich treib das spiel mit meiner e410 auf nem statixumbau, quasi selbstgeschnitzer reprotisch mit installierter beleuchtung. kostst nicht die welt und klapper gut.
scanner braucht freilich ewig, besonders wenn man das letzte pixel noch rausholen will... allerdings sind die teile dank vg-wort auch zwangsgebremst. will heissen, die legen nach jedem scandurchgang ne gedenkminute ein, bzw, der pickupo läuft wesentlich langsamer, als er eigentlich könnte. ob der trick heute noch klappt, weiss ich nicht, aber bei meinem letzten scsi-scanner lief das teil zu wahrer hochform auf, als ich den deutschen treiber runtergeschmissen hab und den englischen eingespielt habe, da gibts keine zwangsbremse.
mfg oscar
 
Hallo oscar2,

kompakte für repro ist jetzt wirklich nicht der brüller. natürlich mit ner dslr und das rechnergestützt (ich treib das spiel mit meiner e410 auf nem statixumbau, quasi selbstgeschnitzer reprotisch mit installierter beleuchtung. kostst nicht die welt und klapper gut.

Hm, da möchte ich dir widersprechen, dass die Kompakte nix für Repro taugt. Bei mir ist die Canon SX100 IS als Reprokamera auf einem selbstgebastelten Staiv zugange, und ich muss sagen, dass sie für meine Zwecke besser als jeder Flachbettscanner ist. Ok - vielleicht werd ich demnächt mal Testweise die Software meiner EOS 1000d installieren, und mal die 1000d. Da ich aber die 1000d meist dabei hab, wenn ich auf Achse bin....außerdem noch kein Netzteil für die 1000er hab (usw...) wird wohl vorläufig die SX100 noch mein Dokumentenscanner bleiben, und imho macht die ihre Sache recht gut.

scanner braucht freilich ewig, besonders wenn man das letzte pixel noch rausholen will... allerdings sind die teile dank vg-wort auch zwangsgebremst.

Yepp - das ist der Grund, weshalb ich das mit Digkams mache.... 30 Sekunden, das ist meist der Wert für einen Scann mit Flachbettscanner, das ist einfach viel zu lange :-(...



will heissen, die legen nach jedem scandurchgang ne gedenkminute ein, bzw, der pickupo läuft wesentlich langsamer, als er eigentlich könnte. ob der trick heute noch klappt, weiss ich nicht, aber bei meinem letzten scsi-scanner lief das teil zu wahrer hochform auf, als ich den deutschen treiber runtergeschmissen hab und den englischen eingespielt habe, da gibts keine zwangsbremse.
mfg oscar

Hm, .... ja das mag sein, aber ich hab da gar keine Lust mehr, nach einem Treiber für meinen alten Epson zu suchen, der nicht ausgebremst ist (falls man denn so etwas finden kann,). Ich fotografiere jetzt schon seit einigen Jahren meine Dokumente, und so bequem (...und schnell) kann kein Flachbettscanner sein.

Wie das mit den Einzugsscannern ist kann ich nicht sagen, allerdings beim ersten Flyer, der nicht irgend einem Normmaß entspricht, oder einer Broschüre, da muss auch der Einzugsscanner kapitulieren, so das ein Einzugsscanner wohl nur etwas für Leute ist, die überwiegend Dokumente scannen, die im DIN A4 Format (oder einer anderen Norm) vorhanden sind. Aber mal eben schnell eine Bedienungsanleitung einscannen, das wird mit einem Einzugsscanner wohl nicht sooo einfach gehen....

Gruss
Elroy
 
ich glaube, da kam ne aussage von mir etwas abgeflacht an. freilich kann man mit ner kompakten repros machen. was aber dabei dann völlig fehlt (zumindest kenn ich keine koimpakte, die das kann, belehrt mich, wenns anders ist) ist die möglichkeit, die kamera komplett vom rechner aus fernzusteuern und gleichzeitig noch den live-view auf dem monitor zu haben. das ist für mich das ko-kriterium. ich hab beim besten willen für solche spässe wie der bucklige jedesmal über der reproeinheit zu klemmen, schon das auslösen, umblättern usw wird bei mehreren hundert seiten zur qual. um mir das zu erspaten, hab ich mir vor nem jahr oly-studio 2 mitsamt dem nicht grade billigen kabel gegönnt. jetzt steht die komplette reproeinheit auf nem stabilen tisch, den ich mir hier ranziehen kann, seite für seite (einzelblatt) abfotografiere, bzw noch ein rechtes geschi** mit ner plexiglasscheibe habe, um komplette bücher zu digitalisieren.
für reine textdokumente verwend ich dann abby fotoreader, der fotografierte texte recht zügig in worddokumente umwandelt.
weiterer nachteil ist bei kompakten: kleiner chip und nicht grade lichtriesen als objektiv, da muss schon ordentlich licht her, auf dauer eher eine schindere, so ein helles ding neben sich zu haben.
aber klar, fürr alle monate mal was zu digitalisieren reicht das sicher mit ner kompakten, aber unter bequem versteh ich halt was anderes.
nebenher, der tisch des repro ist von unten auch zu beleuchten, da kann man, wenn die ansprüche nicht zu hoch sind, auch man das eine oder andere diamagazin digitalisieren. für den behilf hab ich ne schiene, in der die dias einfach eingeschoben werden und rähmchen für rähmchen abfotografiert werden. für das hab ich nen alten mustek-diascanner geschlachtet, weis nach win 98 eben keine treiber mehr gab.
schönen resttag noch oscar
 
ich glaube, da kam ne aussage von mir etwas abgeflacht an. freilich kann man mit ner kompakten repros machen. was aber dabei dann völlig fehlt (zumindest kenn ich keine koimpakte, die das kann, belehrt mich, wenns anders ist)

Gut, dann darf ich dich belehren ;-)

Mehr Info gibt es auf der Seite.

http://www.breezesys.com/PSRemote/

Ach ja, und auf der Seite

http://www.breezesys.com/PSRemote/features.htm#ps

ist aufgeführt, *welche* Powershots das können.

Diejenigen Powershots, die da nicht aufgeführt sind, können das _definitiv_ nicht.

Kurioser weise können das die G1 ... G10, aber die G11 und G12 können es nicht mehr. (...nicht ausgeschlossen, dass irgendwann die G13 oder 14 das dann wieder können....).


Der einzige "wirkliche" Nachteil mit der Kompaktknipse ist, dass sie noch etwas langsamer sind, als die DSLRs. Während die DSLRs (nach meinen ersten Tests) wirklich "keine" Zeit benötigen, benötigt die Komaktknipse nach dem Auslösen noch so 5 bis 6 Sekunden, bis sie wieder schussbereit ist.

Da man aber auch etwas Zeit braucht zum Umblättern oder um die nächste Vorlage auszurichten fallen diese 5...6 Sekunden nicht ins Gewicht. Der Auslösung erfolgt auch bei der kompakten nahezu sofort"

(und jetzt macht gerade mein Rechner "schlapp", also werd ich das jetzt erst mal posten, und dann den Rest kommentieren....bis gleich ;-).

ist die möglichkeit, die kamera komplett vom rechner aus fernzusteuern und gleichzeitig noch den live-view auf dem monitor zu haben.

Wie schon gesagt, das geht auch mit den Kompaktknipsen von Canon, aber nur bei ganz bestimmten. Hier muss man sich vorher informieren

das ist für mich das ko-kriterium. ich hab beim besten willen für solche spässe wie der bucklige jedesmal über der reproeinheit zu klemmen, schon das auslösen, umblättern usw wird bei mehreren hundert seiten zur qual. um mir das zu erspaten, hab ich mir vor nem jahr oly-studio 2 mitsamt dem nicht grade billigen kabel gegönnt. jetzt steht die komplette reproeinheit auf nem stabilen tisch, den ich mir hier ranziehen kann, seite für seite (einzelblatt) abfotografiere, bzw noch ein rechtes geschi** mit ner plexiglasscheibe habe, um komplette bücher zu digitalisieren.
für reine textdokumente verwend ich dann abby fotoreader, der fotografierte texte recht zügig in worddokumente umwandelt.
weiterer nachteil ist bei kompakten: kleiner chip und nicht grade lichtriesen als objektiv, da muss schon ordentlich licht her, auf dauer eher eine schindere, so ein helles ding neben sich zu haben.

Ja, die Qualität bei der DSLR ist freilich besser, und eignet sich daher eher für eine OCR Texterkennung - aber die Mühe mache ich mir gar nicht, mir reicht JPG.


Gruss
ElRoy
(...und wenn das jetzt im Forum zu lesen ist, dann hat der Rechner doch durchgehalten)
 
es ist lesbar,dein rechner hat durchgehalten!
gut, kompakte sind jetzt nicht mehr das,mit was ich rumfuchtle,schlicht,weilich eine habe,steht rollei drauf,ist chinamann drinne, die fliegt halt in die tasche,wenn ich kein grosses gepäck dabei haben will.
jedenfalls hab ich den vorteilderkomplett fernzusteuernden oly schätzen gelernt, nagelmich jetzt bitte nicht drauf fest:warum musste es unbedingt ne ft sein oder sowas, ich habs sie jedenfalls.und ja,für ocr reicht die bildqualitätreichlich bis locker.photoreader willangeblich minimum 5 mf, aber sogar bilder aus meinem e 71-nokia werden,so der kontrast ausreicht,klaglos verwurstet.
wichtiger,meiner ansicht nach,ist ein stativ, das sich für repro eignet (klappbare mittelsäule)und jede menge licht von der seite.
na ja, vielleicht kommt jetzt einer von der vg-wort und will mir eine reinwürgen,weil ich texte abfotografiere,mal schauen...
mfg oscar
 
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