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Digitalkamera für Non-PC-Fotografen?

jenne

Themenersteller
Mir kam so ein Gedanke... Mein Papa hat mit PC's nix am Hut und es wäre ihm auch zu schwierig, sich da noch einzuarbeiten. Nun habe ich seit kurzem einen Drucker Canon CP740, der direkt von Speicherkarte ausdrucken kann. Analog kostet ein Film mit 36 Bildern vielleicht noch 2 € und Fotos mit Entwicklung dazu vielleicht nochmal 8 €, also 10 € für 36 Bilder, von denen vielleicht gar nicht mal alle gut geworden sind...
Digital könnte man sich nun Speicherkarten statt Filme kaufen und diese lagern, also ohne sie zu löschen! 2 GB kosten noch ca. 15-20 €, bringen bei ausreichend Auflösung in Jpeg ca. 2000 Fotos drauf und man druckt sich nur die besten aus bzw. geht mit der Karte zum Laden, wenn man größere Abzüge haben möchte. Das wird doch viel billiger als analog.
Also lohnt sich Digital auf für Menschen ohne PC?
Kennt ihr welche, die es so machen?
j.
 
Kennen nein, aber ich habe schon mal welche im Fotogeschäft gesehen.

Wichtig wäre, die Parameter richtig in der Cam einzustellen.

Das mit den Speicherkarten ist halt etwas exotisch, ich würde es anders lösen, aber das ist Geschmackssache
 
10 euro für 36 fotos... so teuer ist analoges fotografieren ja nun nicht...

trotzdem: ja, es könnte lohnen.
kompaktkameras sind oftmals so ausgelegt, dass man die bilder nicht nachbearbeiten braucht.
und überhaupt: man kann die bilder auch automatisch vom "labor" nachbearbeiten lassen, wie beim analog-film.
wenn man selbst druckt, können das programme für einen machen - natürlich müsste dann jemand einmal deinem herrn erklären, wie man das programm dazu auffordert.
vergiss aber nicht: gute foto-drucke sind teuer!
mit guter farbe und gutem papier sind das auch ~20 cent pro bild - vorteil ist, dass du drucken kannst was du willst, und nicht alle 36 fotos eines films bezahlen musst.
digitale fotos woanders in auftrag geben ist definitiv günstiger.
 
geht es hier um eine Kompaktkamera oder DSLR?
 
Digital könnte man sich nun Speicherkarten statt Filme kaufen und diese lagern
Ich würde noch einen Imagetank dazulegen, den kann er zwischendurch mit der Karte befüllen, dass die Fotos nicht alle weg sind, wenn er mal die Karte verliert.
wenn man selbst druckt, können das programme für einen machen - natürlich müsste dann jemand einmal deinem herrn erklären, wie man das programm dazu auffordert.
Gemeint war ohne PC und wenn es nur darum geht, Fotos auszudrucken ohne erhöhten Qualitätsanspruch muss auch kein PC her.
vergiss aber nicht: gute foto-drucke sind teuer!
Für so ne Anwendung sind die Selphys praktisch, aber noch teurer. Aber für ältere Leute ist so ein Webdienst um Bilder drucken zu lassen teils eine arge Herausforderung und lokal meist nicht billiger.
 
Gemeint war ohne PC und wenn es nur darum geht, Fotos auszudrucken ohne erhöhten Qualitätsanspruch muss auch kein PC her.
ich habe lediglich alle möglichkeiten aufgezählt.;)

Für so ne Anwendung sind die Selphys praktisch, aber noch teurer. Aber für ältere Leute ist so ein Webdienst um Bilder drucken zu lassen teils eine arge Herausforderung und lokal meist nicht billiger.
nö.
im hiesigen saturn kosten 100 fotos 10 euro.
selber drucken wäre für mich die letzte, da teuerste alternative :top:
wenn er analog fotografiert, ist ihm der vorgang "bilder wegbringen, warten, bilder abholen" ja auch bekannt.
 
habe ich seit kurzem einen Drucker Canon CP740, der direkt von Speicherkarte ausdrucken kann.
Ich würde die nicht mal selber ausdrucken. In fast jedem Drogeriemarkt bekommst du heute günstige Angebote und das ist dann auch auf besserem Fotopapier ausbelichtet.
Viele haben auch Schnelldruck Automaten drin stehen, bei unserem Roßmann am Ort kostet ein Bild 10x15 grad 15 Cent, wenn ich mal schnell 10 oder 15 Bilder will, geh ich einfach dort hin und lass mir die da raus.
 
Jetzt hab ich mir auch mal Gedanken zu diesem Thema gemacht. Das die Belichtung von Filmen mit doch großen Schritten ihrem Ende entgegen geht, ist eine Tatsache. Digital fotografieren ist Stand der Dinge, aber ohne PC wirds schwierig, denn wie will der Papa irgendwann mal sehen, was auf einer seiner dann vielleicht vielen Speicherkarten drauf ist? Ein Imagetank mit passablem Display ist auch nicht gerade billig. Aber wie will er seine schönen Bilder Freunden, Bekannten und Verwandten zeigen? Er bräuchte also ein System, mit dem er seine Bilder ordnen, sortieren und beschriften kann - so wie früher mit Dias und Fotoalben - um irgendwann auch nach einem bestimmten Bild suchen zu können. Und wie kommt dann eine Sammlung bestimmter Bilder, z.B. von einem Familienfest, vom Ausschuss und unwichtigen Bildern befreit, dann zu einem Bilderdienst? Und da kommt jetzt kaum am PC vorbei, mit dem solche Aufgaben doch relativ einfach zu erledigen sind. Aber vielleicht bekommt der alte Herr damit auch Lust sich mit einem PC zu befassen und vielleicht sogar seine Bilder dann auch noch ein bisschen zu bearbeiten. In meinem Bekanntenkreis gibt es ein paar solcher "Späteinsteiger", die mittlerweile einen rießen Spass mit dem PC und seinen vielseitigen Möglichkeiten haben.

Viele Grüße
Wolfgang
 
Digital fotografieren ist Stand der Dinge, aber ohne PC wirds schwierig, denn wie will der Papa irgendwann mal sehen, was auf einer seiner dann vielleicht vielen Speicherkarten drauf ist?

Kann man in der Kamera angucken. Dazu eine kaufen, die ein 3" Display hat.

Aber wie will er seine schönen Bilder Freunden, Bekannten und Verwandten zeigen?

Ausdrucken, wie mit den Bildern früher halt.

Er bräuchte also ein System, mit dem er seine Bilder ordnen, sortieren und beschriften kann

Speicherkarte beschriften und einkleben ins Fotoalbum :D.
Beim Selphy kostet ein Bild ca. 28 Cent. Wenn man 10 Bilder im Laden bestellt, ist das nicht billiger, wegen der Auftragspauschale. Erst darüber wird es billiger.
Ob DSLR oder Kompaktcam möchte ich nicht festlegen. Eigentlich wäre eine DSLR besser. Habe aber auch Zweifel... er liebt irgendwie noch seine großen, alten Kameras (Nikon FE2, Pentax 6x7, jeweils mit vielen Objektiven). Aber allzuviel fotografiert damit nicht mehr. Ich denke, Digital könnte neuen Spaß reinbringen.
j.
 
Aber wie will er seine schönen Bilder Freunden, Bekannten und Verwandten zeigen?

.... man nehme ein handelsübliches TV-Gerät und das standardmäßig der Kamera beigelegte AV-Kabel. Damit kann man auch gleich den Ausschuss löschen, bevor man die Karte zum Drogeriemarkt/Saturn bringt (selbst drucken ist wesentlich teurer, sogar teurer als analoge Fotografie).

Allerdings frage ich mich, ob das das Einsatzgebiet für eine DSLR ist. Eine vernünftige Kompaktkamera wäre vielleicht empfehlenswerter.
 
über kurz und lang würd ich ihm trotzdem einen pc empfehlen, vll ein alter athlon xp 3000+ oder sowas in der richtung.
es ist einfach das einfachste seine bilder zu archivieren, aussortieren und zu betrachten.
Vll findest er ja wirklich spaß am umgang mit dem pc, muß ja nicht gleich professionelle ebv sein.

ich würde ihm einfach einmal für ein monat oder so einen pc zur verfügung stellen (irgenein bekannter hat sicher einen alten rumstehen). Dann kann er nach der zeit selbst sagen, ob es ihm so passt und pb er sich es zutraut.
 
2 GB kosten noch ca. 15-20 €

Da bist du nicht ganz auf dem neuesten Stand. Für 20€ bekommst du schon eine sehr gute 4GB-Karte (SD).

Ich finde die Idee gar nicht schlecht. Die heutige Digitalfotografie ist sowieso extrem benutzerunfreundlich. Wenn man sich regelmäßig mit PCs beschäftigt, unterschätzt man, vor welchen Problemen Leute stehen, die andere Sachen lieber machen.

Das merke ich schon bei meiner Mutter, die doch relativ oft mit dem PC arbeitet, aber eben auch nicht den vollen Überblick hat. Wenn sie Bilder zum Drucken bei Schlecker hochlädt, dauert das ewig (Megapixelmonster halt). Um die Bilder auf eine sinnvolle Größe zu verkleinern, muss sie sich wieder in Bildbearbeitungsprogramme einarbeiten, muss wissen mit wie viel DPI Schlecker druckt, muss das umrechnen können, u.s.w. Da hat sie zum einen keine Zeit für und zum anderen keine Lust, was ich auch voll verstehen kann.

Nicht jeder Digitalfotograf hat unsere Ansprüche und die wenigsten haben unsere Zeit und Muße. Die meisten Leute, vor allem die Generationen, die nicht mit der Technik aufgewachsen sind, sind doch vollkommen überfordert.

Die Kameras bieten Szenenmodi und machen alles automatisch, aber um die Bilder zu bearbeiten und zu verwalten braucht man doch massive Vorkenntnisse.
 
Gibts nicht auch schon Automaten, die auch aus der Speicherkarte ne CD brennen? Meine ich mal gehört zu haben. Hab mich damit aber noch nicht befasst. 10x15 druck ich selber und große Sachen lass ich übers Web ausbelichten.

Aber mein Vater wäre auch so ein Fall. Möchte eine Digitalkamera, würde aber mit einem zugehörigen Computer erheblichste wenn nicht unlösbare Probleme haben. Das möchte ich ihm (und v.a. mir!) nicht zumuten...
 
Die heutige Digitalfotografie ist sowieso extrem benutzerunfreundlich.

Finde ich nicht. Ist nicht vielmehr folgende Analogie zutreffend:

Wer früher anspruchsvoll entwickelt hat, ist in seine Dunkelkammer gegangen und war dort für eine Weile verschunden -> sehr hoher Aufwand.
Wer heute anspruchsvoll entwickelt, der nutzt den PC.

Wer früher nur ein paar Fotos gemacht hat und wenig Aufwand wollte, der hat den Film weggeschickt. Wer heute ein paar Fotos macht, der geht zur Drogerie und lädt die Bilder hoch oder zum Fotoservice und gibt die Karte ab.

Ich denke, dass generell vergessen wird, dass die Möglichkeiten eines PC heute einen wesentlich höheren Anteilder Hobbyfotografen in die Lage versetzen, eine "digitale Dunkelkammer" zu besitzen. Aber dann begibt man sich halt auf die höhere Stufe. Es ist also ein Mehr an Möglichkeiten vorhanden.

Ich würde für jemanden der keine Ahnung haben will oder kann eine Kamera empfehlen, die eine unproblematische jpeg-Engine hat. Als nat. "absolut objektiver" Olympusnutzer empfehle ich dafür die E-400 (nicht 410) :-) Sollte jemand einen Computer nutzen müssen und nicht wollen, empfehle ich einen Mac.

Übrigens: Ich habe einen PC und trotzdem keine Ahnung :-)
Ronald
 
Mir kam so ein Gedanke... [.snip.]
Also lohnt sich Digital auf für Menschen ohne PC?
Kennt ihr welche, die es so machen?
j.
Ob sich das lohnt, entscheidet jeder für sich;)
Ja, ich kenne einen. Hat ne Digi-Knipse und keinen Computer.
Wichtig ist ihm allerdings, ein AV-Ausgang an der Digi. Er schaut sich seine Bilder am TV an. Und wenn er Fotos in den Händen halten will, rennt er mit seiner Speicherkarte in den nächsten Drogerie Discounter und "die freundlichen Damen" helfen ihm bei der Bedienung des Photoprinter.
...und Derjenige ist glücklich mit dem was er hat und wie es ist :top:

So geht halt jeder für sich, mehr oder weniger, mit der Zeit ;)
 
JA es lohnt - vordert und fördert ungemein... :) dies bestätigen meine omas/opas und die hundert kunden, denen ich schon eine digiknipse verkauft habe - viele kommen und haben fragen... niemand kommt und klagt. man muss halt nur alles (zur not auch mehrfach) genauestens erklären und im zweifel einen fotodealer seines vertrauens dazu empfehlen. und eh 2gb voll sind vergeht schon ne weile - brauch ja nicht die volle pixeldröhnung zu sein (bisher waren es ja auch nue pk-formate oder?)

mfg
crypton
 
Ich finde die Idee, Fotos gleich auf den Speicherkarten zu archivieren, keineswegs abwegig. Nicht-PC-Digitalfotografen kommen ja nicht in Versuchung, mit dem RAW-Format riesige Datenmengen anzuhäufen, sondern werden ausschließlich JPEG nehmen. Heute bekommt man 1 GB SD für 5 Euro, und bei z. B. 3 MB pro Bild kriegt man da umgerechnet gut 9 KB-Filme drauf. Das ist ein Spottpreis im Vergleich zu Film; eine Investition in computer-unabhängige CD-Brenner o. ä. wird sich kaum lohnen, wenn nicht richtig viel fotografiert wird. Auch den CD-Brennservice im Laden gibt es nicht für lau. Ich denke sowieso, daß typische Nicht-PC-Fotografen gar nicht so hemmungslos viele Bilder auf die Karte knallen.

Vieles kann der Nicht-PC-Digitalfotograf heute schon selbständig machen, etwa fotografieren, Bilder am Display und am Fernseher anschauen, am Terminal Papierbilder bestellen etc. Okay, er hat dort keinen großen Einfluß aufs Ergebnis - aber das hat der Negativfilm-Fotograf ja auch nicht, wenn er seine Filme abliefert. Die meisten Nicht-Foto-Insider scheint das nicht zu stören; dann können sie wenigstens über jemand anders schimpfen, wenn die Bilder nichts werden. ;)

Was die Datensicherung angeht, braucht man im privaten Schnappschuß-Bereich doch keine hohen Maßstäbe anlegen - noch dazu, wenn die wichtigen Bilder längst als Abzüge im Album kleben.
Abgesehen davon spricht ja nichts dagegen, daß ein wohlmeinender Sohn ;) jedes Vierteljahr den Inhalt der zuletzt gefüllten Karten auf ein zweites Medium sichert
 
STOP

ich rate von der archivierung auf speicherkarten dringend ab! viel zu anfällig, viel zu unsicher! sorry, aber ich habe alle möglichen fehler schon gehört und gesehen und es waren auch namhafte hersteller dabei! kurze, kleine überspannung, entfernen einer karte beim lese-/schreibzugriff, korrupte terminals in bilderbuden oder ne malfunction der kamera und schwups weg sind ganz viele bilder... um nur einige fehlerwuellen zu nennen. ich täte mich freuen, weil datenrettung bringt ordentlich geld :D

aber der weg (also leider der gebräuchlichste) auf speicherkarten fotgrafieren - cd/dvd brennen (lassen!) und hoffen, dass diese halten

sinnvoll: fotografieren auf speicherkarten - cd brennen (lassen für transfer) - auf datengrab (jobo etc.) sichern und liegen lassen... in nicht hoher auflösung (von anfang an) arbeiten

mfg
crypton
 
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