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Direktes Blitzen mit leistungsstarkem Blitz gefährlich für's Auge?

Es fotografieren X-Millionen Menschen jeden Tag mit Blitzen ohne das jemand zu Schaden kommt, aber man kann natürlich mit jeden technischen Gegenstand mutwillig auch irgendeinen Unfug betreiben. Einen leistungsstarken Blitz 20cm vor dem Auge mit voller Power abzufeuern, ist grober Unfug, sehr grober Unfug sogar und das hat mit der bestimmungsgemäßen Benutzung des Blitzes nichts, aber auch gar nichts zu tun. Für mich stellt sich die Frage warum man das macht, einen auch nur irgendwie gearteten Sinn kann ich nicht entdecken, mit Fotografie hat das jedenfalls nichts zu tun und nur dafür wurde der Blitz gebaut.
 
zum augenarzt muss werde ich den gleich dazu befragen und seine/ihre meinung hier posten :)

http://thegermanguy.net/archives/1581

Antwort vom Berufsverband der Augenärzte Deutschlands:


hohe Lichtintensitäten für längere Zeit wie bei LED Lampen oder Laser können die Netzhaut des Auges beschädigen.

Die Expositionszeiten bei der Photographie sind üblicherweise so kurz, dass kein Schaden entstehen sollte.

freundliche Grüße Dr. Eckert

Gruß,

Gerald
 
Mein Vorschlag zur Beendigung dieser Diskussion:
die besonders vorsichtigen unter euch halten es wie der TO,
...
Was ich mitnehme: lieber einige Meter mehr Abstand oder im Zweifel indirekt Blitzen (wo möglich).

Wer will kann auch noch Selbst-Versuche machen wie Udo1982:
habe ich den mal ca. 40cm vor meinen Augen mit Minimalleistung abgefeuert. Das hat mir gar nichts ausgemacht. Dann habe ich ihn mit Maximalleistung ca. 20cm vor meinen Augen abgefeuert und ca. 10 stunden überall gelbe und lila Flecken gesehen.

Die anderen blitzen weiter wie gewohnt und vergessen diese m.A.n unnötige Diskussion.
 
Die Intensität des Lichts nimmt im Quadrat zum Abstand ab, d.h. schon kleinere Veränderungen des Abstands reduziert sie deutlich.

Dies gilt aber nicht für die Intensität auf der Netzhaut, die ist unabhängig vom Abstand zur Lichtquelle. Das hatten wir weiter oben schonmal erörtert.

Das Inverse Square Law bezieht sich immer auf den Abstand zur Lichtquelle - in deinem Fall also zur Sonne. ;)

Die Mauer die du betrachtest ist auch eine Lichtquelle. Sie erzeugt zwar kein eigenes Licht, streut aber das auf sie einfallende Licht. Das macht fürs Foto und für dein Auge keinen Unterschied.
 
... , sondern um die Flächenleistungsdichte auf der Netzhaut. Und die ist konstant und unabhängig vom Abstand ...

Verallgemeinern wir einmal ein Blitzlicht in eine punktförmige Lichtquelle so ist diese Aussage falsch, da die Leistungsdichte quadratisch mit der Entfernung abnimmt. Läst sich leicht selbst mit Blitz und Kamera nachvollziehen, da mit zunehmendem Abstand durch den Blitz mehr Fläche ausgeleuchtet wird, mit zunehmendem Abstand allerdings nicht mehr so hell.

Gerald
 
Zuletzt bearbeitet:
Das is doch totaler Quatsch. Die Mauer ist keine Lichtquelle, weil sie Licht reflektiert. Sie wird ja auch nicht heller, wenn wir uns drauf zu bewegen. Die Entfernungen Sonne-Mauer Mauer-Auge sind einfach zu unterschiedlich, als dass das so funktioniert, wie du denkst. Würde sich die Erde aber der Sonne nähern, würde uns die Mauer heller vorkommen, weil die eigentliche Lichtquelle viel näher ist.
Und gleiches gilt m.M.n. auch fürs Auge. Es dürfte ziemlich egal sein, wo das Licht gebündelt wird, es kommt ja auch drauf an, wieviel überhaupt ins Auge reinkommt. Und wenn die Leistungsdichte vor dem Auge schon wahnsinnig hoch ist, kommts mit Sicherheit auch im Auge zu Schäden, ein 200m weit entfernter Discoblitz dagegen richtet keinen Schaden aus (da inverse Square).
 
Zuletzt bearbeitet:
Dies gilt aber nicht für die Intensität auf der Netzhaut, die ist unabhängig vom Abstand zur Lichtquelle. Das hatten wir weiter oben schonmal erörtert.
Und wo ist dann deiner Meinung nach der Unterschied zwischen Netzhaut und Kamerasensor? Wenn du damit Recht hättest, würde das die komplette Blitzfotografie auf den Kopf stellen.^^

Die Mauer die du betrachtest ist auch eine Lichtquelle. Sie erzeugt zwar kein eigenes Licht, streut aber das auf sie einfallende Licht. Das macht fürs Foto und für dein Auge keinen Unterschied.

Hier ist die Mauer aber nur Motiv und nicht Lichtquelle. Für unsere Betrachtung hier zählt nur der Abstand zwischen Lichtquelle (Sonne) und Motiv (Mauer). Der wird durch den Abstand zwischen Fotograf und Mauer nicht beeinflusst. Und selbst wenn du es schaffen würdest, die Mauer etwas zu versetzen und so den Abstand zwischen Sonne und Wand so zu vergrößern, hätte das keinen Einfluss auf die Helligkeit, weil die Sonne soweit weg ist, dass ein paar Meter mehr oder weniger überhaupt keine Rolle spielen.^^
 
Verallgemeinern wir einmal ein Blitzlicht in eine punktförmige Lichtquelle

Das ist keine Verallgemeinerung, sondern ein Spezialfall. Dieser ist allerdings in dem Zusammenhang hier nutzlos, da es dadurch (theoretisch) zu einer unendlichen Leistungsdichte auf der Netzhaut kommt, da die gesamte Leistung, die durch die Pupille hindurch tritt, auf einen Punkt fokussiert wird.

Läst sich leicht selbst mit Blitz und Kamera nachvollziehen, da mit zunehmendem Abstand durch den Blitz mehr Fläche ausgeleuchtet wird, mit zunehmendem Abstand allerdings nicht mehr so hell.

Ja natürlich, aber darum geht es hier doch gar nicht. Wir wollen mit dem Blitz doch keine Mauer beleuchten, sondern in direkt ins Auge leiten. Das ist optisch etwas ganz anderes.
 
Die Mauer ist keine Lichtquelle, weil sie Licht reflektiert.

Dann stell dir eben einen Monitor vor. Da wirst du mir doch wohl zustimmen, dass dieser eine Lichtquelle ist?

Sie wird ja auch nicht heller, wenn wir uns drauf zu bewegen.

Der Monitor auch nicht. Und das zeigt ja genau das, was ich schon die ganze Zeit sage. Die Leistungsdichte auf der Netzhaut ist unabhängig von der Entfernung.
 
Und wo ist dann deiner Meinung nach der Unterschied zwischen Netzhaut.

Es gibt keinen.

Wenn du damit Recht hättest, würde das die komplette Blitzfotografie auf den Kopf stellen.

Blitzfotografie ist etwas völlig anderes, als das, was wir hier diskutieren. Bei der Blitzfotografie beleuchtet der Blitz ein Objekt, dessen gestreute Strahlung dann über eine Optik auf de Sensor abgebildet wird. Wir diskutieren hier aber den Fall, dass das Licht der Blitzes direkt über eine Optik abgebildet wird.

Hier ist die Mauer aber nur Motiv und nicht Lichtquelle. Für unsere Betrachtung hier zählt nur der Abstand zwischen Lichtquelle (Sonne) und Motiv (Mauer).

Du bist gedanklich hier aber wieder bei der Blitzfotografie. Darum geht es hier aber garnicht.
 
Das ist keine Verallgemeinerung, sondern ein Spezialfall. Dieser ist allerdings in dem Zusammenhang hier nutzlos, da es dadurch (theoretisch) zu einer unendlichen Leistungsdichte auf der Netzhaut kommt, da die gesamte Leistung, die durch die Pupille hindurch tritt, auf einen Punkt fokussiert wird.

Ich kann dir nicht folgen, wie bitte schön soll eine punktförmige Lichtquelle sich auf der Netzhaut in einem Punkt fokusieren? Für das Fokusieren in einem Punkt ist ein optisches System notwendig, mit einer punktförmigen Lichtquelle alleine ist das nicht machbar.

Ja natürlich, aber darum geht es hier doch gar nicht. Wir wollen mit dem Blitz doch keine Mauer beleuchten, sondern in direkt ins Auge leiten. Das ist optisch etwas ganz anderes.

Nein ist es nicht, weil beim Auge nicht mehr ankommt. Du betrachtest auch beim direkten Blick in den Blitz nur einen Ausschnitt der beleuchteten Fläche begrenzt durch den Blickwinkel des Auges und die Leistungsdichte innerhalb dieses Ausschnitts nimmt quadratisch mit der Entfernung ab. Da die Blitzleuchte eine quasi punktförmige Lichtquelle ist verteilt sich das Licht mit zunehmendem Abstand auf einem immer größere Fläche und die Leistungsdichte nimmt somit ab. Theoretisch spielt es auch keine Rolle, ob du direkt in die Lichtquelle blickst oder in eine Reflektion der Lichtquelle, sofern der Reflektionsfaktor 1 ist (was zugegeben normalerweise nicht der Fall ist).

Kritisch, auch auf große Distanzen, ist nur stark gerichtetes Licht (z.B. Laser) da sich hier, im Gegensatz zu einer punktförmigen Lichtquelle, das Licht nicht auffächert und dann in der Tat die Leistungsdichte mit der Entfernung weniger stark abnimmt. Ein Blitzlicht ist aber kein stark gerichtetes Licht.

Würde man das Blitzlicht fokusieren auf einen Punkt und diesen Punkt auf die Netzhaut legen, dann würde in der Tat wohl auch ein Blitzlicht Netzhautschäden hervorrufen. Durch das Fokusieren wird die Leistungsdichte aber auch erhöht. Das Spiel treibt man ja gerne mit einer Lupe und Sonnenlicht, um Papier anzukokeln :D

Gerald
 
Zuletzt bearbeitet:
wie bitte schön soll eine punktförmige Lichtquelle sich auf der Netzhaut in einem Punkt fokusieren? Für das Fokusieren in einem Punkt ist ein optisches System notwendig, mit einer punktförmigen Lichtquelle alleine ist das nicht machbar.

Die Linse des Auges ist ein optisches System. Ich empfehle dir, dich mal über das Auge zu informieren.

Du betrachtest auch beim direkten Blick in den Blitz nur einen Ausschnitt der beleuchteten Fläche

Nein, ich betrachte gar keine beleuchtete Fläche, mein Auge IST die beleuchtete Fläche.

begrenzt durch den Blickwinkel des Auges

Das Licht, das in mein Auge eintritt wird durch den Durchmesser der Pupille begrenzt.

Da die Blitzleuchte eine quasi punktförmige Lichtquelle ist verteilt sich das Licht mit zunehmendem Abstand auf einem immer größere Fläche und die Leistungsdichte nimmt somit ab.

Die Gesamtlichtmenge, die in das Auge eintritt nimmt mit dem Quadrat der Entfernung ab. Genauso nimmt aber auch die Fläche auf der Netzhaut mit dem Quadrat der Entfernung ab. Das hebt sich gegenseitig genau auf, so dass die Leistungsdichte auf der Netzhaut unabhängig von der Entfernung ist.
 
Die Linse des Auges ist ein optisches System. Ich empfehle dir, dich mal über das Auge zu informieren.

Schon klar :D Nur wirst du es mit dem optischem System "Auge" nicht schaffen das komplette Blitzlicht auf einen Punkt der Netzhaut zu fokusieren. Mit zunehmendem Abstand des Blitzlichtes müsstest du aber genau dies tun, um die Leistungsdichte konstant zu halten.

Nein, ich betrachte gar keine beleuchtete Fläche, mein Auge IST die beleuchtete Fläche.

Korrekt, da war ich etwas ungenau in meiner Darstellung.

Die Gesamtlichtmenge, die in das Auge eintritt nimmt mit dem Quadrat der Entfernung ab.

Soweit kann ich dir folgen :D

Genauso nimmt aber auch die Fläche auf der Netzhaut mit dem Quadrat der Entfernung ab. Das hebt sich gegenseitig genau auf, so dass die Leistungsdichte auf der Netzhaut unabhängig von der Entfernung ist.

Hier nicht mehr :confused: Warum sich die Fläche auf der Netzhaut ändern soll erschliest sich mir nicht.

Gerald
 
Zuletzt bearbeitet:
Nur wirst du es mit dem optischem System "Auge" nicht schaffen das komplette Blitzlicht auf einen Punkt der Netzhaut zu fokusieren.

Das ist richtig, aber das habe ich ja auch nie gesagt. Nur Punkte können auf Punkte abgebildet werden, Flächen immer nur auf Flächen. Eine Fläche wie z.B. die Sonne auf einen Punkt abzubilden ist physikalisch unmöglich.

Mit zunehmendem Abstand des Blitzlichtes müsstest du aber genau dies tun, um die Leistungsdichte konstant zu halten.

Nein, wieso sollte das so sein? Es reicht, wenn die Fläche immer kleiner wird.

Hier nicht mehr :confused: Warum sich die Fläche auf der Netzhaut ändern soll erschliest sich mir nicht.

Hast du dir schon mal einen Gegenstand aus verschiedenen Entfernungen angesehen? Dann ist dir vielleicht schon mal aufgefallen, dass Gegenstände in größerer Entfernung kleiner erscheinen. Ein Gegenstand in der doppelten Entfernung scheint die halbe Kantenlänge zu haben bzw. ein Viertel der Fläche, d.h. er erscheint uns nur noch ein Viertel so groß. Und warum erscheint das unserem Auge so? Weil er auch nur noch auf ein Viertel der ursprünglichen Größe auf die Netzhaut projeziert wird. Ganz genauso bei einem Kamerasensor übrigens. Dort kann man die Geschichte mit der quadratischen Abnahme der Fläche übrigens auch ganz leicht am Computer ausprobieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist keine Verallgemeinerung, sondern ein Spezialfall. Dieser ist allerdings in dem Zusammenhang hier nutzlos, da es dadurch (theoretisch) zu einer unendlichen Leistungsdichte auf der Netzhaut kommt, da die gesamte Leistung, die durch die Pupille hindurch tritt, auf einen Punkt fokussiert wird.


Und das zeigt ja genau das, was ich schon die ganze Zeit sage. Die Leistungsdichte auf der Netzhaut ist unabhängig von der Entfernung.

So, dann erklär mir mal, warum ich mir noch nie die Augen beim Sternegucken verblitzt habe, und das obwohl es sich dabei um Punktförmige Lichtquellen handelt und noch dazu so manch ein Stern 1000mal heller scheint als unsere Sonne.
Ich bin grad zu faul zu Zettel und Stift zu greifen, aber ich glaube so einfach rauskürzen, wie du es machst, geht das nich. Da steckt irgendwo noch ein Vorfaktor in der Gleichung.
 
Eine Fläche wie z.B. die Sonne auf einen Punkt abzubilden ist physikalisch unmöglich.

Falsch, eine ideale Lupe kann eine Fläche im Brennpunkt abbilden. Auf diesem Globus wohl nicht herzustellen, aber theoretisch denkbar.

Weil er auch nur noch auf ein Viertel der ursprünglichen Größe auf die Netzhaut projeziert wird. Ganz genauso bei einem Kamerasensor übrigens. Dort kann man die Geschichte mit der quadratischen Abnahme der Fläche übrigens auch ganz leichtam Computer ausprobieren.

Nun weis ich wo dein Denkfehler ist :) Geh mal davon aus, dass immer die gesamte Netzhaut oder Sensorfläche bleuchtet wird, dann passt's.

Gerald
 
Zuletzt bearbeitet:
Wird die Helligkeit des Blitzes größer, wenn ich ihn aus größerer Entfernung betrachte?
Nein.

Wird die Fläche auf der Netzhaut kleiner, die die Abbildung des Blitzes darstellt, wenn ich ihn aus größerer Entfernung betrachte?
Ja.

Da die Helligkeit nicht größer wird, die Fläche aber kleiner wird sinkt natürlich auch der Energie, die auf dieser Fläche auf der Netzhaut frei wird.
 
Falsch, eine ideale Lupe kann eine Fläche im Brennpunkt abbilden. Auf diesem Globus wohl nicht herzustellen, aber theoretisch denkbar.

Sorry, aber langsam wird die Diskussion wirklich absurd. Diese Behauptung ist völliger Unsinn. Du behauptest hier Dinge, die vorne und hinten nicht stimmen. Selbst theoretisch ist so etwas völlig undenkbar. Wenn du eine theoretische optische Konstruktion findest, die so etwas ermöglicht bekommst du sofort den Nobelpreis.

Ich mache dir einen Vorschlag: Ich überweise dir 1000 Euro wenn du solch eine theoretische Konstruktion entwirfst oder findest, du zahlst mir 100 Euro wenn du es nicht schaffst. Einverstanden?

Nun weis ich wo dein Denkfehler ist :) Geh mal davon aus, dass immer die gesamte Netzhaut oder Sensorfläche bleuchtet wird, dann passt's.

Wenn du einen Ball fotografierst, wird dieser Ball also immer auf die gesamte Sensorfläche abgebildet? Egal wie weit er weg ist?
Ich empfehle dir, dich mal über den grundlegenden Aufbau einer Kamera zu informieren.
 
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