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Allgemeines Diskussion Smartphones vs. Kompakt-/DLSR-/DSLM-Kameras

Freistellung mit einem f1.4 oder f1.2 wird niemals optisch mit einem Smartphone möglich sein.

Landschaft etc. ist dagegen schon fast beliebig.

Ich hab IMMER meine alte D750 mit 35f 1.4 dabei. Kann mehr als ein Smartphone.
 
Zum Glück. Ich möchte mich nicht mehr entscheiden müssen, ob vom Auge die Wimpernspitze oder doch die Mitte der Wimper im Fokus sein soll.

Wie gerade schon im anderen Thread gepostet, macht ein natives äquiv. 75mm bei einem 1 Zoll Sensor einen für meine Belange hinreichen guten Job und zwar mit einem imho passenden, entspannten DOF.

Gruseliges Bild. Dachte gerade ich bin Midjourney Thread gelandet.
 
Wie gerade schon im anderen Thread gepostet, macht ein natives äquiv. 75mm bei einem 1 Zoll Sensor einen für meine Belange hinreichen guten Job und zwar mit einem imho passenden, entspannten DOF.
Welches Smartphone hat sowas.
 
Die Haut ist zu glatt, digi-MakeUp, trotzdem ist es vom Ausdruck aber nett und für jedes Fotobuch top.

Ich widerspreche nicht denen die mit der BQ der SPs hadern.
Die JPGs aus dem SP sind technisch die schlechtesten, so meine aktuelle Bilanz nach Sichtung meiner Urlaubsbilder gerade mit 2 weiteren Kameras (mft, RX)
Am großen PC-Monitor können die ooc-JPGs nur unter idealen Umständen mithalten.

Sie sind gerade bei sehr hellem Licht oft punktuell überstrahlt und an den Kanten überschärft, hängt von Motiv und Licht ab.
Aber sobald Raw ins Spiel kommt sieht es - wie bei allen Kameras - anders, d.h. viel gefälliger aus!



Bei den DSLM-Bildern fährt man mit CR, DXO, mit Topaz oder PureRaw über die Bilder, optimiert macht und tut.

Und beim SP?
Bitte kein Aufwand, JPG ooc soll alles liefern.

Und die "traditionellen" Fotografen beurteilen das Material wie von ihren DLSMs gewohnt. Das kann nur schief gehen.
In welchem Bilderthread von Sonys A7r oder Nikon Z Serie wird anhand von JPGs die BQ diskutiert? :)

links ooc, rechts aus raw


Ich kann für mich nur sagen, das SP hat in meinem Setup/Fotogepäck einen festen Platz.
Andererseits hat es bisher aber keine meiner anderen Kameras rausgekegelt.
Und die die es am ehesten sein könnte aus dem Kompaktmarkt, genau die am wenigsten! :)




Aber die Kameras werden jetzt mehr geschont, für die Bike-Tour oder beim Gang in die City brauche, nein will ich sie nur noch selten (stören nur).
Ich würde jedem raten die Stärken und Schwächen zu erkennen und dann das Beste aus beiden Welten zu nutzen. Die Zeit geht weiter.

(tmp. Links)
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Haut ist zu glatt, digi-MakeUp, trotzdem ist es vom Ausdruck aber nett und für jedes Fotobuch top.
Ich finde bei dem Bild die Separation von Vordergrund zu Hindergrund für ein Smartphone recht gelungen wenn man es mit anderen solchen Bildern vergleicht bei denen oft an den Gesichtskonturen oder Haaren unscharfe Stellen auftreten.

Was die Glättung der Haut anbelangt könnte man viel diskutieren.
Allgemein finde ich Weichzeichner schmeichelt bei Portraits der abgebildeten Person, und ich kann mir durchaus vorstellen, daß es Mitglieder des anderen Geschlechts gibt die sich vom exzessiven Einsatz eines solchen angesprochen fühlen.
 
Zum Glück. Ich möchte mich nicht mehr entscheiden müssen, ob vom Auge die Wimpernspitze oder doch die Mitte der Wimper im Fokus sein soll.

Wie gerade schon im anderen Thread gepostet, macht ein natives äquiv. 75mm bei einem 1 Zoll Sensor einen für meine Belange hinreichen guten Job und zwar mit einem imho passenden, entspannten DOF.

Ähm, das passt aber vorne und hinten nicht. Ein 1 Zoll Sensor hätte einen Cropfaktor von 2,7. Bei der bei flickr angegeben (realen?) Brennweite von 12 mm landet man dann nicht bei 75 mm.

Davon abgesehen ist die Unschärfe künstlich erzeugt und das sieht man leider auch deutlich.
 
Bei den DSLM-Bildern fährt man mit CR, DXO, mit Topaz oder PureRaw über die Bilder, optimiert macht und tut.

Und beim SP?
Bitte kein Aufwand, JPG ooc soll alles liefern.
Das Ding ist halt: Bei der normalen Kamera ist RAW-"Entwicklung" kein Ding, das geschieht automatisch und kostenlos z.B. in Apples "Fotos", da kann man dann ggfs noch an Reglern drehen, wenn man was ändern will, ist überhaupt kein Aufwand.

Beim Smartphone, das ja sooo einfach ist, ist RAW Entwicklung mit riesigem Aufwand und ggfs Kosten verbunden. Man muss erstmal rausfinden, wie man überhaupt RAW Files erzeugen kann, die nicht ebenfalls bereits AI-verhunzt sind braucht ggfs spezielle Apps zur Aufnahme und dann nochmal zur Entwicklung - Fotos kann kein RAW aus dem Samsung Handy. Vermutlich muss man da nochmals Software kaufen oder gar mieten. Beim iPhone ist es sicher etwas einfacher, aber bei Android ist da totaler Wildwuchs, bei jedem Modell gehts anders, halbwegs brauchbare gehts mit gepatchtem GCam, mit dem man dann noch selbst rumprobieren muss, welche Version denn möglicherweise mit dem eigenen Handy funktioniert.

Also nutze auch mit den Kameras RAW und mit dem Smartphone jpg, weils halt vom Aufwand her gleich ist und RAW im Smartphone - muss man erstmal rausfinden wie das geht.
 
Ähm, das passt aber vorne und hinten nicht. Ein 1 Zoll Sensor hätte einen Cropfaktor von 2,7. Bei der bei flickr angegeben (realen?) Brennweite von 12 mm landet man dann nicht bei 75 mm.

Davon abgesehen ist die Unschärfe künstlich erzeugt und das sieht man leider auch deutlich.
Hat einen 1/2.51" Sensor, also die Größe die früher billige Kompakte hatten - die brauchbaren hatten doppelt so große.

Finde das aber trotzdem nicht schlecht. Auch wenns der Fotograf, der sich ein 3.000€ Objektiv gekauft hat für Portraits nicht für natürlich hält, finde ich das gar nicht so schlecht, wenn das abzulichtende Motiv wie ausgeschnitten vor dem verschwommenen Hintergrund steht. So starke Hintergrundunschärfen, wie die Telefone sie selbst bei großen Objekten machen sind mit üblichem Fotoequipment gar nicht möglich, also für mich ist das ein Fortschritt.
 
Man braucht aber keine 3.000 € ausgeben, um ein natürlich wirkendes Prortrait zu machen. Ein 50 1,8 für 100 € reicht dafür aus. Sogar eine RX100 III hat bei äquivalenten 70 mm eine Blende von "nur" 2,8 x 2,7 (Cropfaktor) = 7,56 und erzeugt damit trotzdem natürlich freigestellte Kopfportraits, die ich dem gezeigten Bild jederzeit vorziehen würde.

Beispiel der RX100 bei 70 mm (äquivalent) und 2,8 (7,56 äquivalent)

Will sagen: 70 mm und sogar "nur" Blende 8 reichen für ein Kopfportrait und wirken meiner Meinung nach deutlich besser als das Smartphone Bild.
 
Zuletzt bearbeitet:
Davon abgesehen ist die Unschärfe künstlich erzeugt und das sieht man leider auch deutlich.
Soll man bei SP-Bildern croppen? ;)
Wenn Du das Bild auf dem ipad oder in 13x18 zeigst sieht das kein - sofern nicht besonders "fotoaffin" - Mensch.
Mir fällt es jetzt auf wo Du es sagst. Also objektiv Zustimmung, subjektiv "who cares" hier?

@schmadde
"Beim Smartphone, das ja sooo einfach ist, ist RAW Entwicklung mit riesigem Aufwand und ggfs Kosten verbunden..."

Ich habe nicht neu investiert und betreibe auch keinen großen Aufwand. Was ich für andere Kameras habe geht auch hier (nicht alles aber, zB PR nicht).
Aber mit Negativ-Attitüde "AI verhunzt" würde ich es glaube auch wirklich lassen, ich würde "open minded" an die Sache gehen, dann wird es besser ;)
Will sagen: 70 mm und sogar "nur" Blende 8 reichen für ein Kopfportrait und wirken meiner Meinung nach deutlich besser als das Smartphone Bild.

Kann gut sein, muss man dann aber auch dabei haben.
Spontan ist das ja bei den meisten heute selten und gezielt zum Portaitsshooting würden wir hier sicher nicht mit dem SP gehen.
 
Klar fällt das sehr vielen Personen nicht auf. Was dagegen schon eher auffallen könnte, auch in 13 x 18, ist die sehr künstliche wirkende Haut (sieht für mich nach Wachsfigur aus).

Aber der Ausgangspost war ja gerade so formuliert, dass man den Eindruck gewinnen konnte, dass die "entspannte" Unschärfe durch den relativ großen 1 Zoll Sensor erzeugt wird. Und das ist nunmal nicht der Fall.
 
In welchem Bilderthread von Sonys A7r oder Nikon Z Serie wird anhand von JPGs die BQ diskutiert? :)
Sony kenne ich in der Hinsicht nicht, Nikon und Panasonic können sehr gute ooc JPEG, das Problem man muß sich vorher mit den Einstellungen beschäftigen, wenn es wirklich gut werden soll.
Alles auf Standard wird zwar vielleicht nicht so beeindruckend, da eher natürlich und ohne Aufhellungen, aber immerhin recht natürlich, was aber bei weitem nicht jedem besser gefallen muß (y)

Die Haut ist zu glatt, digi-MakeUp, trotzdem ist es vom Ausdruck aber nett und für jedes Fotobuch top.
Das würde für mich gar nicht gehen, egal wie klein.

Aber ich habe eine Bekannte, die mach von sich selbst Bilder die ähnlich wirken und mag das so!
 
Aber mit Negativ-Attitüde "AI verhunzt" würde ich es glaube auch wirklich lassen, ich würde "open minded" an die Sache gehen, dann wird es besser ;)

Da stimme ich dir zu. Die Smartphones machen grundsätzlich ganz vieles möglich und ich mache inzwischen auch gerne und viele Fotos mit dem Handy. Aber künstliche Unschärfe (zumindest in dieser extremen Form) und durch KI aufgehübschte Haut sind für mich persönlich einfach nur unästhetisch.
 
Ich finde bei dem Bild die Separation von Vordergrund zu Hindergrund für ein Smartphone recht gelungen wenn man es mit anderen solchen Bildern vergleicht bei denen oft an den Gesichtskonturen oder Haaren unscharfe Stellen auftreten. ...
Dann schau Dir mal das Haupthaar und die Barthaare an.

Die Übergange zwischen geschärften Haaren und unscharfen Stellen im Haar sind extrem. Da ist kein natürlicher Schärfeverlauf zu erkennen.

Bei flickr mit vollem Zoom wirkt es schlimm.

Ganz schlechtes Beispiel für KI. Deren Eingriffe springen einen geradezu an :oops:
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie ich bereits im anderen Thread schrieb, hier nun der guten Ordnung halber auch noch:

Was ich mir vorwerfen muss, ist, dass ich evtl. zu wenig zur Entstehung geschrieben haben.

Portraits sind nicht ansatzweise meine Domäne. Wohlmöglich ist das der Grund, dass mir glatt gebügelte Haut besser gefällt als ein dermatologisch korrekter Tatsachenbericht. Das ooc war mir diesbezüglich zu ehrlich und so habe ich in PS den neuralen Schönheitsfilter genutzt und den Hintergrund gesoftet. Jacke und Pulli sind unbearbeitet. Mir gefällt´s.

Man braucht aber keine 3.000 € ausgeben, um ein natürlich wirkendes Prortrait zu machen. Ein 50 1,8 für 100 € reicht dafür aus.

Na klar kriege ich das mit KB und Portaittele besser hin. Nur müsste ich es dafür immer dabei haben. ;-)

 
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