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DiY GPS-Empfänger Ideen? Elektronik Hilfe

root_otacon

Themenersteller
Hallo DSLR Jünger :),

Was soll der Titel bedeuten, nun ganz einfach, der ein oder Andere wird sicher das selbe Problem haben wie ich. Meine 650D ist ansich super nur die Fehlende GPS Unterstützung stört mich und das Nachrüstmodul ist mir mit knapp 300€ zu teuer.

Suma Sumarum komm ich da an einem GPS-Empfänger nicht vorbei. Da ich so ein ding schon habe ist mir die Idee gekommen das ich ihn doch (Einfach gesagt) mit nem Blitz Fuß einfach auf die Cam oben drauf packen kann und Jedes Mal nach nem Foto den Knopf drücke. Das ist zwar einfach aber es würde gehen.

Nun aber die bessere Lösung, Technisch müsste man ja den kleinen Taster per "Blitz" auslösen lassen können. Einfach von nem Billigen Blitz die Bodenplatte Weck den GPS-Empfänger drauf Kabel an den Taster und gut ist. Hat jemand so in die Richtung schon mal was Probiert und kann Erfahrung geben ob es möglich wäre einen Taster über den Blitz auszulösen? Oder hat sowas schon mal selber gebaut.

Das ganze soll bewusst als Selbstbau Projekt geplant das die fertigen von JOBO es ja leider nicht mehr gibt.

Ich danke für eure Hilfe und Idee :)


Gruß Erik
 
Nun aber die bessere Lösung, Technisch müsste man ja den kleinen Taster per "Blitz" auslösen lassen können.

Nur dass Du damit deine Verschlusszeit auf 1/200tel deckelst - die Blitzsynchronzeit wirst Du mit so einer Lösung nie unterschreiten können...

Mach es wie die anderen: Log den Track und halte die Uhr in der Kamera halbwegs aktuell und Du kannst im nachhinein mit einem Klick die Positionen in die Bilder hineinsynchronisieren.
 
Mach es wie die anderen: Log den Track und halte die Uhr in der Kamera halbwegs aktuell und Du kannst im nachhinein mit einem Klick die Positionen in die Bilder hineinsynchronisieren.

So mach ich es auch. Und mit GeoSetter ist dann schnell das GPS den Bildern in die Exif geschrieben.
Dachte der TO wollte was zum basteln....


PS: Die Blitzsynchronbuchse wird von der Kamera wohl sonst gar nicht bedient ? Wenn nur das Timing nicht passt, wäre es in dem Fall ja nicht schlimm...
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn es Dir v.a. ums Basteln geht, kann ich nicht helfen. Aber hier noch eine Idee fürs Geotaggen ohne Gebastel:

Hast Du ein GPS-fähiges Smartphone mit iOS oder Android? Dann probier mal gps4cam.com

Ich habe auch jahrelang rumgeeumelt, sowohl mit dem Lechzen nach Canons lächerlich überteuertem Empfänger als auch mit GPS-Recordern (alles am Ende nicht Mac-kompatibel oder nicht mit dem neuesten OS, oder die App war Schrott oder, oder, oder) als auch mit iPhone-Tracking und dann Zuordnung von Wegmarken zu Bildern mit verschiedenen Programmen.

Meine subjektive Meinung: Alles umständlicher RANZ!

Oben genannte App verlangt zwar etwas Disziplin und einen Workflow, den man sich mal aneignen und ihm dann folgen muss, aber nach zwei, drei Versuchen mit kleineren Fehlern meinerseits habe ich den Dreh jetzt raus:

- Auf korrekte Uhrzeit des Telefons achten.

- Vor der Tour die App anwerfen und unter freiem Himmel auf das erste Signal warten.

- Ab dann mitlaufen lassen (Hosentasche geht, mein Kamerarucksack hat eine Brusttasche im Gurt, damit ist der Empfang noch besser).

- Nach der Tour erzeugt die App einen QR Code mit den Wegmarken (bei Internetzugriff nur einen, offline mehrere). Den fotografiert man mit allen beteiligten Kameras ab.

- Kostenlose Desktop-App analysiert die Fotos auf der Karte (oder besser auf der Festplatte), findet den QR Code und weist den Bildern die Wegmarken zu. Werden dann direkt in die RAWs geschrieben.

Dabei muss man nicht mal Telefon und Kamerauhrzeit syncen. Man darf nur auf keinen Fall WÄHREND der Tour oder vor der Bildanalyse eins von beiden ändern.

Viele Grüße,

Christian
 
Nur dass Du damit deine Verschlusszeit auf 1/200tel deckelst - die Blitzsynchronzeit wirst Du mit so einer Lösung nie unterschreiten können...
Stimmt nicht.

Auf die Blitzsynchronzeit wird man nur limitiert, wenn die Kamera einen *Blitz* erkennt. Das tut sie über E-TTL-Kommunikation.

Einfach den Mittenkontakt anzapfen ist kein Problem, und sollte auch zuverlässig bis 1/8000s runter funktionieren. Die Auslösung des Mittenkontakts ist an den 1. Vorhang des Verschlusses gekoppelt.

Im LiveView gibts allerdings auch ein Problem: Die Auslösung des Mittenkontakts ist an den 1. Vorhang des Verschlusses gekoppelt.
Der ist im LV aber bereits offen, und Canon hat die "Geräuschlose Aufnahme" im LV. Bedeutet, der Verschluss bleibt offen und schließt nicht, bevor ein Bild gemacht wird. Damit löst der "Blitz" (GPS Empfänger) nicht aus.
Jetzt könnte man natürlich die Geräuschlose Aufnahme abschalten, dann würde es wieder gehen (Verschluss schließt dann vor der Aufnahme kurz). ABER: Zumindest bei der 600D fehlt der entsprechende Menüeintrag, ich vermute mal stark, bei 650D und 700D wirds nicht anders sein.

Abschalten kann man die Geräuschlose Aufnahme bei diesen Kameras nur, wenn diese einen E-TTL-Blitz erkennt, dann macht die das automatisch.
Einen E-TTL-Blitz zu simulieren ist aber nicht unbedingt trivial, außerdem wäre man dann auf die Blitzsynchronzeit limitiert... :ugly:

Am einfachsten wäre es echt, mit einem Handy zu tracken oder - wenn der Handy GPS Empfang zu wünschen übrig lässt wie bei meinem Galaxy S II - einen kleinen GPS Tracker zu verwenden.
Lightroom zb kann in Version 5 (vll. auch schon vorher?) GPS Tracks importieren und den Bildern zuweisen.

~ Mariosch
 
@Bonsai_Photos
Ich weiß ja nicht mit was Du probiert hast...

Ich Überspiele meine Fotos mit EOS Utility, damit landen die pro Tag in einem Ordner. Da werfe ich das gpx mit rein und sage GeoSetter er soll es synchronisieren. Das wars. Ist mein Workflow.
Man kann aber auch alle Bilder des Urlaubs in einen Ordner werfen, alle gpx dazu und auch dann läuft das synchronisieren ohne Probleme.
Und man kann auch schnell das Dateidatum der Files, auf das Aufnahmedatum setzen. Da sie ja beim überspielen das Überspieldatum bekommen. Damit sind sie dann auch gleich chronologisch geordnet.

Einfacher geht es nicht. Und wenn ich an die Laufzeit der heutigen Handys äh Smartphones denke, bin ich nicht sicher, ob die den ganzen Tag halten, wenn Facebook, Whatsapp usw. laufen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich Überspiele meine Fotos mit EOS Utility, damit landen die pro Tag in einem Ordner. Da werfe ich das gpx mit rein und sage GeoSetter er soll es synchronisieren. Das wars. Ist mein Workflow.

Den hätte ich auch genommen, aber es war mir nach ewig langer Suche und Vergleich von Tests und User-Meinungen einfach zu umständlich. Ich habe einen Mac, und alleine einen Geotagger zu finden, der mit guter Qualität aufzeichnet, lange hält, keine proprietären Mist-Akkus braucht oder sonst irgendwas, ist schon schwer.

Dann sind das ja alles keine Minicomputer. Wären sie es, würden sie einfach einem simplen USB-Stick-Protokoll folgen, sodass man keine Treiber für den Mac braucht. Sie würden direkt GPX-Daten schreiben, die man nicht (mit einer Mac-inkompatiblen Hersteller-eigenen Software) konvertieren muss, sondern einfach im Finder rüberziehen kann.

Hinzu kommt, dass ich mit so einem Tagger NOCH ein Gerät zu pflegen habe, darauf aufpassen muss, es bedienen muss, mich drauf verlassen muss, einen Akku laden muss, es an der richtigen Stelle auf oder im Rucksack anbringen muss etc. pp.

All das in Kombination hat mich am Ende dazu geführt, alles mit einem Gerät zu machen, das ich eh immer dabei habe. Auf Wanderung brauche ich keine App laufen zu haben, außer gps4cam.com. Im letzten Urlaub hielt das drei Jahre alte iPhone 4S halbtägige Touren durch und hatte noch 40-50% Akku übrig. Klar - mehrtägige Touren ohne Strom gehen damit nicht. Ich persönlich mache sowas aber auch nicht.

Viele Grüße,

Christian
 
Den hätte ich auch genommen, aber es war mir nach ewig langer Suche und Vergleich von Tests und User-Meinungen einfach zu umständlich. Ich habe einen Mac, und alleine einen Geotagger zu finden, der mit guter Qualität aufzeichnet, lange hält, keine proprietären Mist-Akkus braucht oder sonst irgendwas, ist schon schwer.

... aber nicht unmöglich. Mein Favorit: Holux M-241.
Arbeitet auch super mit myTracks zusammen. Kann direkt aus dem Programm ausgelesen werden.

All das in Kombination hat mich am Ende dazu geführt, alles mit einem Gerät zu machen, das ich eh immer dabei habe. Auf Wanderung brauche ich keine App laufen zu haben, außer gps4cam.com. Im letzten Urlaub hielt das drei Jahre alte iPhone 4S halbtägige Touren durch und hatte noch 40-50% Akku übrig. Klar - mehrtägige Touren ohne Strom gehen damit nicht. Ich persönlich mache sowas aber auch nicht.

Ich fand die gps4cam in meinem Test jetzt nicht sonderlich toll.

Gruß Matthias
 
Nun aber die bessere Lösung, Technisch müsste man ja den kleinen Taster per "Blitz" auslösen lassen können.

Bei Canon-Kameras wird alles im Blitzschuh als Blitz interpretiert wenn dieses Zubehör den kleinen Taster unter der Metalllasche drückt und die Kamera schaltet dann in den "Blitzmodus" und es lassen sich nur noch entsprechende Einstellungen vornehmen.

Evtl. kann man durch "zurechschnitzen" des Fußes hier dafür sorgen, dass der Taster nicht gedrückt wird. Allerdings bin ich mir nicht sicher ob dann noch der Mittenkontakt durch die Kamera bedient wird.

Eine weitere Lösung:

Theoretisch könnte eine direkte Verbindung des Tasters mit der Fernauslöserbuchse der 650D klappen.

Meine 500D zieht beim Auslösen den "Shutterkontakt" der Buchse gegen Masse. Im ungedrückten Zustand liegt dort etwa 2-3 Volt an, wenn ich mich recht erinnere. Wenn sich der Auslöser des Loggers auf dem gleichen Spannungslevel befindet hätte ich wenig Skrupel beide Geräte parallel zu schalten. Evtl. noch durch ausprobieren mögliche Widerstände finden und diese so hochohmig wie möglich wählen und ggf. sinnvoll mit Diode/n entkoppeln.

Wenn das wer Probiert dann auf eigene Gefahr!

Auch eventuelle Potentialunterschiede der Gehäuse bedenken, denn es ist nicht unbedingt klar, dass das Loggergehäuse das gleiche Potential wie eine "Seite" des Loggertasters darstellt. Je nach Art der Montage könnte man hier Probleme bekommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei Canon-Kameras wird alles im Blitzschuh als Blitz interpretiert wenn dieses Zubehör den kleinen Taster unter der Metalllasche drückt und die Kamera schaltet dann in den "Blitzmodus" und es lassen sich nur noch entsprechende Einstellungen vornehmen.
Eigentlich nicht.
Wenn dem so wäre, hätte man keine Probleme mit der Kombination aus 3- und 4-stelligen Canons, einfachen Funktriggern und dem LiveView... hier ist nämlich genau das Problem, das die Kamera keinen Blitz erkennt und deswegen die geräuschlose Aufnahme nicht abschaltet.

Der Schalter im Blitzschuh signalisiert der Kamera nur, dass der Schuh besetzt ist und der interne Blitz nicht ausgeklappt werden darf.
Einfluss auf Kamera-Parameter hat das nicht, ich kann zb einen YN 560 in den Schuh stecken und trotzdem noch mit 1/1000s belichten. Es blitzt dann auch, nur auf dem Bild sieht man nicht so viel :)


Evtl. kann man durch "zurechschnitzen" des Fußes hier dafür sorgen, dass der Taster nicht gedrückt wird. Allerdings bin ich mir nicht sicher ob dann noch der Mittenkontakt durch die Kamera bedient wird.
Man kann das zurechtfeilen (habe ich mal an einem Nikon IR-Filter Panel gemacht, um es vor den internen Masterblitz zu klemmen), es sorgt aber nicht gerade für stabileren Halt im Schuh... ob der Mittenkontakt dann noch auslöst, weiss ich nicht. Baugefühl sagt ja, aber nie getestet.
Ist aber, wie oben ausgeführt, auch gar nicht notwendig, außer es besteht Bedarf den internen Blitz in Verbindung mit dem Logger im Schuh zusammen zu verwenden...

Theoretisch könnte eine direkte Verbindung des Tasters mit der Fernauslöserbuchse der 650D klappen.

Meine 500D zieht beim Auslösen den "Shutterkontakt" der Buchse gegen Masse. Im ungedrückten Zustand liegt dort etwa 2-3 Volt an, wenn ich mich recht erinnere. Wenn sich der Auslöser des Loggers auf dem gleichen Spannungslevel befindet hätte ich wenig Skrupel beide Geräte parallel zu schalten. Evtl. noch durch ausprobieren mögliche Widerstände finden und diese so hochohmig wie möglich wählen und ggf. sinnvoll mit Diode/n entkoppeln.

Wenn das wer Probiert dann auf eigene Gefahr!
Da wäre ich sehr vorsichtig. Ich habe zugegebenermassen nur oberflächliche Elektronik-Kenntnisse, aber der Fernauslöse-Eingang ist in erster Linie ein Eingang. Eingänge zu belasten ist meistens keine gute Idee.
Es könnte gehen, aber nur wenn man wirklich weiß, was man da tut...

Wenn die Auslösung protokolliert werden soll, dann würd ichs über Blitzschuh machen respektive Sync-Buchse der Kamera, so vorhanden. Der Mittenkontakt ist ja auch recht simpel, eine 3-5V Spannung anlegen und warten, dass sie auf Masse fällt.

~ Mariosch
 
Eigentlich nicht......
Generell gings mir nur darum darauf hinzuweisen, dass die Kamera eben merkt, dass was drauf sitzt und manche Funktionen eingeschränkt sind. Wer weiß, vielleicht will man den eingebauten Blitz ja auch samt DIY-GPS-Logger nutzen.


Da wäre ich sehr vorsichtig. Ich habe zugegebenermassen nur oberflächliche Elektronik-Kenntnisse, aber der Fernauslöse-Eingang ist in erster Linie ein Eingang. Eingänge zu belasten ist meistens keine gute Idee.
Es könnte gehen, aber nur wenn man wirklich weiß, was man da tut...

Wissen was man tut sollte man immer ;)

Der Anschluss ist eigentlich ein Eingang und Ausgang gleichzeitig.

Da gehts lediglich um ein paar µA. Wenn Du den Auslöser durchdrückst, dann bricht die Spannung (2-3V) zwischen Shutterkontakt und Masse weg. Diese kannst zB. mittels Komparator-Schaltung auswerten und den Logger veranlassen, dass er aufzeichnet.

Da es zumindest klapp wenn man zwei baugleiche Canon-Kameras mittels einfachem 2,5mm Stereo Klinke-Klinke Kabel verbindet und beide Kameras auslösen wenn man an einer der beiden auslöst, dann sollte das auch mit anderem "Zubehör" klappen.

Gefühlt meine ich, dass der Shutter bzw. Fokus-Kontakt über einen 10kOhm Widerstand kommt und so die beiden "Eingänge" am Kameraprozessor auf HIGH gehalten werden. Wenn diese auf LOW gezogen werden (Kamerataster oder Fernauslöser) dann fokusiert bzw. löst die Kamera aus.

Zum Schutz der Kamera kann man auch noch ein paar Dioden (mehrere, Z-Diode oder Überspannungsschutzdioden) parallel zum Anschluß schalten.
Auf jeden Fall würde ich es vermeiden eine höhere Spannung als die, die die Kamera im Leerlauf "hinausschickt" anzulegen.
 
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