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Systementscheidung Downgraden von der 5DMK3 zu...?

MagicLight72

Themenersteller
Hallöchen.

Folgende Situation:
Ich bin stolzer Besitzer einer 5D MK3 incl. diverser Objektive und hatte mir vor etwa einem Jahr zusätzlich eine 700D mit 18-135mm-Objektiv gegönnt.

Jetzt muss ich feststellen, dass es mir oft mehr Spaß macht, die 700D mit dem Kit mitzunehmen als die 5D mit 70-200mm oder ähnlich schwerem Gerät, zumal subjektiv im Normalfall die Bildqualität der 700D nicht wirklich viel schlechter erscheint als die der 5er - von High-Iso-Bereich abgesehen. Über 3200 kann die 700D natürlich nimmer mithalten, auch wenns bis 6400 noch ok is.

Aber - die 700D is inzwischen in festen Händen meiner Freundin, so dass mir der Gedanke kam, evtl. etwas Gewicht zu lassen und das ganze Vollformat-Gelumps zu verscheuern. Andere Kamera, ein Immerdrauf, vielleicht noch ein, zwei FBs für Portraits o.ä. und gudd. Extreme Freistellmöglichkeiten gut und schön, aber damit hab ich mir auch schon massig Bilder versiebt, weil ich auf Gedeih und Verderb mit Offenblende fotografieren wollte...
Während meine Freundin mit 700D und Kit sorglos drauflosballert und richtig geile Sachen produziert, hab ich drei Kilo Equipment am Arm und muss tierisch aufpassen, damit nicht nur Schrott rauskommt (ein 70-200 Non-IS ist nicht immer leicht zu händeln und auch mit nem 135/2.0 muss man aufpassen was man tut.

Meine Frage also: Wozu (erstmal vielleicht innerhalb der Canon-Liga, wegen der vorhandenen Linsen, von denen man die ein oder andere ja noch gebrauchen könnte (50/1.4, 85/1.8 z.B.) - grundsätzlich aber marken- und sensorgrößen-unabhängig) könnte man tendieren, ohne dass man enttäuscht wird?
Welche APS-Cs, mft-s o.ä. können am besten mithalten?#
Die 700D gefällt mir nach wie vor, nur die 9 Fokuspunkte nerven und ich würde mir ein schnelleres live-view wünschen.

Oder sollte ich den Gedanken wieder verwerfen, weils zwangsläufig zur Enttäuschung führt?

Fotografiert wurde früher hauptsächlich Beauty,Akt,Erotik etc. in Studio und outdoor, inzwischen alles mögliche, wobei Shootings mit Menschen stark rückläufig sind mangels Zeit für die Bildbearbeitung.
Von der Olympus E-M10 war ich im Studio zugegebenermaßen enttäuscht, die Bilder waren trotz 12-40mm/2.8 sehr detailarm und für BB subjektiv nicht zu gebrauchen. Vielleicht hab ich aber auch nur ein Montagsmodell erwischt, mag sein....

LG Peter
 
Zuletzt bearbeitet:
Eigentlich ist Vollformat Vollformat.

Allein das Bokeh bleibt immer unerreichbar.
Und doch hat bei mir eine Lumix GH4 mit zugegebener Maßen guten Linsen meine Mark III abgelöst. Von der Bildqualität und den Objektiven bin ich absolut überzeugt und was das Gewicht angeht, kann ich mir nichts anderes mehr vorstellen.
Was nutzt mir die Canon mit 24-70er und 70-200er, wenn ich sie aufgrund ihrer Größe und des Gewichts viel zu oft daheim lasse.
Die GH4 mit 12-35er und 35-100er einem 20er Pancake und seit kurzem noch einem lichtstarken 43er sind da viel leichter. Und wenn mir auch das zu schwer ist, packe ich einfach eine GX7 mit dem 20er Pancake ein und freu mich über immer noch tolle Bilder.
 
Ich bin von Canon wieder ganz weg und auf Fuji X umgestiegen. Die Lowlightfähigkeiten entsprechend denen der 5D2; X-Pro1 und -E2 sind langsamer als das Canon- Zeug; die Objektive halte ich insgesamt sogar für etwas besser, was die Bildqualität angeht.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Eigentlich ist Vollformat Vollformat.

Allein das Bokeh bleibt immer unerreichbar

Das ist so ziemlich die sinnloseste Aussage überhaupt in Sachen "Vollformat": Bokeh ist eine Eigenschaft eines Objektivs und nicht einer Kamera.
 
aber die Freistellung definitiv...oder Schärfentiefe, Tiefenschärfe, wie auch immer...das Bokeh is bei ner Vollformat zumindest noch weicher und so wars vermutlich auch gemeint...aber eigentlich gings darum weniger...;-)
 
nein die Aussage ist schon richtig. Auch der Sensor ist für das Bokeh und die Farbgebung ausschlaggebend! Da man mit VF eine höhere Freistellung erreicht ist das Bokeh meistens schöner. Es verschwimmt mehr.
 
Genauso siehts aus.


Und das Gespräch von wegen Sigma 18-35 am VV is doch Humbug, da das Sigma nicht an VV passt, also was soll das?
Und 1.8 am VV sind eben was anderes wie 1.8 am APS-C - Punkt.
Die Lichtstärke bleibt gleich, die Freistellung bzw Bokeh nicht und da kannste schreiben was Du willst.
Auch wenn ich zugebe, dass man hier noch den veränderten Blickwinkel durch die Brennweitenverlängerung in Betracht ziehen müsste und man so das gleiche Objektiv eigentlich schlecht an APS-C mit VV vergleichen kann.

Aber die Diskussion nimmt mit der Wortklauberei so oder so ne Wendung, die mir für meine Anfrage nicht hilft und mir im Grunde auch absolut wurscht ist.

Fakt ist, ein 85/1.8 oder auch 85/1.2 wird Dir am APS-C NIEMALS einen so weichen Hintergrund bescheren wie am Vollformat. Ich hoffe, da wird man mir recht geben....

Aber das is dennoch nicht die Thematik, über die ich eigentlich gerne schreiben würde...;-)

LG Peter
 
Zitat von MagicLight72 Beitrag anzeigen
aber die Freistellung definitiv...oder Schärfentiefe, Tiefenschärfe, wie auch immer...das Bokeh is bei ner Vollformat zumindest noch weicher und so wars vermutlich auch gemein

Und bleibt falsch und unsinnig.

a Ha :devilish::devilish::devilish:
VF = mehr Freistellung möglich: auch unsinnig ?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Oder sollte ich den Gedanken wieder verwerfen, weils zwangsläufig zur Enttäuschung führt?

Fotografieren sollte Spass machen - besonders wenn es als Hobby ausgeführt wird.
Nicht umsonst bin ich von 'ner schweren 7D mit 17-40L, 24-105L & 100-400L zu Pentax gewechselt.
Kleine APS-C-Gehäuse, abgedichtet (mit den passenden WR-Objektiven), relativ leicht. Ich bin angekommen. (Dies soll dich jetzt nicht zu Pentax abwerben!:devilish:)
Denn wer will schon "das große Geraffel" bei 40°C durch z.B. Dubai oder Thailand schleppen.
Deswegen kann ich dein "Problem" auch verstehen und kann dich nur dazu ermuntern, die großen Klopper zu entsorgen. Denn 99,9% aller Hobbybilder lassen sich sehr gut mit APS-C machen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Eigentlich ist Vollformat Vollformat.

Allein das Bokeh bleibt immer unerreichbar.
Und doch hat bei mir eine Lumix GH4 mit zugegebener Maßen guten Linsen meine Mark III abgelöst. Von der Bildqualität und den Objektiven bin ich absolut überzeugt und was das Gewicht angeht, kann ich mir nichts anderes mehr vorstellen.
Was nutzt mir die Canon mit 24-70er und 70-200er, wenn ich sie aufgrund ihrer Größe und des Gewichts viel zu oft daheim lasse.
Die GH4 mit 12-35er und 35-100er einem 20er Pancake und seit kurzem noch einem lichtstarken 43er sind da viel leichter. Und wenn mir auch das zu schwer ist, packe ich einfach eine GX7 mit dem 20er Pancake ein und freu mich über immer noch tolle Bilder.

Ich arbeite mit demselben System (GH4 mit 7-14, 12-35, 35-100, 20er Pankake) und bin sehr zufrieden! (Komme von einer gewichtigen Nikon D700-Vollformat- Ausrüstung mit den lichtstarken Zoom-Kanonen ...).

Wie Luximage sage ich: Die Bildqualität der GH4 ist sehr gut, und liesse sich mit den besten mFT-Festbrennweiten sogar noch weiter steigern, z.B. mit dem Noctilux 42,5mm/f 1.2. Wie damit auch das Freistellungspotenzial vergrössen.

Es stimmt aber auch: ein Bokeh wie beim Vollformat, und auch dessen ganz weichcremigen Farbverläufe bekommst du nicht - aber der Unterschied ist subtil und bei sehr vielen Motiven auch nicht zu bemerken.
 
nein die Aussage ist schon richtig. Auch der Sensor ist für das Bokeh und die Farbgebung ausschlaggebend! Da man mit VF eine höhere Freistellung erreicht ist das Bokeh meistens schöner. Es verschwimmt mehr.

Man muss unterscheiden zwischen dem Grad der Unschärfe, bzw. der Schärfentiefe (von der Sensorgrösse und der Blendenöffnung abhängig), und der ästhetischen Qualität dieses Unschärfebereiches, dem sog. Bokeh (von den optischen Eigenschaften und den Blendenlamellen des Objektivs abhängig).

Vollformat-Systeme haben immer eine geringere Schärfentiefe (bei gegebener Äquivalenz), aber nicht immer das schönere Bokeh als mFT-Syteme !!!

Das billige lichtstarke Pana Pancake 20mm/ f1.7 z.B. produziert ein recht gefälliges Bokeh, ebenso das Olympus 75mm/1.8 und natürlich das Nocticron 42,5/f 1.2. Dagegen gibt es lichtstarke Canon-Objektive für Vollformat die gar kein gefälliges Bokeh erzeugen.

Übrigens ist bei lichtstarken Objektiven das Bokeh oft nicht bei ganz geöffneter Blende am schönsten, sondern leicht abgeblendet.
 
Da ich auch einen ähnlichen Wechsel (von der 5D2) gemacht habe und auch viel bzgl. kleinerer/leichterer/kompakterer Systeme geschaut habe:
-Canon 70D (Pro: LV, AF-Punkte)
-Canon 10-18mm IS STM
-Canon 18-55mm IS STM
-Canon 55-250mm IS STM
Sehr günstige und gute Basisausstattung die alles abdeckt von 16-420mm KB-Äquivalent.
Freistellung:
-50/1.8 STM
-Sonstige APS-C-Äquivalente Brennweiten die dir bisher an der 5D3 gefallen haben
Unterwegs:
-Canon 24/40 STM Pancake, damit ist sogar die 5D2 bei mir taschentauglich geworden, die 70D sollte das wohl auch können.

Da bis jetzt der Gesamtpreis noch ein gutes Stück unter 2.000€ liegt dazu vielleicht noch eine EOS M mit 22/2 Pancake und Adapter als klein/leicht/bokehfähig für unterwegs. Ob die neue M3 oder der Vorgänger gebraucht ist dir überlassen. Alternativ z.B. Fuji X100? ganz nach belieben.
Upgradepotential:
-Sigma 18-35/1.8 ->ca. 29-56mm f2.8 an KB, aber macht den klein/leicht Gedanken ein Stück weit zunichte.

Meine Entscheidung damals, da ich nicht so sehr auf Bildqualität verzichten wollte und mich (mich! persönlich, kommt damit klar) das Grundrauschen der APS-C Canons gestört hat und damals der Grund für die 5D2 war:
Nikon D7100
Pro:
-Bessere Bildqualität
-Bei sauberer Arbeitsweise und genug Licht kaum bis gar keine Abstriche zur 5D2, entsprechendes Glas usw. natürlich vorausgesetzt
Con:
-Auch nach nem halben Jahr ist das Bedienkonzept der Canons noch vertrauter/schöner in Erinnerung
-Kein gleichwertiger Ersatz zur genannten IS STM Kit-Combo von Canon, da muss man deutlich mehr Geld in die Hand nehmen und so klein/leicht/harmonisch wird es dann immer noch nicht

Wenn dir die Bilder aus der 700D reichen dann würde ich zur Canon-Version raten. Gerade auch weil ihr dann beide die Objektive nutzen könnt und nicht 2 Objektivparks mitnehmen müsst.

EDIT: Wieso 70D statt 760D: 1. Funktionsumfang, 2. Sucher, der Unterschied zwischen 3 und 2stelligen mag stark geschrumpft sein mit der 760D aber er ist immer noch da.
 
Denn wer will schon "das große Geraffel" bei 40°C durch z.B. Dubai oder Thailand schleppen.


Ich bin z.b. so einer der sein "Geraffel" bei 40 Grad durch die Gegen schleppt :D:lol:
Ja, auch in Thailand. ;)


Das ganze ist schwierig, zugegeben.
Vollformat ist eben eine andere Welt wie ich immer finde, und es hat mich schon seit Jahren gepackt.

Selbst wenn ich mir heute die damit entstandenen Bilder meiner damaligen G6 + 20mm f1.7 oder 25mm f1.4 oder 45mm f1.8 anschaue, die auch wirklich nicht schlecht sind, fehlt mir den Bildern dennoch etwas (erklärt mich für verrückt - ich lasse mich auch gerne eines besseren belehren).

Derzeit suche ich auch noch etwas kleines für Streetphotography.
Wird dann wohl auch eine MFT oder sowas in der Richtung werden, wobei ich da wohl wieder nach ein paar Tagen mit mir hadere.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin z.b. so einer der sein "Geraffel" bei 40 Grad durch die Gegen schleppt :D:lol:
Ja, auch in Thailand. ;)


Das ganze ist schwierig, zugegeben.
Vollformat ist eben eine andere Welt wie ich immer finde, und es hat mich schon seit Jahren gepackt.

Selbst wenn ich mir heute die damit entstandenen Bilder meiner damaligen G6 + 20mm f1.7 oder 25mm f1.4 oder 45mm f1.8 anschaue, die auch wirklich nicht schlecht sind, fehlt mir den Bildern dennoch etwas (erklärt mich für verrückt - ich lasse mich auch gerne eines besseren belehren).

Derzeit suche ich auch noch etwas kleines für Streetphotography.
Wird dann wohl auch eine MFT oder sowas in der Richtung werden, wobei ich da wohl wieder nach ein paar Tagen mit mir hadere.

Mir liegt es fern, andere zu belehren, obwohl ich meine mFT-Ausrüstung (GH4 mit den besten Zooms und ein paar Festbrennweiten) für den besten Kompromiss halte zwischen den vielen sich widersprechenden Anforderungen (möglichst leicht - möglichst beste Bildqualität).

Du bist nicht verrückt, denn wenn du in deinen Vollformat-Bildern etwas siehst das dir bei mFT abgeht ist das halt so! Dieses Bildbetrachtungserlebnis entschädigt dich für die Schlepperei.

Eine A7* könnte für dich eine optimale Lösung sein, wenn du nicht alle Brennweiten brauchst und dich auf dein paar relativ leichte Optiken mit Festbrennweite beschränkst. Ich überlege mir das nämlich auch gerade, obwohl ich eigentlich mit der GH4 zufrieden bin. Aber zufrieden ist halt nicht glücklich ;)
 
Konnte es zwar nicht übers Herz bringen meine 5DIII zu verkaufen, aber bei mir ist vor einiger Zeit eine A7II hinzugekommen.
Wenn es dir nichts ausmacht, nur mit FB's unterwegs zu sein, kann man sich hier ein ziemlich kompaktes und vergleichsweise leichtes Set zusammenbasteln und hat trotzdem noch VF (y)
 
Und wie oft brauchst du deine 5D Mk III noch im Vergleich zur A7II?

Ist die A7 der Canon in der Handhabung bzw. im Bedienkonfort ebenbürtig??
(Ich denke in der BQ ist sie es auf jeden Fall).
 
Die 5DIII wird noch verwendet, wenn ich bewusst fotografieren geh, wenn ich für MF zu faul bin, oder wenn ich einmal ein Tele brauch.

Ansonsten ist die Sony eigentlich fast immer dabei zusammen mit dem 35er Loxia. Klein, leicht und trotzdem spitzen Bildqualität :devilish:
Wenn ich mit Freunden im Urlaub bin kommt die Sony mit Kit-Objektiv mit. Früher hab ich mich mit der Canon, 24-70er von Tamron und z.T. weiteren Objektiven zu Tode geschleppt und meine Mitreisenden waren oft genervt, wenn ich hin und wieder das Objektiv gewechselt habe, oder eine Langzeitbelichtung machen wollte. Seither verläuft das alles viel entspannter und stressfreier :lol:

Ich muss zugeben, dass das Menu der Sony für mich sehr gewöhnungsbedürftig war/ist. Aber da der Mensch bekanntlich ein Gewohnheitstier ist, gewöhnt man sich früher oder später dran. Bin erstaunt, dass sie mir trotz der viel kleineren Ausmasse dennoch super in der Hand liegt! Mit der A7 bin ich nicht klargekommen, deswegen wurde es dann die IIer. BQ mässig sehe ich absolut kein Unterschied. Bzw. in der Landschaftsfotografie hat die Sony sogar die Nase vorn! Und MF macht mit Focus Peaking unglaublich viel Spass.
 
Zuletzt bearbeitet:
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