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Kaufberatung DP1s oder x-beliebige Point-and-Shoot... :-S

NewInTown

Themenersteller
Hallo ihr :)

Ich hoffe ich werde hier nicht gleich völlig für verrückt erklärt und gesteinigt eine solche Frage zu stellen aber irgendwie scheine ich ein wenig den Überblick verloren zu haben und irre seit ein paar Wochen im Digital-Kamera Dschungel umher und sehe sprichwörtlich den Wald vor Bäumen nicht...

Also wie vermutlich schon aus dem Titel entnommen suche ich eine Digital-Kamera. Eigentlich wäre hier die Problematik schon erledigt, doch ich hab es schon immer gehasst bei den meisten DigiCams irgendwo draufzuhalten und zu beten, dass die Kamera alles richtig macht. Oder wenn man mal auf Belichtung oder Ähnliches Einfluss nehmen will drei Menü-Tiefen clicken zu müssen um zur Einstellung zu kommen. Die groben Angaben könnt ihr bitte dem Fragebogen entnehmen.

Hier mein Problem:
Ich suche eine Kamera die mir wirklich gute Bilder liefert. Ich kann es nicht ab, dass blauer Himmel verrauscht, Wolken lila Pixel haben und Kanten beim Reinzoomen (also reines Zoomen auf Pixel) in Photoshop verlaufen. Mehr oder weniger durch reinen Zufall bin ich über einen Testbericht der DP1s gestolpert und die Probebilder haben mir sehr zugesagt. Aber nun die Krux... Ich habe zwar ein wenig Erfahrung und scheue auch nciht davor mit für ein Bild Zeit zu nehmen, denn meist fotografiere ich eher "stationäre" Objekte, doch befürchte ich, dass ich mit der DP1s zu eingeschränkt bin.

Wie brauchbar ist sie denn für Portraits? Dies soll definitiv nicht der Haupteinsatzzweck sein, aber ich will auch nicht darauf verzichten wollen...

Brauch ich Zoom? Also wenn ich meine bisherige Fotografie betrachte, dann eigentlich nicht, aber ausschließlich Weitwinkel? Ich bin da sehr unsicher...

Erfahrung hab ich bisher mit einer alten Spiegelreflex gesammelt. Aber das ist schon ein bisschen her... Prinzipiell müsste ich mich mal grundsätzlich mit den Basics auseinandnersetzen. Stören würde mich das nicht, doch ist die Frage ob die DP1s mich nicht zu sehr frustrieren könnte... Wie sieht das mit Blende etc aus? MUSS man das immer manuell machen? Oder kann man die DP1s als Lehrkamera verwenden und peu a peu immer mehr manuell machen? Das wäre so ziemlich mein Traum. Quasi Point and Shoot wenn alle Stricke reißen, aber sonst sich der DSLR annähern und dann mit Erfahrung durchzustarten.

Da meine Freundin bereits eine "Schnappschuss" Kamera hat frage ich mich halt, was es für einen SInn macht noch eine zu kaufen, die das zwar alles besser kann, aber im Prinzip keinen nennenswerten Vorteil besitzt außer höher aufgelöste Fotos zu schießen... Die DP1s reizt mich einfach, da sie irgendwie ein wenig "Old-School" ist und man sich einfach Gedanken machen muss bevor man irgendwo draufhält und abdrückt.

Vielen Dank euch!


1. Besitzt du bereits eine Kamera (DSLR) oder Objektive?
[x] Nein
[ ] Ja, und zwar (Marke, Typ):

2. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?
[x] Euro insgesamt: 300€
[ ] Euro für Kamera
[ ] Euro für weitere Objektive
[ ] Euro für Zubehör (Stativ, Blitz, Tasche, etc)
[ ] keine Ahnung, wie das verteilt werden soll(te)
[x] kommt auch ein Gebrauchtkauf in Frage

3. Hast du schon mal in einem Fotogeschäft ein paar DSLRs in die Hand genommen?
[ ] Nein
[x] Ja, und zwar (Marke, Typ, falls bekannt):
[ ] Mir hat am besten gefallen (Marke, Typ, falls bekannt):

4. Würdest du dich selbst bezeichnen als
[ ] blutiger Anfänger (Bitte Ergänzung 1) lesen)
[x] Amateur mit etwas Erfahrung
[ ] ambitionierter, erfahrener Amateur
[ ] freischaffender Fotokünstler
[ ] semiprofessioneller Fotograf (Zweitberuf)
[ ] hauptberuflicher Fotograf

5. Fotografierst du / Willst du fotografieren
[x] als Hobby
[ ] um Geld zu verdienen

6. Was möchtest du vor allem fotografieren (1= eher mehr, 2 = eher selten)?
[x] 1 [ ] 2 -> Architektur
[x] 1 [ ] 2 -> Landschaft
[x] 1 [ ] 2 -> Menschen ( [x] Portraits, [ ] Gruppen)
[ ] 1 [x] 2 -> Konzerte, Theater
[ ] 1 [x] 2 -> Parties
[ ] 1 [x] 2 -> Pflanzen, Blumen
[ ] 1 [x] 2 -> Tiere ( [ ] Zoo, [ ] Wildlife, [ ]Haustiere, [ ]Tiersport)
[ ] 1 [x] 2 -> Nahaufnahmen, Makros
[x] 1 [ ] 2 -> Nachtaufnahmen
[ ] 1 [x] 2 -> Astrofotografie
[ ] 1 [x] 2 -> Extreme Umweltbedingungen (z.B. Dschungel, Wüste, Unterwasser, Arktis)
[x] 1 [ ] 2 -> Industrie, Technik
[ ] 1 [x] 2 -> Sport und Action (Bevorzugte Sportart: [__________])
[ ] 1 [x] 2 -> Stillleben, Studio
[ ] 1 [x] 2 -> Produktfotos, Werbefotografie
[ ] 1 [x] 2 -> Reportagen (z.B. für Zeitungen, Verein, Familie)

7. Fotografierst du eher drinnen oder draußen?
[ ] eher in Innenräumen
[x] eher draußen
[ ] weiß noch nicht

8. Willst du deine Bilder selbst am Computer bearbeiten?
[x] Ja
[ ] Nein

9. Willst du deine Fotos
[x] elektronisch speichern und zeigen
[x] hin und wieder für Freunde oder Fotoalben auf Papier ziehen
[ ] manchmal auch richtig groß (als Poster) für die Wand haben
 
Die DP1s bzw. die neue DP1x schränkt dich schon dadurch ein, dass es sich um eine Kamera mit Festbrennweite handelt. Für Portraits ist sie aufgrund des Weitwinkels nicht - oder nur eingeschränkt - brauchbar. Hierfür wäre die DP2 oder die neue DP2s mit 41mm Brennweite besser geeignet. Beide Kameras haben zwar eine Programmautomatik, aber dafür sind sie imho nicht gemacht.

Wenn es etwas Kompaktes mit guter Bildqualität sein soll, wäre evtl. eine Micro-FT, wie z.B. Olympus Pen oder Panasonic GF1 eine Alternative. Je nachdem wie hoch deine Ansprüche sind, gibt es allerdings auch Kompaktkameras mit guter Bildqualität und manuellen Einstellmöglichkeiten, wie z.B. Canon G11, Canon S90, Panasonic LX3, zu denen es hier im Forum genug Beispielfotos gibt.
 
Für Portraits würde ich auch eher zur DP2 tendieren.

Ich habe mich persönlich für die DP1s entschieden aus folgenden Gründen:
- Portraits (Menschen allg.) interessieren mich fotografisch nicht wirklich, für den geselligen Abend habe ich eine kleine Schnappschußkamera.
- Ich fotografiere gerne draußen, Landschaften, Architektur etc.
- Habe bis vor kurzen noch vermehrt mit einer Canon AE1 (analog) fotografiert, daher wollte ich keine nahezu vollautomatische. Von meiner Panasonic TZ4 hatte ich mich schnell wieder getrennt.
- hervorragende Bildqualität
- Diese fantastische Schärfe, gekoppelt mit plastisch wirkenden Bildern. Auch wirken die Farben so lebendig. Für eine Kompakte einfach extrem gut.
- Reduzierung aufs wesentliche
- Die Möglichkeiten die RAWs mittels SPP auf dem Computer zu entwickeln
- und ganz klar, der z. Z. verlockende Preis. Da kann man nichts falsch machen und für 170- 180 Euro wird man sie sicher immer wieder los. Daher ist die Gefahr eines Fehlkaufs mit finanziellen großen Verlusten eingeschränkt.

Nachteile sehe ich für mich persönlich:
- das 2,5" ist dieser Kamera einfach nicht angemessen in der Qualität bzw. Auflösung
- Linsenschutz hätte man sicher besser lösen können als mit einem doofen Deckel, wo nicht einmal eine Öse zum befestigen am Gurt dran ist. Das finde ich fummelig
- Akku geht manchmal recht schnell die Puste aus, liegt am TFT Display. schaltet man dies ab und fotografiert ohne, dann hält der Akku fast ewig, zumindest gutes DSLR Niveau. Ein zweiter Akku sollte man sich auf Dauer zulegen, kostet nicht viel und ein ausgedehnter Spaziergang oder Wandertag ist risikoloser was den Saft für die DP anbelangt

Neutral sehe ich:
- Die Speichergeschwindigkeit oder besser gesagt Speicherlangsamkeit der Daten. In der Zeit ist die Kamera gesperrt. Ich würde mir wünschen, zumindest die Kamera einstellen zu können für das nächste Foto. Aber Ok, kann man nichts machen. Vielleicht in der nächsten DP Generation. So wird man gezwungen nicht einfach wahllos auf das Ziel zu "ballern" (wird schon was gutes dabei sein) sondern man fängt an sich mit dem Zielobjekt zu beschäften. Die Kamera zwingt dem Nutzer eine gewisse Demut ab.

Wer sich eine DP kauft muss mit folgendem klar kommen: langsam, kein Zoom (nur digital), keine Automatik Presets. Eine Kamera für etwas ernsthaftere Fotografen. Wer damit leben kann erhält etwas ganz großes. Andere werden mit einer G11 u. ä. sicher glücklicher. Wenn ich momentan eine Knippse für was geselligen bräuchte oder mit mehr Funktionen, dann die Finepix F200EXR. Gutes Preis-/Leistungsverhältnis, gekoppelt mit ansprechender BQ.
 
Zuletzt bearbeitet:
... aber im Prinzip keinen nennenswerten Vorteil besitzt außer höher aufgelöste Fotos zu schießen

Es wurde im Prinzip schon alles gesagt. Aber da ich beim Lesen deines Postings immer wieder über diese Stelle stolpere, möchte ich doch noch eine Kleinigkeit loswerden.
Mit "außer höher aufgelöste Fotos" wird man einer DPxx nicht gerecht. Die Fotos haben darüber hinaus eine ganz besondere Anmutung, fast einen dreidimensionalen Charakter. Im letzten Urlaub habe ich viele Aufnahmen sowohl mit der DP1 als auch mit einer DSLR gemacht, und ich muss zugeben, dass mir die Sigma-Bilder durch die Bank besser gefallen.

Ich muss aber auch zugeben, dass mir die Bedienung keinen Spaß macht und das Display ist für mich der Horror. Aber ich nehme alle hinreichend bekannten Nachteile gern in Kauf für solche Bilder, die nur mit einer Sigma möglich sind.

Als Lehrkamera würde ich sie - glaube ich - nicht wollen, dafür wären mir die Einschränkungen zu umfangreich.
 
Vielen Dank für eure Hilfe :)

@ MissC: Da hab ich mich wohl ein wenig ungünstig ausgedrückt. Der Satz war definitiv nicht auf die Sigma bezogen. Eher auf die üblichen Kompaktkameras. Die Sigma macht schon sehr schöne Bilder!

Was mich von der DP1 abhält:

1. Ich gewinne mehr und mehr den EIndruck, dass sie zwar wirklich eien sehr gute Kamera ist (und man auch über die Schwächen hinwegsehen muss) aber es einen wirklich geübten Fotografen braucht um mit ihr die entsprechende Qualität rauszukitzeln. Und das bin ich momentan definitiv nicht! Das ist meien größte Befürchtung, dass ich dann die Kamera habe aber sie nach einem halben Jahr aus Frust verkaufe, schlicht weil mir die FÄhigkeiten fehlen um mit ihr die gewollten Bilder zu schießen.

2. Sie als Lehrkamera nicht taugt. Nicht, weil man durch die fixe Brennweite zu eingschränkt ist, sondern weil sie wohl auch nicht sehr viel verzeiht, einmal durch die langsame Geschwindigkeit, als auch dass man die Motive eben sehen muss. Man am Ende hat man dann 20 Motive von denen eines etwas wurde. Ich glaube das würde mich auf Dauer frustrieren.

Von den Kompaktkameras hält mich ab:
Ich mag nciht, dass durch die hohe Tiefenschärfe der Hintergrund eigentlich immer scharf ist. Ich finde, das geht en Menge Stimmung verloren... Das schränkt mich gefühlt mehr ein als bspw. eine Festbrennweite. Das ganze dann in Photoshop nachträglich einzufügen find ich irgendwie unsexy... :(

Die Olympus Pen oder Panasonic GF1 find ich interessant, aber sind mir neu zu teuer. Da müsste wenn was gebrauchtes her... Wie schätzt ihr da die Chancen?

Vielen Dank noch mal :)
 
auch dass man die Motive eben sehen muss. Man am Ende hat man dann 20 Motive von denen eines etwas wurde. Ich glaube das würde mich auf Dauer frustrieren.

Ja, mit den Motiven muss man sich beschäftigen. Das unterscheidet aber den Knippser vom Fotografen. ;) Der Ausschuß bei meiner DP1s hält sich in Grenzen, eben weil du dich mit dem Motiv intensiver beschäftigst. Ich haue kaum noch Bilder in die Tonne und kompliziert zum bedienen ist sie nicht, weil kaum was dran. :D

Ein Tipp wäre auch evtl. eine gebrauchte Panasonic LX3. Kann automatisch, aber auch manuell, schießt in JPEG oder RAW, mehr Funktionen und schneller als eine DP, gute Bildqualität und lichtstarkes Objektiv. Beispielfotos und Erfahrungsaustausch gibt es hier im Forum in den entsprechenden Themen.
 
... sondern weil sie wohl auch nicht sehr viel verzeiht, einmal durch die langsame Geschwindigkeit, als auch dass man die Motive eben sehen muss.

Da man mit einer DP sowieso grundsätzlich im RAW-Format fotografieren sollte, verzeiht sie eigentlich sehr viel, weil evtl. nicht optimale Einstellungen ja anschließend per EBV korrigiert werden können.

Eine hohe Tiefenschärfe hat die DP auch, Freistellen ist nur sehr begrenzt möglich.

Im Frühjahr kommt die Pen E-PL1 heraus, die wird voraussichtlich etwas günstiger als die P1 und die GF1, allerdings noch immer reichlich über 300 Euro. Aber warum dann nicht gleich eine kleine DSLR, ggflls. gebraucht? Da werden doch immer wieder welche günstig hier im Forum angeboten. Nur weil letztere etwas größer wäre? Schließlich ist dein Ziel doch sowieso eine DSLR, warum nicht gleich mit einer beginnen? Zumal dir ja anscheinend auch die Freistellmöglichkeit wichtig ist. Da würde ich lieber jetzt vielleicht doch ein paar Euro drauflegen und mir den Umweg über eine Kompakte oder eine im Verhältnis zu einer DSLR teure MFT echt sparen...
 
Zuletzt bearbeitet:
hmm... so langsam beschleicht mich auch das Gefühl, dass ich mit einer DSLR wirklich besser bedient wäre... oder eben einer MFT.

Auf welche Gebrauchten müsste man denn da ein Auge werfen?


Die LX3 hatte ich auch mal ins Auge gefasst, aber eben wegen des Preises verworfen...
 
Jetzt wirds hakelig ;)
Hm, für Wildlife und Extrembedingungen bietet sich Olympus durch den so genannten „Crop-Faktor“ an. Wenn du bei Sigma bleiben willst, die SD14, die SD15 wird zu teuer sein. Falls die SD14 aber nochmal verramscht wird (Gebraucht kaufen!) könnte sie in dein Budget passen, dann hättest du aber auch wieder eine Diva.
300€ sind nicht viel!
Event. kriegst du ein gebrauchtes Doppelzoom-Kit bei Olympus (e-520, e-510, e-420, e-450), oder halt die Sigma mit 18-200, was wohl relativ gut für ein „Megazoom“ sein soll.
Ansonsten wie gesagt, Canon G10/11 oder LX3.
 
Die LX3 hatte ich auch mal ins Auge gefasst, aber eben wegen des Preises verworfen...

Eine gute LX3 bekommst du gebraucht für unter 300,- Euro. Wo liegt dein Preislimit? :confused: Wir gehen momentan von max. 300,- Euro aus. Für eine gebrauchte! halbwegs gute DSLR mit Objektiv(en) wirst du auch mind. um 300,- ausgeben müssen.
 
Auf welche Gebrauchten müsste man denn da ein Auge werfen?

Die Marke ist eigentlich fast egal, falsch machst du sicher mit keiner etwas.
Ich würde mir z.B. diese beiden mal anschauen.

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=630967
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=631508

Wobei du die Nikon für nur 85 Euro mehr auch schon neu bekommen würdest. Bei der Olympus hättest du sogar noch ein Zoom-Objektiv dabei.

So sehr ich die LX3 selber mag und niemals grundsätzlich jedem eine DSLR aufschwatzen will - aber für deine Pläne finde ich letztere wesentlich geeigneter.
 
Zuletzt bearbeitet:
So ich habe mir die Angelegenheit noch mal durch den Kopf gehen lassen und bin zu einem ähnlichem Schluss gekommen. Ein Kauf einer Kompaktkamera kommt rein vom Prinzip her nicht in Frage. Daher habe ich mich entschieden erstmal ohne weiter zu leben und mir dann so in einem halben Jahr eine richtige DSLR zu kaufen.

Bis dahin werde ich dann eben mit der kleinen meiner Freundin knipsen und fleißig üben die Bilder halbwegs zu bearbeiten... das muss ja auch gekonnt sein :D

Eine gebrauchte Kamera kommt derzeit leider auch nicht in Frage, da mir gerade einfach das Geld fehlt um da sinnvoll zu investieren. Einfach eine kaufen um des Kaufens Willen will ich eben auch nicht. Da verzichte ich lieber noch ein paar Monate :)

Ich will mich hier ausdrücklich für eure Hilfe bedanken und werde dann mit Sicherheit in der heißen Phase auf euch zukommen.

ich wünsche euch einen sehr fotoreichen Frühling :)
 
Oha... das klingt aber wirklich interessant. Danke :)

Ne die kannte ich nicht... Ich glaube bei meinem nächsten Urlaub wird die im Gepäck sein :)

Danke schön :)
 
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