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Dritthersteller für Canon RF-Mount

kannst es ja mal so bei google eingeben, vielleicht findest du etwas.

Oder du verstehst das, was ich damit aussagen möchte.

Habe Google bemüht.
Zu Fremdherstellern finde ich nichts.
 
Von Seiten Canons: https://www.calumetphoto.de/product/Canon-EF-EOS-R-Bajonettadapter/CANEFEOSR

"Volle Nutzung Deiner alten Objektive" ... ohne weitere Einschränkung.

Du verwechselst Canon mit Calumet.

Hier die Aussage von Canon.

Die Adapter des EOS R Systems ermöglichen die volle Kompatibilität mit dem gesamten Angebot an Canon EF und EF-S Objektiven. So können Besitzer einer Kamera des Canon EOS R Systems auch eine andere EOS Kamera vollständig in ihr bestehendes Objektiv-Lineup1 integrieren.

1: Einzelheiten finden Sie in den technischen Daten.


Wo steht da was von Fremdobjektiven?

Und wenn du ein Problem mit einem Canon Objektiv hast, dann würde ich den Service bemühen.

Gerade bei älteren Objektiven mit langer Laufzeit wurden unterschiedliche Platinen verbaut.
Stchwort: Justage über Lötbrücken oder Software.
Gleiche Objektive können unterschiedlich ausgerüstet sein und müssen sich nicht identisch verhalten.
Deshalb Service fragen.
 
Du verwechselst Canon mit Calumet.

Hier die Aussage von Canon.

Die Adapter des EOS R Systems ermöglichen die volle Kompatibilität mit dem gesamten Angebot an Canon EF und EF-S Objektiven. So können Besitzer einer Kamera des Canon EOS R Systems auch eine andere EOS Kamera vollständig in ihr bestehendes Objektiv-Lineup1 integrieren.

1: Einzelheiten finden Sie in den technischen Daten.


Wo steht da was von Fremdobjektiven?

Wenn schon genau, dann aber ganz genau: auf Canons Website steht folgendes:

" Passt schon

Die Adapter für EOS R und EOS M Kameras sind einzigartig und ermöglichen die umfassende kreative Steuerung, indem Fotografen und Filmemacher ihre vorhandenen EF und EF-S Objektive ohne Kompromisse bei Leistung oder Qualität einsetzen können.

Mehr entdecken"

https://www.canon.de/cameras/mirrorless-cameras/

...

Dritthersteller werden nicht explizit ausgeschlossen :D

Aber ich denke, damit soll´s jetzt auch mal gut sein... ich denke, man kann den Gedankengang vom Thorsten ganz gut nachvollziehen... wenn man denn möchte :rolleyes:
 
Moin,

Dritthersteller werden nicht explizit ausgeschlossen :D

es mag penibel klingen, aber tatsächlich stellt nur Canon EF-Objektive (und EF-S-Objektive) her. Andere Hersteller nennen ihre Objektive anders (und müssen das vermutlich auch, weil "EF" im Zusammenhang mit Objektiven vermutlich als Marke geschützt sein dürfte) und sprechen davon, dass ihre Objektive einen EF-Anschluss besitzen.
 
Wieviele Fremdobjektive gibt es denn für Nikon Z?
8.
Viltrox 13mm f/1.4, 23mm f/1.4, 85mm f/1.8, 33mm f/1.4, 24mm f/1.8, 35mm f/1.8, 50mm f/1.8, 56mm f/1.4.

Mit dem kommenden Tamron 70-300 werden es 9 und das bleibt wohl kaum das einzige von Tamron wodurch diese Zahl noch beträchtlich steigen wird.



Ein Hersteller, der nur vom Verkauf von Kameras leben wollen würde, scheitert früher oder später.
So wie BMD oder RED die noch viel kleinere Märkte bedienen als Canon, Nikon, Sony und Co?
Wo wir gerade bei RED sind, interessanterweise stört sich Canon nicht im Geringsten wenn Dritthersteller das RF Bajonett für Kameras verwenden.
Ein paar Urgesteine wie Alpa, Linhof, etc. leben ja auch noch.

Schau in die Welt, was alles nicht oder nur mit extremen Lieferzeiten verfügbar ist. Und das Ganze wird kein bissel besser.
Objektive sind davon nicht betroffen?

Stellt sich vielleicht in ein paar Jahren heraus, dass Canon es richtig gemacht hat und alle anderen falsch lagen?
Sehr unwahrscheinlich. Nikon, Olympus, Sony, etc. haben die Möglichkeit die Objektiventwicklung in Zukunft etwas selektiver und/oder gemächlicher anzugehen, Canon muss nun nicht nur gegen Nikon und Sony entwickeln sondern auch noch zusätzlich gegen Sigma, Tamron, Tokina, Samyang, Viltrox und Co.
"Offene" Hersteller stehen nur mit einigen Objektiven in Konkurrenz zu Objektivdrittherstellern, Canon mit seinem gesamten System.
Denn, wie bereits geschrieben, wer eine native AF-Optik will die es in RF von Canon nicht gibt wird sich für ein anderes System entscheiden.

Es gibt zig AF-Modi, drei Verschlussarten, 20 Bilder pro Sekunde (R5&6) und jetzt sogar 30 Bilder pro Sekunde bei der R7. Und all das mit perfekter Nachverfolgung von schnellen Objekten wie Hunde,
...
Und der Kunde möchte das ganze Paket an Perfektion natürlich mit einem günstigen alten Objektiv haben und auch vom Fremdhersteller.
Warum auch nicht?
Bei Nikon F funktionieren 20fps mit einigen alten Objektiven von Fremdherstellern ganz gut. Dass sie bezüglich Geschwindigkeit nicht mit dem aktuellsten Stand der Technik mithalten können ist klar, aber sowohl an Genauigkeit als auch Augen/Objekterkennung gibt es kaum etwas auszusetzen.

Die Diskussion ist derart abgehoben und an der Realität vorbei. Schaut euch doch mal an was ein Fotograf 1990 investieren musste um sich selbständig zu machen in Relation zur damaligen Kaufkraft und wie es heute aussieht.
Stark vom Bereich abhängig in dem er das machen will, je weiter weg von "Materialschlacht" umso geringer wird der Unterschied.
Zum Beispiel brauchte ein Portraitphotograph der haupts. mit vorhandenem Licht arbeitet auch 1990 nicht sonderlich viel.

Und der Amateur kann sich für wenige tausend Euro Technik kaufen die vor wenigen Jahren keinem professionellen Fernsehsender zur Verfügung stand.
So ist nunmal die Entwicklung. In 30 Jahren werden sich Amateuere für überschaubare Beträge Technik kaufen die heute kein Fernsehsender hat.
In 30 Jahren kommt wahrscheinlich aus 1000€ Kameras besseres Material als heute aus einer Alexa LF.
 
"Offene" Hersteller stehen nur mit einigen Objektiven in Konkurrenz zu Objektivdrittherstellern, Canon mit seinem gesamten System.
Denn, wie bereits geschrieben, wer eine native AF-Optik will die es in RF von Canon nicht gibt wird sich für ein anderes System entscheiden.

Das Portfolio der Objektive wird wachsen.
98% der Anwender haben sowieso die gleichen Anforderungen und das wird Canon abdecken.

Die anderen 2% haben ein Problem. Die sind aber nicht wirtschaftlich relevant für Canon.
 
Sehr unwahrscheinlich. Nikon, Olympus, Sony, etc. haben die Möglichkeit die Objektiventwicklung in Zukunft etwas selektiver und/oder gemächlicher anzugehen, Canon muss nun nicht nur gegen Nikon und Sony entwickeln sondern auch noch zusätzlich gegen Sigma, Tamron, Tokina, Samyang, Viltrox und Co.
"Offene" Hersteller stehen nur mit einigen Objektiven in Konkurrenz zu Objektivdrittherstellern, Canon mit seinem gesamten System.

Jetzt wird's absurd. Die Dritthersteller dürfen keine RF-Objektive anbieten, aber Canon muss gegem sie entwickeln, während die "offenen" Systeme es gemähchlich angehen lassen können, obwohl sie permanent Gefahr laufen, dass einer der Drittanbieter ihnen das Geschäft abgräbt.

Denn, wie bereits geschrieben, wer eine native AF-Optik will die es in RF von Canon nicht gibt wird sich für ein anderes System entscheiden.

Erstens ist dies in dieser Allgemeinheit sicherlich nicht zutreffend, weil es immer eine Gesamtabwägung ist und zweitens gibt es außerhalb dieser Forumsblase wahrscheinlich überhaupt nicht viele Mennschen, die im Objektivangebot etwas vermissen.

Bei der Frage, ob man Drittanbieter zulässt oder nicht gibt es für einen Konzern eine Reihe von Abwägungsfragen

1. Habe ich überhaupt die Möglichkeit (mittels durchsetzbarem IP) meine Technologie zu schützen?
2. Wieviel Attraktivität gewinnt mein System, wenn es x% mehr Objektive von Drittanbietern gibt (was natürlich auch von meiner eigenen Objektivpipeline abhängt)?
3. Wieviel Profitabilität verliere ich in meinem Objektivgeschäft, wenn ich mehr Konkurrenz erlaube?
4. Wieviel Unzufriedenheit erzeuge ich, wenn fremdes Material an meiner Kamera nicht ordentlich funktioniert und/oder nach Firmware-Updates sein Verhalten ändert?
5. Welche Einblicke in mein Know-How muss ich gewähren, wenn ich auf reibungslose Integration von Drittanbieterobjektiven setze?
6. Über welchen Zeithorizont will ich ein neues System überhaupt vermarkten, wieviel Innovationspotential habe ich im System und bei den Objektiven?

Letztlich ganz einfach die Frage: will ich mein Ökosystem kontrollieren oder nicht.

Alles nicht leicht abzuwägen, aber die verkürzte Diskussion hier wird der Sache bei weitem nicht gerecht (und entspricht auch nicht der Realität am Verkaufstisch).
 
Die Dritthersteller dürfen keine RF-Objektive anbieten, aber Canon muss gegem sie entwickeln, während die "offenen" Systeme es gemähchlich angehen lassen können
Man muß so nicht jeden Objektivwunsch befriedigen, der sich vielleicht auch nicht mit der eigenen Technik so gut rechnen würde, daß sich die Produktion überhaupt lohnt. Sei es, weil die Entwicklungsabteilung es einfach nicht gebacken bekommt, oder die Kapazitäten fehlen, oder man einfach nicht an den Erfolg glaubt. Bei Canon hatte ich an der 350D und 40D mehrere Fremdherstellerobjektive, weil es die entsprechenden Modell von Canon selbst nicht mal zu höheren Preisen gab oder weil die Preise fernab dessen waren, was ich zu bezahlen bereit war. (Sigma 10-20, Tamron 28-75 2.8)

Und davon daß es keine Konkurrenzangebote gibt, steigt mein Preislimit nicht an. Wenn ich mich für ein System entscheide, spielt das Objektivangebot eine zentrale Rolle, also was gibt es überhaupt und was kostet mich alles zusammen. Und da spielt Canon nun mit seinem Canon-only-Programm den anderen in die Hände, insbesondere bei Neueinsteigern und Systemwechslern. Es gerät zur Milchmädchenrechnung, wenn man ganz alleine Objektive anbietet, dafür aber der Kameraabsatz entsprechend absackt, zumal sich sowas vor allem erst mittel- und langfristig so richtig auswirkt. Denn wer nicht billig bei canon einsteigt, wird auch eher woanders kostspielig aufsteigen, weil er/sie ans System gewöhnt ist und dort Technik mit hin nimmt, weils günstiger als ein Systemwechsel ist.
Wieso ging ich einst weg von Canon? Aus zwei gleichwichtigen Gründen, erstens des Bildsensors wegen und zweitens des Objektivangebots wegen, obwohl absehbar war, daß sich der Systemwechsel wirtschaftlich betrachtet nicht rechnet. Aber da es ein Hobby ist, war das eher nebensächlich.

Findest du im Canon Angebot EF und EF-s Fremdobjektive?
Wohl kaum, damit sind sie ausgeschlossen.
Wortklauberei. :rolleyes:
 
Jetzt wird's absurd. Die Dritthersteller dürfen keine RF-Objektive anbieten, aber Canon muss gegem sie entwickeln, während die "offenen" Systeme es gemähchlich angehen lassen können, obwohl sie permanent Gefahr laufen, dass einer der Drittanbieter ihnen das Geschäft abgräbt.
Genau so ist es.
Das offene System verliert vielleicht den ein oder anderen Objektivverkauf, das geschlossene verliert schlimmstenfalls den gesamten Kunden.
Für eine vergleichbare Objektivpalette muss das geschlossene nunmal gegen alle Teile des offenen entwickeln, und das für einen kleineren Mark - nur ein System statt mehrerer- ohne Möglichkeit das höhere Risiko abzuwälzen. Speziell für eher exotische Objektive (z.B. hochlichtstarkes WW) dürfte das ein Thema sein.


und zweitens gibt es außerhalb dieser Forumsblase wahrscheinlich überhaupt nicht viele Mennschen, die im Objektivangebot etwas vermissen.
Ausserhalb diverser Forumsblasen gibt es überhaupt nicht viele Menschen die noch DSC kaufen.
Wenn die Angebote der Dritthersteller nicht vermisst würden, wovon leben sie dann? Und wenn ausserhalb des bestehenden Angebots sowieso nichts vermisst wird, wozu dann überhaupt deren (versuchter) Ausschluss? Schliesslich könnten sie sowieso kaum etwas bieten :lol:.
 
Ich bin von den bisherigen RF Objektiven nicht überzeugt. Gestern habe ich das RF 100 400 zurück geschickt. Der Autofokus war sehr träge und Tieraugen AF möchte er auch nicht wirklich zuverlässig machen. Ich habe noch das RF 800mm, es ist auch nicht sonderlich schnell, aber dafür treffsicher. Mein Anspruch an neue Canon Linsen ist eigentlich eine Performance des Nano USM aus dem EF 70-300. Ich habe etwas den Eindruck, das Canon nicht an die Leistung der letzten EF Generation anschließen kann. Damit der Rückschritt nicht zu sehr auffällt, werden einfach Dritthersteller verboten. Viltrox hat mit dem 85er eine feine Linse zu einem guten Preis auf den Markt gebracht, hab sie mir noch gesichert, bevor sie vom Markt verschwunden ist.
 
Bei FF wird die Strategie von Canon aufgehen, bei APS-C sehe ich es kritisch. Da ist auch das EF-S Sortiment so schlecht, das mich das von einer R7 abhalten würde.
 
Man möchte bei den ganzen Qualitätsforderern und Pixelpeeper ja doch mal das eine oder andere Foto von denen sehen … Ich argwöhne, dass einigen von denen auch ein einfaches Fotohandy reichen würde.
 
Mein Anspruch an neue Canon Linsen ist eigentlich eine Performance des Nano USM aus dem EF 70-300. Ich habe etwas den Eindruck, das Canon nicht an die Leistung der letzten EF Generation anschließen kann.

Den Eindruck kann ich persönlich nicht teilen. Ich hatte sowohl das EF 70-300mm Nano USM und das RF 100-400mm ebenfalls mit Nano USM. Bezüglich AF Leistung hatte ich da keinen Unterschied feststellen können. Lediglich am langem Ende war es mir dann doch etwas zu lichtschwach. Hier musste ich extrem mit der ISO nach oben gehen, um eine sehr kurze Belichtungszeit zu haben.
 
Bei FF wird die Strategie von Canon aufgehen

Das glaube ich ehr nicht. Selbst wenn in den nächsten 3 Jahren 20 neue RF Objektive auf den Markt wirft,
wird das P/L Verhältnis und das Angebot in der Tiefe bei Sony und Nikon durch die Drittanbieter viel besser sein,
so dass bei einem objektiven Vergleich das RF System für die breite Maße unattrativ wirkt Die Inflation wird die Preisunterschiede da nur noch weiter voran treiben.
Die (meisten) Vollprofis betrifft das natürlich ehr nicht, es geht mehr um die Frage,
ob es sich Canon durch seine Produktstrategie leisten kann die breite Maße der Fotografen an die Konkurrenz zu verlieren oder nicht.

Interessant fand ich in diesem Zusammenhang allerdings auch eine Anmerkung von Tony Northrup in einem seiner letzten Videos.
Nämlich dass gerade Professionelle, die noch am Anfang ihrer Berufslaufbahn stehen bzw. gerade ein Business aufbauen sehr gerne auf Drittabieter setzen,
weil sie einerseits professionelle Qualität brauchen aber gleichzeitig meist das Geld für die Objektive der Hausmarken fehlt.
Wer sich dann mal wirtschaftlich etabliert hat, wechselt zwar später dann oft auf die Hausmarken Objektive,
aber gerade für den Einstieg nimmt ein System mit Drittanbietern gerade aus finanzieller Sicht viele Hürden.

Ein System dass diese Möglichkeiten dagegen gar nicht bietet, ist dann eben nicht nur für den Einstieg maximal unattraktiv,
in das wird dann auch später mal nicht weiter investiert, sondern eben bei der Konkurrenz wo man den besseren Einstieg gefunden hat.
 
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