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Drohnennutzung mit Fuji X

val-di-fassa

Themenersteller
Hat hier irgendwer schonmal versucht seine Fuji X in Verbindung mit einer Drohne zu verwenden?

Würde mich über Erfahrungen oder etwaige Gedankenspiele zu dem Thema freuen. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Nicht auszuschließen , aber hier gar nicht sooo wahrscheinlich.
Dummerweise muss man eine solche Drohne selbst bauen, und/oder wirklich viel Geld in die Hand nehmen....
 
Davon träume ich schon eine Weile. Mir würde ein Fluggrät ,dass eine X-M1 und 2,0 18 oder 2,8 27 trägt, schon ausreichen.
Außerdem möchte ich maximal 20-50m senkrecht hoch, ohne weitere Flugmanöver und wieder runter.
Vielleicht muss ich mich noch ein wenig gedulden, bis eine Drohne meine Anforderungen für unter 1000€ leistet.
 
Hallo

Ich denke die Fujis sind dafür relativ ungeeignet. Ich steige da grade mit einem Phantom 3 S ein und die live-Übertragung des Bildes ist schon extrem hilfreich um nicht nur zufällig von oben runter zu knipsen. Die Live-Übertragung und Fernsteuerung auf die Handy-App funktioniert aber nicht bei allen Fujis (ich glaube nur bei der E2 und X1 evtl. noch die T10) und die Reichweite ist auch nicht so der Brüller.

Gruß Ulf
 
Davon träume ich schon eine Weile. Mir würde ein Fluggrät ,dass eine X-M1 und 2,0 18 oder 2,8 27 trägt, schon ausreichen.
Außerdem möchte ich maximal 20-50m senkrecht hoch, ohne weitere Flugmanöver und wieder runter.
Vielleicht muss ich mich noch ein wenig gedulden, bis eine Drohne meine Anforderungen für unter 1000€ leistet.

Wahrscheinlich eher noch viel länger. Ich warte schon so lang! Für ca 3000€ ist es momentan möglich.
Aber das ist für meine Pläne immer noch absurd teuer.
1000€ wäre auch mein Limit, aber alleine ein gimball der dafür taugt kostet mindestens 1500€
 
Wenn Du dich mit dem Thema Drohnen beschäftigst, dann solltest Du das hier auch mal durchlesen:
https://www.dmfv.aero/category/recht/
und:
Wo darf man fliegen?

Man sollte nur bedenken das Zuwiderhandlungen keine Ordnungswidrikeit sondern schon eine Straftat sind da in den "Luftraum" eingegriffen worden ist.
Du brauchst auf jeden Fall eine Versicherung und wenn über 5kg Abfluggewicht kommst auch eine Aufstiegsgenehmigung.

Aktuell wird heiß diskutiert was erlaubt ist und was verboten wird. Kurzum, es wird Einschränkungen geben die den ganzen Flugmodellsport einschränken wird.
Aus eigener Erfahrung (bin selber RC-Segelflieger und RC-Hubiflieger, alles ohne Kamera) kann ich nur sagen das immer mehr Spaziergänger fragen ob eine Kamera montiert ist und das sie nicht gefilmt/fotografiert werden wollen. Früher waren es immer die typischen Fragen: wie hoch, wie schnell, wie weit. Der "Sport" steht in einem Wandel, wie es ausgeht wird sich noch zeigen...
 
Nur mal so aus Interesse: Was hast Du denn vor?
Die Kameras z.B. bei den DJI Phantoms (kenn ich halt) sind doch schon recht toll, und auch gut steuerbar.
 
Nur mal so aus Interesse: Was hast Du denn vor?
Die Kameras z.B. bei den DJI Phantoms (kenn ich halt) sind doch schon recht toll, und auch gut steuerbar.

äh .... das sind aber Videokameras mit Winzsensor - und im Zweifel auch nicht mit dem entsprechenden Bildwinkel?!!
Die machen keine wirklich guten Fotos.

Aber das hat sich eh bald alles erledigt...gerade neu auf Heise.
http://www.heise.de/newsticker/meld...-Schloesser-sprechen-Verbote-aus-3049827.html

Mir ist schon lange klar, das bis das bezahlbar ist, darf man nix und nirgendwo mehr was.... :grumble:
 
Na ja sooo schlecht sind die machbaren Ergebnisse mit den "Winzsensoren" wirklich nicht. Ich finde das eher ziemlich beeindruckend.
Aber zum Thema Dronen und Verbote, da läufts leider ganz arg in die Richtung.
In der letzten DJI Firmware waren die ersten "Non-Flight-Zones" implementiert...
 
[...]
In der letzten DJI Firmware waren die ersten "Non-Flight-Zones" implementiert...

Hallo

Das kann ich mal gar nicht bestätigen, jedenfalls nicht für den Phantom 3. In der FW ist da gar nix drin. In der App kann man in Zukunft Bereiche Einzeichnen, nicht man nicht überfliegen will. Das ist aber auch noch nicht implementiert.
Was den Luftraum angeht, muß man sich halt vorher informieren, das gilt ürigens auch schon für einfach Drachen, und eine Haftpflich ist auch schnell gemacht.

Gruß Ulf
 
Hallo

Da steht auch, daß das nur für Phantom 2 oder ältere angewendet wird, daher hab ich das wohl übersehen.
Ich verlass mich da aber lieber auf die Infos von der deutschen Flugsicherung http://www.dfs.de. In meinem Fall ist da die "Bannmeile" um den Nürnberger Flughafen plus die noch viel weiter gefassten Zonen C. Bei der DFS kann man sich registrieren und dann die entsprechenden Karten einsehen.

Gruß Ulf
 
Ich hab nicht danach gefragt wo man fliegen darf. Das Thema ist durchaus bekannt. Über eine Drphne für gewisse Einsatzzwecke darf man sich aber trotzdem seine Gedanken machen.
Rechtsfragen gibt es immer, auch bei der Streetfotografie :rolleyes:


Nur mal so aus Interesse: Was hast Du denn vor?
Fotos machen!?



Ansonsten schonmal danke für die sachliche Beteiligung. Ihr habt sicher Recht dass es aktuell wohl noch ein recht teures Vergnügen sein dürfte eine Drohne für eine Fuji ausrichten zu Lassen.
Hatte bei der letzten Photokina am Nikonstand ne interessante Doku über ein Drohnenprojekt mit der D600(?) in Südamerika gesehen. Aber die verfügen natürlich auch über ein Marketingetat :D

Ansonten bin ich bei Lobra: Ein kompakter Body mit dem XF27 drauf, das ordentlich stabilisiert und - vermutlich der schwierigste Punkt - eine einigermaßen stabile Steuerungs-Software.
 
Hallo Tobias,

mein Sohn hat sich heuer im Herbst eine DJI Phantom 3 A gekauft. Nach anfänglicher Begeisterung ist doch sehr bald Ernüchterung eingekehrt. Nicht dass die Drohne - oder die Bilder - schlecht sind, nur der winzige 2/3“ Sensor und der relativ große Blickwinkel sind nicht so das Gelbe vom Ei, insbesondere wenn man die BQ von DSLRs und von Fuji-Kameras gewöhnt ist.

Nun sind wir derzeit am überlegen, ob wir eine Eigenbau- oder eine Komplettlösung favorisieren sollen? Da Einzelteile in Summe immer teurer als eine Komplettlösung sind, haben wir uns noch zu keiner Entscheidung durchringen können. Bei der Eigenbaulösung mit Gimball, Flight Controller, LightBrigtht, separater Steuerung, Fluggerät und mehr, kommt natürlich ein nicht unbeträchtlicher Betrag zustande, wobei natürlich die Verwendung einer Fuji-Kamera schon ihren besonderen Reiz hätte. Als Komplettlösung könnte man z.B. die DJI Inspire 1 Pro ins Auge fassen, welche aber auch nicht gerade preiswert ist, und leider den etwas kleineren Micro Four Thirds – Sensor verwendet. Bei dieser Lösung könnten aber auch Wechselobjektive zur Anwendung kommen. Vielleicht ist zwischen diesen beiden Möglichkeiten noch eine dritte Kombinationslösung möglich, welche z.B. als Basis eine Inspire 1 in Verbindung mit einer Fuji-Kamera ermöglicht? Das Ganze soll aber gut überlegt sein, und so werden wir sicherlich noch die eine oder andere Variante durchspielen bzw. planen.

So viel aus unserem derzeitigen Erkenntnisstand, und vielleicht können wir in Verbindung mit anderen Vorschlägen noch ein gutes Gesamtkonzept realisieren? Gut wenn es immer mehrere Möglichkeiten gibt.

Mit zuversichtlichen Grüßen
Josef
 
Ich habe auch eine Phantom2. Die ist nicht in der Lage, diese Gewichte zu tragen. Das Eigengewicht der Drohne selbst ist ziemlich hoch. Bei mir passt da maximal noch ein kleines Gimbal für die GoPro drunter und die Übertragung per Funk und das iOSD. Damit ist die Tragkraft fast ausgereizt. Alles andere geht zu Lasten der Flugzeit.

Ähnlich ist es mit der Inspire. Die ist dafür einfach nicht optimal. Für Kameraträger die eine DSLM aufnehmen sollen werden am ehesten Eigenbauten mit 6 oder 8 Rotoren verwendet. Erstens ausfallsicherer und zweitens höhere Lasten möglich. Dafür kosten dann die Akkus erheblich, haben aber den Vorteil, dass man Herstellerunabhänig einkaufen kann.

Berechnen kann man sowas z.B. unter http://www.ecalc.ch/. Da kann man mit den Gewichten und Motoren und Rotoren und Akkus jonglieren.
 
Das die Inspire nur ein brauchbarer Kompromiss ist, ist mir vollkommen klar. Aber alles andere darüber - wie die Spreading Wings - ist preislich nicht mehr akzeptabel, darüber sollte man sich auch im Klaren sein. Gemäß TO, und mir, besteht der Wunsch einer brauchbaren Drohne mit einer leichten Fuji-Kamera. Dies müsste m. E. mit der Inspire 1 noch machbar sein?
Als Kostenlimit (ohne Kamera) würde ich 5.000 EUR nennen.
Alles andere dürfte den vertretbaren Rahmen sprengen und ist nicht beabsichtigt.

Gruß
Josef
 
Bitte dabei bedenken, dass man zur nichtgewerblichen Nutzung unter 5 kg für das Gesamtpaket kommen muss. Sonst wird es richtig teuer.

Wie gesagt, aus meiner Sicht nur mit Hexa- oder Octocopter sinnvoll zu bewerkstelligen. Zumal das Problem sein dürfte, das Bild der X-M1 an die Lightbridge zu bekommen.

Sowas https://www.mikrocontroller.com/ind...ducts_id=586&zenid=508qs4qnoqrtuos4d18ri39or4 z.B. ist preislich im Rahmen und deutlich sicherer als ne Inspire. Geht im 5000/4S ca. 18 min.
 
Zuletzt bearbeitet:
[...]Sowas https://www.mikrocontroller.com/ind...ducts_id=586&zenid=508qs4qnoqrtuos4d18ri39or4 z.B. ist preislich im Rahmen und deutlich sicherer als ne Inspire. Geht im 5000/4S ca. 18 min.

Hallo

Das Teil schaut schon schick aus, aber mit dem Akku, der nur unwesentlich größer ist als der der Phantom 3, wird wohl nicht mehr als 10 Minuten Flugzeit drin sein. Die Phantom 3 ist mit knapp über ein Kilo und 4480mAh/4S etwas über 20 Minuten in der Luft. Wenn der jetzt mit einer DSLR, sagen wir mal mit 3 kg, unterwegs ist, kann ich mir 18 min echt nicht vorstellen.

gruß Ulf
 
Also die 20 Minuten schafft man in der Praxis nicht. Ich komme auf ca. 15 min. Und das mit Funkübertragung der GoPro. Du musst sehen, dass der Hexa langsamere Motoren verwendet mit größeren Props. Damit gleicht sich das wieder aus. Und sie kann deutlich mehr tragen. Meine wiegt jetzt ca. 1470 gr. und mehr geht schon nicht.

Vor allem bist du bei dem Set nich an DJI-Akkus gebunden und kannst auch 6000er oder 10000er 4S kaufen. Die kosten dann immer nur noch die Hälfte der DJI's.
 
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