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Systementscheidung DSLR/DSLM-Kaufberatung // Tieraugen-Autofokus gewünscht

Fuji 100-400 ist das wirklich günstiger als ein Sigma 150-600 mm für Sony ?

Nein, liegen preisgleich.
 
mit einer A7III (und Objektive nicht vergessen!) soll man jetzt wie genau sparen? ... als Überbrückung ?

Eine A7 III oder S1 / S5 plus (neues!) Sigma 150-600 liegt im Budget. Relativ günstige Standardzooms gibt es auch für beide. Das 20-60 für die S liegt bei ca. 250 EUR, bei Sony weiß ich es nicht, vielleicht ein Zeiss 24-70/4 oder so, dürfte auch nicht allzu teuer sein (gebraucht natürlich). Manchmal sieht man auch rel. günstige Kits der S1 mit dem fantastischen 24-105/4, aber da liegt man dann so zwischen 1.500 und 2.000 EUR.

"Überbrückung" wäre der Body (wobei beide wirklich ganz und gar nicht untauglich sind und mehr als nur Lückenbüßer).

Falls die Reise also Richtung KB gehen sollte, wäre das imho durchaus eine vernünftige Option für einen Neustart.
 
Nein, liegen preisgleich.
Eher 100% Sony zu 133% Fuji. Wenn man online guckt.
Ich halte das Fuji System ja auch für sehr interessant, aber preislich kommt man da vorn und hinten nicht hin, wenn es eine Cam mit 40NP Sensor sein soll. Und dann ist meinem Wissen nach der AF da auch noch nicht auf Höhe OM-1, Canon R 6(II) oder auch Sony.


Ich sehe hier im Budget einfach kein einziges System, in das nan neu einsteigen kann und da alles abdeckt um quasi die alten ab zu lösen.
Wenn man diesen Schnitt möchte, müsste man wohl mal kalkulieren, was man realistisch für die alten Systeme bekommen kann, und das drauf legen. Ich glaube aber nicht, dass wir damit ne A7 IV mit Objektiven, ne Canon R6 mit Objektiven, oder anderes bekommen.
Die OM-1 mit ggf einem zusätzlichen Zoom übersteigt ja schon das Budget. Ohne Systemwechsel.
 
Wobei die G9 die schnellere Kamera ist, versus S5, nur eben kein Kleinbild .
 
... um quasi die alten ab zu lösen.

Die genannten Lösungen (A7 III / S1/5) sind beim AF auf jeden Fall der G91 mindestens ebenbürtig, aber eigentlich besser. Das gilt auch für die S1 bzw. S5. Bei der G91 hat Panasonic gegenüber der G81 nicht viel investiert, außer dem 20MP-Sensor und der aktuellen Software. Die G9 ist da schon eine ganz andere Hausnummer. Anders gesagt: Die G91 ist nun wirklich nicht so schwer zu toppen, zumal nicht mit den vorhandenen Objektiven, die den Sensor nicht einmal ausreizen. Die G91 ist sicher eine gute und robuste Allround-Kamera. Das 14-140 und das 100-300 sind gute Alltags-/Reiseobjektive, die besonders von ihrem großem Brennweitenbereich und ihrer Kompaktheit bei rel. niedrigem Preis profitieren, aber ohne hohe Ansprüche an die Bildqualität. Sie sind vergleichsweise lichtschwach und in Kombination mit dem kleinen Sensor ist das Niveau mittelmäßig, woran ja auch die Kritik des TE besteht.

Von der Bildqualität wäre der TE mit den genannten KB-Kameras in einer ganz anderen Liga. Und beim AF würde er sich zumindest nicht verschlechtern, eher im Gegenteil.

Ob er so einen Schritt gegen will oder nicht, weiß ich nicht.
 
Von der Bildqualität wäre der TE mit den genannten KB-Kameras in einer ganz anderen Liga. Und beim AF würde er sich zumindest nicht verschlechtern, eher im Gegenteil.

Ich hatte APS-C, KB und jetzt MFT aber eine andere Liga habe ich da wirklich nicht festgestellt. KB hat zwar seine Rauschvorteile bei High-ISO und mehr Freistellungspotential. Dafür ist MFT im Tele kompakter, leichter und bei einem kleinen Budget meistens attraktiver.

Für die Bildqualität ist erstmal der Fotograf selbst mit der Komposition und Kameraeinstellungen verantwortlich, danach die Abbildungsleistung der Objektive und in Grenzsituationen kommt dann mal das Sensorformat zum Tragen.
 
Ich war zwar noch nie auf einer Afrika Safari, aber es wir dort wahrscheinlich Situationen geben bei denen man nicht genug Brennweite haben kann, aber auch Situationen wo man mit dem Fahrzeug unmittelbar neben den Tieren steht. Dafür gibt es hervorragende DSLRs mit entsprechenden Objektiven die im Budget liegen, die aber kein lautlos und Tieraugenfokus können (zb. Nikon D4 oder D500 mit Sigma 150-600 Sports)

Daneben gibt es einen Haufen KB DSLMs, die geeigneter wären als mFT, aber die meisten davon außerhalb des Budgets und man hätte neben Panasonic und Pentax noch ein drittes Bajonett am Bein.

Deshalb würde ich mir eine Oly M1x zulegen mit z.b. 12-40/2.8 + 40-150/2.8 oder ein 100-400 oder aber 300/4. Je nach dem was bei der Safari und natürlich auch danach, die häufigsten Motive sein werden. Die beiden 2.8 Zooms in Kombination mit deinem 100-300, könnte passen, denn auch in Afrika ist es frühmorgens und spätabends nicht sonderlich hell:)

Aber egal was du mitnimmst, hinterher denkt man wahrscheinlich immer "ach hätte ich doch..." Ohne Makro würde ich z.b. nie nach Afrika fliegen.

Gruß
 
Zuletzt bearbeitet:
Fuji 100-400 ist das wirklich günstiger als ein Sigma 150-600 mm für Sony ?

Du hast mich missverstanden - Du selbst hast davon gesprochen, dass nur die neueren Cams guten Tier AF bieten.
Wenn der TO jetzt "als Überbrückung" eine A7III nimmt, was gewinnt er damit?
Gerade Gehäuse werden selten mit der Zeit mehr wert...

Eine A7 III oder S1 / S5 plus (neues!) Sigma 150-600 liegt im Budget.

"Überbrückung" wäre der Body (wobei beide wirklich ganz und gar nicht untauglich sind und mehr als nur Lückenbüßer).

Falls die Reise also Richtung KB gehen sollte, wäre das imho durchaus eine vernünftige Option für einen Neustart.

Falls - ja, aber mit beiden Lösungen hat er weniger Reichweite (inkl. Croppen)

Eher 100% Sony zu 133% Fuji. Wenn man online guckt.
Ich halte das Fuji System ja auch für sehr interessant, aber preislich kommt man da vorn und hinten nicht hin, wenn es eine Cam mit 40NP Sensor sein soll.

wo guckst Du denn? Ich war bzgl. 100-400 bei "gebraucht", nur beim Gehäuse gibt es bisher noch wenig Angebote (habe aber hier im Forum schon um 1700,- für X-T5 oder X-H2 gesehen - und der Biete Bereich hier im Forum ist eher hochpreisig).


Und dann ist meinem Wissen nach der AF da auch noch nicht auf Höhe OM-1, Canon R 6(II) oder auch Sony.

je nachdem welche Sony Du da vergleichst sieht es mal so - und mal anders aus.
Zu OM-1 und R6II müssen andere was schreiben.

Ich sehe hier im Budget einfach kein einziges System, in das nan neu einsteigen kann und da alles abdeckt um quasi die alten ab zu lösen.
Wenn man diesen Schnitt möchte, müsste man wohl mal kalkulieren, was man realistisch für die alten Systeme bekommen kann, und das drauf legen. Ich glaube aber nicht, dass wir damit ne A7 IV mit Objektiven, ne Canon R6 mit Objektiven, oder anderes bekommen.

Neu ist vom TO nicht angedacht.
Eine A7IV ist anscheinend da nicht besser, wie die aktuellen Fujis, an denen man leichter mehr Tele und Croppotential hätte - falls für den TO den eine APS-C Lösung in Frage kommt.
 
...Eine A7IV ist anscheinend da nicht besser, wie die aktuellen Fujis, an denen man leichter mehr Tele und Croppotential hätte - falls für den TO den eine APS-C Lösung in Frage kommt.
Fragt sich halt wieviel Tele man wirklich braucht ? Reicht 400 mm an APS-C ? Ansonsten wird es auch an Fuji dunkel und meiner Meinung nach nicht besser als mFT :);).
 
Fragt sich halt wieviel Tele man wirklich braucht ? Reicht 400 mm an APS-C ? Ansonsten wird es auch an Fuji dunkel und meiner Meinung nach nicht besser als mFT :);).

berechtigter Einwand - bisher kamen aber nur 100-400er zur Sprache, egal ob KB, APS-C oder mFT - bzw. hatte ich mal angemerkt, dass eine Sony mit 100-400 einer mFT mit 100-400 hinterherhinkt, selbst wenn man maximal croppt und es da wohl mind. das 200-600 sein müsste.

Und in diesem Gedankspiel haben die 40MP Fujis sogar einen leichten Vorteil zu den 20MP mFT Gehäusen. Was gibt es für mFT oberhalb von 400mm?
 
300 mm plus 2fach TK würde ich nehmen, wenn es wirklich relevant sein sollte. Bisher sehe ich das nicht für mich als relevant an. 100-400 mm an 20 MP mFT reichen für Safari meist bei gutem Licht. Nachts darf man in Südafrika sowieso nicht im Nationalpark unterwegs sein, zumindest nicht mit dem eigenen Mietwagen. Ist man viel in privaten Game Reserves unterwegs, dann kommt man häufiger näher ans Tier, ist mehr bei Dämmerung oder auch abends unterwegs. Dann wäre ein 40 -150 2,8 oder 200 2,8 noch wichtiger.

Edit: Primär privates Game Reserve, dann würde ich bei mFT 40-150 2,8 und das 200 2,8 kombinieren. Ich selbst überlege sogar, ob mir nicht 50-200 2,8-4 plus 200 2,8 (1,4 TK ) ausreicht und ich das dunkle 100-400 mm daheim lasse. Und das obwohl wir häufiger tagsüber in Nationalparks unterwegs sein werden, bin aber noch unschlüssig.
 
Zuletzt bearbeitet:
In Grenzsituationen ist Kleinbild natürlich besser, weil man mit der ISO höher gehen kann.

Vogelfotografie an der Nordsee ist eine ganz andere Herausforderung für die Ausrüstung als eine Herde Bisons bei gutem Licht.

Landschaft, Portrait, Sternenhimmel, Wildlife - alles Anwendungen, die auf die eine oder andere Weise von dem größeren Sensor profitieren können.

Für die Safari reicht wahrscheinlich auch die vorhandene Ausrüstung, wenn es sich um Bilder wie dein gezeigtes handelt. Und dabei vielleicht noch eher die Pentax wegen des größeren Sensors. Ich habe aber keine Ahnung, welche Tele-Brennweite man dafür braucht, jetzt sind ja mit der Pentax 450mm KB-äquiv. vorhanden. Sonst halt die G91. Wenn das Licht gut ist wie auf deinem Bild, aber sich nichts großartig bewegt, reicht der AF der G91 ja locker aus, dann könnte man höchstens über das Panaleica 100-400mm nachdenken, um noch mehr Reichweite und etwas bessere Bildqualität als mit dem 100-300 zu haben. Andererseits gilt es zu bedenken, dass die Reichweite häufig durch Luftflimmern etc. konterkariert wird.

Geht es aber um eine Entscheidung über die weitere fotografische Reise da oben an der See und ich möchte mich verbessern, würde ich andere Überlegungen mit einbeziehen. Ob die auf den TE zutreffen oder nicht, weiß ich natürlich auch nicht.

Edit: Die genannten 2.8er Objektive sind natürlich noch mal eine andere Hausnummer als ein 100-400 bei mFT. Entsprechen dann aber auch "nur" einem 5.6er (bzw. 8er mit TK) an KB; beim 50-200/2.8-4 ist es am langen Ende dann f5.6-8 bzw. 8-11 mit TK. Und der Preis dieser Linsen ist auch nicht mehr ganz günstig.

Kurz: Wenn man sich verbessern will, rüstet man entweder seine mFT-Ausrüstung immer weiter auf mit den besseren Pro-Objektiven, die dann aber auch nicht mehr billig sind, oder man überlegt, ob das der zukunftsweisende Weg ist, bevor man weiter investiert ...
 
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Deshalb auch meine Frage an die TO, ob Pana 100-300er II gut genug ist ? Solche ruhigen Situationen, wie bei der gezeigten Büffelherde, gibt es bei Safari sehr viele, mehr als andere.

Wenn man mit Herausforderungen zu kämpfen hat, dann eher mit Gestrüpp. Dass die Motive sich hinter Gestrüpp verbergen und nur ab und zu kurz zu sehen sind. Das ist, glaube ich, was die TO sich von einem guten Augenautofokus verspricht, dann dem Motiv besser folgen zu können. Die G9 ist hier auch etwas besser als die GX8, durch die Funktion AF-NEAR und AF-FAR.

HIer soll Sony und Canon nochmals verlässlicher als Fuji und Olympus sein (AugenAF). Ich selbst lebe dann damit, evtl. nicht alles optimal fotografieren zu können und/oder schalte den Autofokus im Notfall ganz aus.
 
Vogelfotografie an der Nordsee ist eine ganz andere Herausforderung für die Ausrüstung als eine Herde Bisons bei gutem Licht.

Geht es aber um eine Entscheidung über die weitere fotografische Reise da oben an der See und ich möchte mich verbessern, würde ich andere Überlegungen mit einbeziehen.

Ich wohne fast an der Nordsee und bin jedes zweite Wochenende bei Wind und Wetter an der See. Hierfür habe ich mir gerade die OM-1 mit der Tieraugenerkennung geholt. Wenn ich dann gut 3 bis 4 Stunden am Strand langlaufe bin ich froh, dass ich nicht ein extrem schweres Tele in der Hand schleppe.

Bei den kleinen Strandläufer habe ich meistens das 300er mit 2-fach Konverter drauf. Das sind dann KB Äquivalent 1200mm und die kann man für diese kleinen schon wirklich gut gebrauchen. Das Oly 100-400er ist auch TC tauglich und liefert mit einem 1,4-Fach TC noch sehr gute Ergebnisse.

Gerade hier sitzt man nicht auf einen Ansitz und wartet auf das Wild. Da wäre dann das Mehrgewicht von KB ehr nebensächlich.
 
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Ich gebe zu, mich reizt Kleinbild auch. Aber da ich auch in Deutschland viel zu Fuß unterwegs bin, sind Objektive mit wesentlich mehr als 1 KG für mich eigentlich uninteressant.
Ein Sigma 150-600 würde ich sehr selten einsetzen. Tendenziell könnte ich mir eher vorstellen noch das 300 F4 Olympus zu kaufen, wenn ich tatsächlich häufiger lange Brennweiten brauchen würde.

Gäbe es von Canon ein neues 400 5,6 und ein 600 F8 und das alles noch relativ bezahlbar, die R5 inzwischen deutlich im Preis gesunken, da ein neues Modell herausgekommen wäre, dann würde die Welt wieder anders aussehen. Soweit sind wir aber noch lange nicht.

Zurück zur TO, muss sich überlegen, ob sie ganz bei mFT aussteigt und/oder einfach abwartet. Ich denke, in drei Jahren weiß man mehr wohin der Weg bei mFT führen wird, auch auf Panasonic bezogen.
 
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... und ich laufe mit meiner S1R mit Sigma 100-400 (leicht) oder 150-600 (schwer) rum und sage mir: wenn die zu schwer sind, bist du zu schwach. ;)

Vielleicht sollten wir uns mal mit dem TE vor Ort treffen und dann machen wir den ultimativen shoot-out. :D

P.S. Das Sigma 100-400/5-6.3 stimmt in Größe und Gewicht erstaunlich genau mit dem Oly 100-400 überein. Ein TC ließe sich da auch noch anflanschen.
 
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In Pentax würde ich vermutlich nicht weiter investieren, zumal da nur noch wenig kommt.
Pentax ist der einzige Consumer-Hersteller, der noch DSLRs+Objektive baut und entwickelt.

Zudem bringt Pentax permanent neue Produkte auf den Markt, besonders hervorzuheben sind hier die K-3 III mit Gesichtserkennung und Augentracking im Sucherbetrieb.
https://www.ricoh-imaging.co.jp/english/products/k-3-3/feature/03.html
https://www.youtube.com/watch?v=ugixOiozDhA
https://www.youtube.com/watch?v=XDFEB_ysp9Q

Da das System beim Threadersteller bereits vorhanden ist, bietet sich die Pentax K-3 III an.


Im Pentax Universum werden wir eher nichts passendes Finden und rein vom Budget her bietet sich eine MFT Erweiterung am ehesten an.
Gerade die neuste DSLR von Pentax ist prädestiniert für Wildlife und bietet Erkennung von Augen und Tracking von Tieren im Sucherbetrieb.
 
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