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Spiegelreflexkamera DSLR für Stadt und Landschaftsfotografie

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Wie kann man denn mit einer Festbrennweite einen ganzen Bereich (28mm-35mm) "abdecken"?

Eine Festbrennweite meine ich. Du nimmst zur Kamera z.B. ein Olympus 17mm oder ein Panasonic 14mm oder 15mm.
So meinte ich das.
Eine Kamera und ein Objektiv für den Einstieg. Ist auch noch bezahlbar.
Welcher Bildwinkel bevorzugt wird in der Stadt kann man dann selbst entscheiden.
 
Gibt es mft mit einem optischem Sucher? Der war gefragt.

Sorry, nicht persönlich nehmen aber was sollen solche überflüssigen "Sticheleien" in so einem Thread?
Ja, er hat nach einem optischen Sucher gefragt. Ja, man hat dem TO auch Alternativen genannt. Nein, ich erwähne Kameras mit EVF nicht weil ich unbeding will, dass der TO genau das kauft was ich Ihm sage.
Das hier ist doch ein Kaufberatungsthread und hier kann jeder was zum Thema sagen und ich finde es für den TO besser wenn User hier aus eigener Erfahrung berichten evtl. Alternativen nennen, als die, die sich den ganzen Tag mit Datenblättern beschäftigen oder Ihr vermeintliches Wissen aus dem Gesülze von irgendwelchen Influenzern wiederkäuern.
 
Ich finde es wenig zielführend (vielleicht sogar respektlos) permanent über die Vorgaben des TO hinwegzugehen. Wenn jemand explizit eine DSLR haben möchte (Punkt 3 im Eingangspost zeigt, dass der TO schon weiß, wo der Unterschied liegt) warum wird dann ständig eine DSLM empfohlen? Es gibt Leute die einen optischen Sucher möchten. Darauf hinzuweisen empfinde ich nicht als Stichelei und war auch nicht so gedacht. Vielleicht sollten die Befürworter von DSLM sich eine Kaufberatung "suchen" wo dieser Punkt offen ist oder danach gefragt wird. ;)
 
Fragen wir doch einfach nach: Lieber Threadstarter, darf es auch eine DSLM sein oder schliesst du das kategorisch aus? Wenn ja, warum?
 
Was haltet ihr davon, wenn wir darauf warten, dass der TE diese offene Frage klärt, bevor hier wild weiter diskutiert wird? :rolleyes:

Zurzeit bin ich auf der Suche nach einem ganz anderen Produkt, über das ich wenig weiß, und wäre froh, wenn mich die Beratenden auf gewisse Dinge wenigstens mal hinweisen, die ich möglicherweise übersehen oder falsch verstanden habe, sofern - wie hier - die Anforderungen von einem anderen Produkt genauso gut oder besser erfüllt werden können. (Siehe Punkt 5, 6, 7, 9, 10) Daher darf man mal nachfragen.

(Meinen nächsten Beitrag gibt es frühestens nach Rückmeldung des TE ;))
 
Zuletzt bearbeitet:
@TE: Du hast im Threadstart-Posting geschrieben:
ich würde mir gerne zusätzlich zu meiner Bridgekamera noch eine DSLR holen.
Aufgrund der aktuellen Situation ist das mit Fotoläden ja etwas schwer, deswegen dachte ich, ich frage hier nach Ideen.

Wie du sicher bemerkst, wirst du eine Anfangsfrage in einem Forum nicht wirklich beantwortet bekommen. Das hat verschiedene Ursachen - die Hauptursache ist die, dass jeder das vertritt, was er selbst kennt und/oder selbst besitzt.

Daher kann ich dir nur dringend anraten, erst einmal abzuwarten, bis sich die Coronamaßnahmen-Lage entspannt hat - so sehr wird es ja nicht drängen mit einer Entscheidung - und dann in ein gutsortiertes Fotogeschäft zu gehen, dich dort vorort zu informieren, dir aktuelle DSLRs und DSLMs anzusehen - und dann deine Vorstellungen etwas einzugrenzen.

Wenn du mit einem bestimmten Konzept in ein Fotoforum gehst, kannst du aus all den Tipps und Erklärungen viel besser etwas für dich mitnehmen, da du es mit deinen Vorstellungen und dem Gesehenen kombinieren kannst.

Wenn du dir erstmal einen Überblick in einem Fotoladen (nicht -markt!) verschafft hast, gibt ja auch das Internet einiges an Infos her: auch da ist Vorwissen und -einordnung von Vorteil.
 
Danke ersteinmal für die vielen Antworten.

Um die Fragen zu beantworten.
1. Ich besitze bereits ein Stativ, dementsprechend ist das Budget für die Kamera und mind. ein Objektiv, ob nun ein Body + Kit oder eine Body + ein anderes ist egal.

2. Ich habe mich über die Unterschiede zwischen DSLR und DSLM eingelesen und bin auf folgende "Probleme" mit einer DSLM gestoßen: Die Akkulaufzeit ist deutlich kürzer als bei einer DSLR, da der Sucher relativ viel Strom zieht und die Auswahl an Objektiven ist deutlich geringer, auch bekommt man weniger gebraucht.
Falls das veraltet ist oder in der Praxis irrelevant ist, kann ich mir natürlich auch eine DSLM vorstellen.

3. Warum nicht einfach bei der Kompaktkamera bleiben?
Wie ich erwähnt hatte würde ich gerne auch abends oder nachts fotografieren und bis jetzt habe ich trotz Stativ mit meiner Bride noch keine Bilder zustande bekommen mit denen ich wirklich zufrieden bin.

4. Da es auch aufkam.
Ich brauche nicht umbedingt so einen großen Zoom wie bei meiner Bridge.

Ich hoffe das konnte die Fragen klären.
 
wenn Du nicht eine wirklich ganz besondere Anforderung hast, dann gibt es auch für Spiegellos mehr als genug Objektive

der Stromverbrauch ist nach meinem Dafürhalten vernachlässigbar. Ich hab oft den ganzen Tag eingeschalten, die Kamera geht auf standby. Nur wenn ich dabei noch sehr viel fotografiere (mehrere hundert Bilder) und herumspiele, dann tausch ich manchmal den Akku.
 
Also mit Stativ sollten nachts gute Bilder mit der Bridge möglich sein, du musst natürlich die Iso und Blende fest wählen (Iso niedrig, Blende nach Tiefenschärfewunsch) und die Zeit der Kamera überlassen. Evtl Fotokurs anschauen.
Akku halte ich für irrelevant, es gehen mehrere Hundert Bilder. Gebrauchtangebot ist ausreichend gross. Elektr Sucher hat mE viele Vorteile, gerade für einen Anfänger, da man das fertige Bild sieht.
 
Der Stromverbrauch orientiert sich mehr an der eingeschalteten Zeit als an der Anzahl der Bilder bei der DSLM. Je nach Kamera kann das einen schon stören, muss aber nicht mit Ersatzakku. Wobei Sucher nicht gleich Sucher ist bei den DSLMs.

Objektive: Je nach System kommt das so langsam in Schwung. Sigma bringt z.B. gerade neue Festbrennweiten für E- und L-Mount raus. Die sind zwar nicht übermäßig teuer, aber natürlich auch nicht gerade besonders günstig.
 
Um die Fragen zu beantworten.
Danke für die Rückmeldung!
2. [...] Die Akkulaufzeit [...] die Auswahl an Objektiven
Da können andere mehr sagen. Mein Gedanke: Im Zweifelsfall einfach noch einen Ersatzakku mehr kaufen (also drei statt zwei Akkus) und das Problem ist nicht mehr relevant. Das zusätzliche Gewicht und Volumen in der Kameratasche wird von der DSLM ja quasi schon eingespart. Im LiveView-Betrieb (weil du nach Klappdisplay verlangtest) verbraucht die DSLR ja auch viel mehr Strom. Dennoch solltest du mal bei einer DSLR und DSLM durch den Sucher geschaut haben (das geht vielleicht auch in einem "Markt" ;)). Der optische Sucher einer APS-C-DSLR hat nämlich größenmäßig leider nichts mehr mit einer analogen SLR gemeinsam. :rolleyes:

Zu den Objektiven können andere mehr sagen. Tendenziell ist das schon richtig mit Angeboten und Preisen, aber auch hier muss man im Einzelfall vergleichen.
3. Warum nicht einfach bei der Kompaktkamera bleiben?
Wie ich erwähnt hatte würde ich gerne auch abends oder nachts fotografieren und bis jetzt habe ich trotz Stativ mit meiner Bride noch keine Bilder zustande bekommen mit denen ich wirklich zufrieden bin.
Kannst du das genauer beschreiben!? Was stört dich? Sonst ist es schwierig, etwas Passendes zu empfehlen. Die DSLR/DSLM wird nämlich u. U. keine besseren Fotos machen, wenn z. B. das Problem "hinter der Kamera" sitzt. ;) Wie schon angesprochen, sind Können und Übung von Bedeutung (-> Fotokurs?) und evtl. auch die richtige Software bzw. das Können bei der Verarbeitung. Da kenne ich mich auf dem Markt zu schlecht aus. Vielleicht gibt es kostenlose oder günstige Software (Photoshop Elements oder ähnlich), um mal eine Belichtungsreihe vernünftig zusammenzusetzen. Manche Kameras machen das sogar intern schon. Nur hat man dann eben wenig Kontrolle und erhält i. d. R. nur ein JPEG. Gerade bei Nachtaufnahmen kann es meiner Erfahrung nach die Bearbeitung der Bilder sein, die den Unterschied macht zwischen "zufriedenstellend oder nicht".
 
Kannst du das genauer beschreiben!? Was stört dich? Sonst ist es schwierig, etwas Passendes zu empfehlen. Die DSLR/DSLM wird nämlich u. U. keine besseren Fotos machen, wenn z. B. das Problem "hinter der Kamera" sitzt. ;) Wie schon angesprochen, sind Können und Übung von Bedeutung (-> Fotokurs?) und evtl. auch die richtige Software bzw. das Können bei der Verarbeitung. Da kenne ich mich auf dem Markt zu schlecht aus. Vielleicht gibt es kostenlose oder günstige Software (Photoshop Elements oder ähnlich), um mal eine Belichtungsreihe vernünftig zusammenzusetzen. Manche Kameras machen das sogar intern schon. Nur hat man dann eben wenig Kontrolle und erhält i. d. R. nur ein JPEG. Gerade bei Nachtaufnahmen kann es meiner Erfahrung nach die Bearbeitung der Bilder sein, die den Unterschied macht zwischen "zufriedenstellend oder nicht".

Ich vermute mal, dass es an der Übung liegt und fehlender Bearbeitungssoftware. Ich habe mir jetzt GIMP herruntergeladen und versuche es mal damit.
Einen Fotokurs habe ich bereits belegt aber da war ich alleine mit meiner Bridge und alles war auf DSLR ausgelegt.

Das mit dem Klappdisplay ist eine Annehmlichkeit da ich eine Brille trage und so diese nicht zum Fotografieren absetzen und zum Bild ansehen wieder aufsetzen muss, wie es beim Dioptrienausgleich der Fall wäre.
Danke für die Rückmeldungen, ich werde mal schauen ob ich ne Möglichkeit habe in nem Fotoladen vorbeizuschauen um ein paar Modelle in die Hand zu nehmen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Im Fotokurs ging es hoffentlich um Blende, Zeit und Iso. Sowie um Bildgestaltung. Das geht ja auch alles mit einer Bridge. Eine DSLR verhält sich ja technisch nicht grundsätzlich anders. Und den Weihnachtsmarkt kann man auch ohne Bildbearbeitungsprogramme stimmungsvoll einfangen. Mit Stativ natürlich.
 
unnötiges Vollzitat entfernt, scorpio

Viel Spaß mit Gimp. Ich halte das gerade für den Anfang viel zu Voluminös.
Probiere mal den JPG-Illuminator. Für reine JPG Bearbeitung ideal und zudem noch schnell. https://www.jpg-illuminator.de/
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Also ich mache auch ab und zu Stadtfotografie zur Blauen Stunde.

Als DSLR könnte ich Dir z.B. eine Canon 200D mit EF-S 18-135 IS STM oder mit einem EF-S 15-85 IS USM empfehlen. Als Tele das EF-S 55-250 und als Weiwinkel das EF-S 10-18 IS. Und einem 2. Akku da bei Nachtfotografie der Stromverbrauch doch auch etwas höher ist besonders wenn man mit BULB auch mal über 30 Sec. belichtet.

Als DSML kann ich auch eine Canon M50 empfehlen, die ich auch schon ab und zu am Stativ zur Blaue Stunde Fotografie verwendet habe, da habe ich dann aber meistens das EF-S 15-85 oder das EF-S 18-135 mittels Adapter verwendet da ich da besser mit dem MF (manueller Focus) arbeiten kann wegen dem Focusring.

Für Stadt und Reisefotografie nutze ich im Moment fast nur mehr die M50 da sie sehr leicht ist.

Da dann mit dem EF-M 11-22, EF-M 22 und oder dem EF-M 18-150 und für Porträt das EF- M 32 1.4.
Alles klein leicht und kompakt. Bei der M50 habe z.B 3 Akkus und komme damit locker aus. Bei einer Tagestour komme ich meistens mit einem Akku aus.

Bei der Blauen Stunde Fotografie geht meisten dann der 2. Akku leer, aber da fotografiert ich auch oft von Sonnenuntergang (Goldene Stunde) bis zum Ende der Blauen Stunde.

Ich stand schon mal 3 Stunden mit Stativ auf der Brücke.

Ob Du Dich für DSLR oder DSLM entscheidest ist Geschmacksache, beides funktioniert gut.

Objektive gibt es für beide Systeme genügend und auch der Stromverbrauch ist mit einem Reserveakku kein Problem.

Entscheidend ist was Dir lieber ist ein optischer oder ein elelektronischet Sucher.

PS.: Als Software zum Bearbeiten Deiner Blaue Stunde Fotos würde ich Dir Lightroom empfehlen und dass Du in RAW fotografierst denn da hast Du die meisten Reserven in der Bearbeitung.

ISO 100, Blende 8-11, M zwischen 1-30 Sec. odet in BULB auch mal länger als 30 Sec. Bzw. auch mal untertags mit einem ND-Filter. Da kann man experimentieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gerade bei Sony E-Mount finde ich die Existenz erschwinglicher, guter Objektive für APS-C schon beachtlich: ich hatte das Sigma 30mm und Sigma 60mm. Ich fand beide sehr gut und wirklich günstig (unter 200 € gebraucht). Falls Zoom würde sich das 18-105mm 4.0 OSS anbieten.

Ganz zu schweigen natürlich von der Möglichkeit, 'Altglas' zu adaptieren. Auch da gibt es (vor allem im Normal- bis mittleren Telebereich) eine Riesenauswahl an günstigen Objektiven, ich selbst bevorzuge Minolta MD-Objektive. Neben 'Altglas' kann man natürlich auch z.B. Canon EF gut adaptieren.

Das mit dem Energieverbrauch stimmt allerdings, eine DSLM verbraucht mehr als eine DSLR, aber mit Ersatzakkus auch kein Problem.
 
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Ich vermute mal, dass es an der Übung liegt und fehlender Bearbeitungssoftware.
Aber kannst du es genauer beschreiben? Sind die schwarzen Bereiche zu dunkel? Sind die Lichter zu hell? Sind störenden Reflexionen im Bild? Bekommst du nicht alles ins Bild, was du möchtest? Hast du starkes Bildrauschen? ... Du kannst ja mal zwei, drei Bilder zeigen, bei denen dir bestimmte (bitte beschreiben) Dinge nicht gefallen. Dann kann man vielleicht sagen, worauf du bei der neuen Kamera achten solltest oder ob es vielleicht gar nicht an der Kamera liegt.
 
Das beste Beispiel, was mit einer günstigen Kompaktkamera bei schlechten Lichtverhältnissen möglich ist, bietet wohl die Samsung WB250f, denn die kostete 2014 auf den Grabbeltischen der E-Discounter nicht 299, nicht 199, sondern gerade mal 99€!:eek: Hier ein Album aus der cam mit u.a. etlichen Nachtaufnahmen:
https://www.flickr.com/photos/samsungcamera/albums/72157633263200061

Allerdings wurden die Fotos von einem Profi geschossen, der genau wusste, welche jeweiligen Parametereinstellungen zum bestmöglichen Ergebnis führen würden!
 
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