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DSLR für Unterwasseraufnahmen?

Conbey

Themenersteller
Hallo zusammen!!

Sehr interessiert habe ich diesen Thread hier gelesen.
Ich überlege mir ebenfalls eine DSLR in der genannten Preisregion anzuschaffen, allerdings weniger für den Partybereich sondern ehr für den normalen täglichen Gebrauch, Sportbilder (Schießsport) und vor allem für Bilder unter Wasser.

Da ich mich erst seit kurzem mit dem Thema DSLR beschäftige, habe ich folgende Fragen:
- Gibt es die Möglichkeit bei DSLR eine Aufnahme mehrmals zu "belichten", dass man also z.B. 3 oder 5 Aufnahmen in einem Bild hat? Wofür das? Ganz einfach um eine gewisse Wiederholgenauigkeit im Schießsport zeigen zu können.

-Unterwasser:
Seit letztem Jahr bin ich dem Tauchsport verfallen und möchte ganz besonders in diesem Bereich aktiv werden, was das Fotografieren angeht. Welche Kameras könnt ihr hier empfehlen??

Gruß,

Conbey
 
AW: günstigste dslr

Hallo Conbey,

das sind interessante Themen die du ansprichst.
Es wäre gut wenn du dafür extra ein neues Thema erstellst, denn hier hinein passen die Fragen wirklich nicht.

So weit ich weiß beherrscht z.B. die Pentax K10D Mehrfachbelichtung, und Unterwassergehäuse gibt es für die meisten Bestseller-DSLRs, vor allem (und billiger!) aber für Kompaktkameras.
Hoffe das hilft dir weiter.
Ansonsten einfach mal die Suchfunktion nach den kursiven Begriffen befragen... :)
 
AW: günstigste dslr

Es wäre gut wenn du dafür extra ein neues Thema erstellst...
... was ich hiermit dann mal erledigt habe ;)

Herzlich Willkommen im DSLR-Forum :)

Gibt es die Möglichkeit bei DSLR eine Aufnahme mehrmals zu "belichten"
Nicht direkt in der Kamera, aber nachträglich mit Bildbearbeitung (mehrere Bilder zusammenrechnen).
 
Hallo,
ich denke, dass Mehrfachbelichtung bei DSLR keinen Sinn macht, weil die Montage von Einzelbildern nachträglich am PC viel flexibler ist - bei Bedarf hat man dann auch noch die einzelnen Originale. Ansonsten würde das Zusammenfügen der Einzelbilder bereits in der Kamera erfolgen, also kein prinzipieller Unterschied zur nachträglichen Montage, nur dass man da eben nicht mehr zum Einzelbild zurück kann.

Für die UW-Fotografie würde ich eher eine gute Kompaktkamera bevorzugen - oder eine DSLR mit Live View. Denn mit Tauchermaske bekommst Du das Auge kaum nahe genug an das Sucherokular, um das Sucherbild richtig überblicken zu können. Da ist der Monitorsucher der Kompakten (bzw. der "Live View" auf dem Display der wenigen DSLR, die dieses Feature bieten) deutlich überlegen. Das Display der meisten DSLR ist bisher nur für die nachträgliche Erfolgskonrolle geeignet.

Gruß
Pixelsammler
 
von olympus gibt es auch im dslr-bereich spezielle unterwasser kits passend für e-400/e-410. wobei letztlich nur die e-410 mit live-view interessant wäre.

gruß
 
Moin ...


Da ich ja auch im UW-Bereich zu Hause bin vielleicht mal ein link ...
Hier gibt es alle möglichen Infos zu den erhältlichen Gehäusen,
den entsprechenden Preisen und Ausstattungsmöglichkeiten ...

Eine Kompakte ist für den Anfang sicher nicht verkehrt um festzustellen,
ist die UW-Fotografie wirklich mein Ding ...
Aber auch da kann man mit Blitzen und div. Zubehör einiges an Geld versenken ...
Und meist braucht man alles neu, wenn man dann doch auf eine DSLR umsteigt ...

Und ganz wichtig - erst 100%ig tarieren lernen, dann fotografieren :)
Es gibt soooo viele die es leider nicht so machen ...

Schönen Gruss

Schmitti69
 
das mit der unterwasserfotografie ist interessant - aber es hat auch einige tücken die man nicht vernachlässigen darf.

ne dslr würde ich da im normalfall schonmal garnicht mit runter nehmen, das licht unter wasser ist eher mies (selbst in der karibik beim schnorcheln wirds da manchmal schon schwierig)
zoom ist es für die tonne und den spaß mit dem display kann man im normalfall auch vergessen, selbst bei den abgeschrimten displays kann man meist nicht viel erkennen - also hilft da nur point and shoot.
es gibt viele kompakte die da recht gute ergebnisse liefern - trotzalledem, je tiefer es wird desto schwieriger wirds mit der beleuchtung - egal bei welcher kamera.
 
@Schmitti69
Du hast natürlich Recht, mit dem was du sagst!
Mein Gedanke und der Grund, warum ich auf eine DSLR gekommen bin, ist die Tatsache, dass ich mir für Unterwasserfotos eine neue Kamera anschaffen muss, weil es zu meiner Alten (Sony P200) kein so richtig passendes Gehäuse gibt.

Und da war natürlich der erste Gedanke, kauf dir was "anständiges", wenn du jetzt eh Geld ausgeben musst.

Allerdings hab ich schon nach wenigen Minuten hier im Forum festgestellt, dass eine DSLR für den Unterwasserbereich, den ich hauptsächlich abdecken möchte, nicht unbedingt geeignet ist...
 
das mit der unterwasserfotografie ist interessant - aber es hat auch einige tücken die man nicht vernachlässigen darf.

ne dslr würde ich da im normalfall schonmal garnicht mit runter nehmen, das licht unter wasser ist eher mies (selbst in der karibik beim schnorcheln wirds da manchmal schon schwierig)

Dafür hat man ja Unterwasserblitze dabei (i.d.R. zwei). Die messen auch da unten per TTL und das funktioniert ganz gut.
 
Moin ...

Allerdings hab ich schon nach wenigen Minuten hier im Forum festgestellt, dass eine DSLR für den Unterwasserbereich, den ich hauptsächlich abdecken möchte, nicht unbedingt geeignet ist...

Hmmm, was wäre das denn ?
Vielleicht kann ich da ja ein bisschen weiterhelfen ...
Es gibt viele Möglichkeiten & noch mehr Zubehör um eine Menge Gebiete abzudecken ...

Einen Zahn sollte man sich allerdings beizeiten ziehen :
Kostengünstig gibt es aufgrund der geringen Stückzahlen so gut wie gar nichts ...

@Arne9001 Irgendwer sagte mal: Wer zwei UW-Blitze braucht ist nur zu faul den Einen richtig auszurichten :)
TTL hab ich auch & dachte es sei das einzig Wahre ... Nach einiger Zeit jedoch gehen Viele dazu über kpl. manuell zu belichten ...

Schönen Gruss

Schmitti69
 
Dafür hat man ja Unterwasserblitze dabei (i.d.R. zwei). Die messen auch da unten per TTL und das funktioniert ganz gut.

ist mir schon klar das man da am besten mit den passenden blitzen runter sollte, aber den meisten ist der spaß ja dann doch ein kleines bisschen zu teuer - mal ganz von dem doch etwas unhandlicheren equipment abgesehen.
sollte damit ja auch nur zum ausdruck bringen das es nicht reicht einfach ne dslr in nen kasten (oder beutel) zu packen und bekommt am ende immer perfekte bilder.....
 
@Arne9001 Irgendwer sagte mal: Wer zwei UW-Blitze braucht ist nur zu faul den Einen richtig auszurichten :)

Naja, oder er arbeitet einfach nicht weitwinklig genug ;)

TTL hab ich auch & dachte es sei das einzig Wahre ... Nach einiger Zeit jedoch gehen Viele dazu über kpl. manuell zu belichten ...

Klar. Aber manchmal soll es halt schnell gehen und da ist die Automatik schlicht praktisch. Gerade unter Wasser ist es ja nicht so, dass man die Fische noch mal eben umarrangieren kann.
 
meine Blitzbilder mit einem mittigen Blitz waren für die Tonne,
man muss schon 2 haben und die reichlich aus der optischen Achse bringen,
das geht nicht mehr so günstig.

Für wenige 1-3 m unter der Wasseroberfläche
bin ich mit Ewa Marine gut gefahren.

015.jpg


2004_11_09__10_57_18__weisse_Muraene2.jpg
 
das mit der unterwasserfotografie ist interessant - aber es hat auch einige tücken die man nicht vernachlässigen darf.

ne dslr würde ich da im normalfall schonmal garnicht mit runter nehmen, das licht unter wasser ist eher mies (selbst in der karibik beim schnorcheln wirds da manchmal schon schwierig)
zoom ist es für die tonne und den spaß mit dem display kann man im normalfall auch vergessen, selbst bei den abgeschrimten displays kann man meist nicht viel erkennen - also hilft da nur point and shoot.

In Summe so ziemlich der gröbste Unsinn, den ich in letzter Zeit über UW-Fotografie gelesen habe.....

Die Lichtmenge ist in der Regel überhaupt kein Problem. Man sollte nur nicht nach unten fotografieren :devilish: Blitz braucht man (oft/meist) trotzdem - wegen der Farben.

Ein Display ist ein wunderbares Hilfsmittel unter Wasser. Tausendmal besser, als das Motiv durch den Sucher anzupeilen. Es sei denn, das Gehäuse hat eine vernünftige Sucherlupe.

Warum ein Zoom für die Tonne sein sollte, erschließt sich mir auch nicht. Warum hat man früher das 15er an die Nikonos geschraubt? Weil es

a) möglich war, mit dem Ding ab ca. 20cm Entfernung scharfe Bilder zu bekommen und
b) schlicht und ergreifend keine Zoomobjektive für UW gab.

Grundsätzlich spricht aber überhaupt nichts dagegen, ein gutes Zoomobjektiv zu verwenden. Vor allem schaffen es manche WW-Standardzooms, brauchbare Nahaufnahmen zu liefern.

Gehäuse für gängige DSLRs bekommst du ab etwa 1000 Euro inkl. Standardport. Für den Blitz kannst du nochmal ab minimal 500 Euro bis unendlich einplanen.
 
Moin ...

Klar. Aber manchmal soll es halt schnell gehen und da ist die Automatik schlicht praktisch. Gerade unter Wasser ist es ja nicht so, dass man die Fische noch mal eben umarrangieren kann.

Praktisch schon, aber wie auch über Wasser, 100% erreicht man leider eher nicht ...

Und was durchaus bekannte UW-Fotografen schon unter Wasser umgestaltet haben ... Fische zwar nicht, aber Nacktschnecken im Taucherei mitgenommen & später ganz woanders fotografiert ... Manchmal hab ich keine weiteren Fragen mehr :ugly:


Schönen Gruss

Schmitti69
 
In Summe so ziemlich der gröbste Unsinn, den ich in letzter Zeit über UW-Fotografie gelesen habe.....

Die Lichtmenge ist in der Regel überhaupt kein Problem. Man sollte nur nicht nach unten fotografieren :devilish: Blitz braucht man (oft/meist) trotzdem - wegen der Farben.

Ein Display ist ein wunderbares Hilfsmittel unter Wasser. Tausendmal besser, als das Motiv durch den Sucher anzupeilen. Es sei denn, das Gehäuse hat eine vernünftige Sucherlupe.

Warum ein Zoom für die Tonne sein sollte, erschließt sich mir auch nicht. Warum hat man früher das 15er an die Nikonos geschraubt? Weil es

a) möglich war, mit dem Ding ab ca. 20cm Entfernung scharfe Bilder zu bekommen und
b) schlicht und ergreifend keine Zoomobjektive für UW gab.

Grundsätzlich spricht aber überhaupt nichts dagegen, ein gutes Zoomobjektiv zu verwenden. Vor allem schaffen es manche WW-Standardzooms, brauchbare Nahaufnahmen zu liefern.

Gehäuse für gängige DSLRs bekommst du ab etwa 1000 Euro inkl. Standardport. Für den Blitz kannst du nochmal ab minimal 500 Euro bis unendlich einplanen.

wenn du meinst..... :rolleyes:

jeder macht so seine eigenen erfahrungen, ich hab halt meine nur in "seichten gewässern" bis 3m tiefe gemacht und da fand ich das display einfach zu dunkel um damit irgendwas beurteilen zu können - aber schön das du deine fachliche meinung so gut einbringst - das mit dem "gröbsten unsinn" fand ich zwar ein bisschen fehl am platz, aber bittet - wenns dir hilft....

ich denke der wichtiggste punkt wäre ja erstmal ne budgetvorstellung des TE - denn dazu hat er sich ja nicht geäussert
ebenso ist es ja trotzdem ausschlaggebend wo er tauchen will, es ist ja ein unterschied ob er in nem tümpel, meer oder in höhlen tauchen will (oder liege ich da wohl wieder komplett daneben? :ugly: )

die von jar erwähnten ewa marine gehäuse find ich auch gut, zur not kann man in die auch mal nen camcorder stopfen und damit ein bisschen filmen ;)
 
-Unterwasser:
Seit letztem Jahr bin ich dem Tauchsport verfallen und möchte ganz besonders in diesem Bereich aktiv werden, was das Fotografieren angeht. Welche Kameras könnt ihr hier empfehlen??

... das war die Fragestellung. Was hat die Beantwortung dieser Frage mit dem Budget zu tun?


- das mit dem "gröbsten unsinn" fand ich zwar ein bisschen fehl am platz, aber bittet - wenns dir hilft....

Falls du dich auf den Schlips getreten fühlst: zu Recht!

Denn:

jeder macht so seine eigenen erfahrungen, ich hab halt meine nur in "seichten gewässern" bis 3m tiefe gemacht

Das hat mit Tauchen (und dem damit verbundenen Fotografieren) soviel zu tun wie der Sprung vom Garagendach mit Fallschirmspringen. Zumindest sollte man so fair sein, den "Grad der Erfahrung" zu erwähnen, bevor man dem Fragesteller suggeriert, man hätte mit dem Gegenstand seiner Frage irgendwelche Erfahrung.

Beim schnorcheln schaust du in der Regel von schräg oben auf das Display. Dass du dann nichts erkennen kannst ist wohl mehr als logisch. In 20m Tiefe hast du solche Probleme nicht mehr. Außerdem fotografiert man beim Tauchen meist horizontal oder schräg nach oben. Da liefert das Display in der Regel ein klares, gut erkennbares Bild.

die von jar erwähnten ewa marine gehäuse find ich auch gut, zur not kann man in die auch mal nen camcorder stopfen und damit ein bisschen filmen

.... dann versuch mal, eine Kamera im ewa marine Beutel in sagen wir mal 10 Metern Tiefe zu bedienen. Ich wünsche viel Spaß dabei!
 
Hallo Conbey!

Ich bin seit ein paar Jahren dem Tauchsport verfallen. Fotografieren tu ich noch länger. Meine Überlegung damals war recht einfach. Alle bringen vom Urlaub Bilder mit. Wenn ich einen Tauchurlaub machen will, dann möchte ich auch Bilder mitbringen. Damals gab es leider noch keine digitalen Kameras. Ich habe mich bei meiner Erstkamera damals für eine Nikon D100 mit einem Hugyfotgehäuse und einem Hugyfot Sirius Digital als Blitz entschieden. Damit du mal eine Preisvorstellung bekommst sag ich dir mal, was mich der Spaß gekostet hat. Für die Kamera habe ich seinerzeit knapp 2500 DM bezahlt. Das Gehäuse und der Blitz schlugen mit ca. 5500 DM zu Buche. Dazu kamen dann noch Zubehörteile die unabdingbar waren (Ports, Objektive, Blitzarme, Blitzkabel, Transportkoffer für den Flug) und noch einmal mit ca. 2000 DM meine Kasse belasteten. Nichts desto trotz habe ich die Entscheidung nie bereut. Ich glaube, dass eine Ausrüstung für eine DSLR ebenfalls so teuer, wenn nicht sogar teurer ist.

Heutzutage würde ich eventuell eine gute Kompaktkamera mit externen Blitzanschluss und großem Display bevorzugen. Ein vernünftiger optischer Zoom sollte ebenfalls vorhanden sein. Die Kosten für Objektive und zusätzliche Ports für das UW-Gehäuse würden dann entfallen. Die Bilder sind mit Sicherheit qualitativ denen einer DSLR ebenbürtig. Lediglich ein paar Gestaltungsmöglichkeiten, wie z.B. das Freistellen, wären meiner Meinung nach schwieriger zu lösen. Zu der Kompakten solltest du unbedingt einen externen UW-Blitz mit möglichst großem Streuwinkel haben. Er erlaubt es dir, immer abhängig von den örtlichen Gegebenheiten, die Lichtsituation zu verändern und dadurch, das Foto zu gestalten.

In Bezug auf den Schießsport verstehe ich nicht genau, wo dein Problem liegt. Ich vermute, du willst dein Trefferbild analysieren. Entscheidend ist hier welche Disziplin du auf welcher Anlage schießt. Schießt du auf Pappscheiben, würde ich einfach eine zweite Scheibe dahinter klemmen und diese dort belassen, bis das Training oder der Wettkampf beendet ist. Die mir bekannten elektronischen Anlagen bieten normalerweise über die mitgelieferte Software eine Auswertungsfunktion, die dir dein Trefferbild mit Koordinaten anzeigt.

Solltest du weitere Fragen haben, keine Scheu. Eine Antwort bekommst du gerne.

Gut Schuss und immer mindestens 50 bar in der Pulle!
 
Warum mir nach ein paar Minuten klar wurde, dass eine DSLR nicht unbedingt für's Tauchen geeingnet ist hab ich daran fest gemacht, dass man bei den meisten Kameras nur über den Sucher und nicht über das Display fotografieren kann. Wie schon erwähnt, stell ich mir das unter Wasser mit Tauchmaske sehr schwierig vor.

@Atze
beim Schießen geht es mir nicht um die Trefferanalyse, sondern um die Wiederholgenauigkeit der Schützen im Anschlag!! Deswegen ja auch die Frage, ob man mehrere Bilder in eine Aufnahme machen kann, um so die Abweichungen sehen kann.

ja und nu? Was mach ich jetzt? Eigentlich hab ich mich schon in eine D40X bzw. eine K100D verguckt...aber das wird dann wohl nix, zumindest unter Wasser...
 
Hei!

Im Januar ist die "Boot" in Düsseldorf. Da sind die ganzen Aussteller der Unterwassergehäuse. Da bekommst du das ganze Angeboot. Dann würde ich da mal schauen...
Es sei denn du fliegst vorher irgendwo in die Sonne.
@beermacht: Die wenigsten D-SLR´s haben Preview (Display).
Gruß

Arnim
 
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