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[DSLR-Kaufberatung // Canon EOS 650D und Objektive)

Buktu1975

Themenersteller
1. Besitzt du bereits eine Kamera (DSLR) oder Objektive?
[X] Nein
[ ] Ja, und zwar (Marke, Typ): _____________

2. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?
1.000 Euro insgesamt (1. Schritt), davon
-- [ ] Euro für Kamera
-- [ ] Euro für weitere Objektive
-- [ ] Euro für Zubehör (Stativ, Blitz, Tasche, etc)
-- [X] keine Ahnung, wie das verteilt werden soll(te)
[X] Es kommt auch ein Gebrauchtkauf in Frage, aber eher für Objektive

3. Hast du schon mal in einem Fotogeschäft ein paar DSLRs in die Hand genommen?
[ ] Nein
[X] Ja, und zwar (Marke, Typ, falls bekannt): Canon EOS 650D, Nikon D5200, Nikon D7100, Canon EOS 600D, Nikon D90
[X] Mir hat am besten gefallen (Marke, Typ, falls bekannt): Canon EOS 650D

4. Würdest du dich selbst bezeichnen als
[X] blutiger Anfänger (Bitte Ergänzung 1) lesen)
[ ] Amateur mit etwas Erfahrung
[ ] ambitionierter, erfahrener Amateur
[ ] freischaffender Fotokünstler
[ ] semiprofessioneller Fotograf (Zweitberuf)
[ ] hauptberuflicher Fotograf

5. Fotografierst du / Willst du fotografieren
[X] als Hobby
[ ] um Geld zu verdienen

6. Was möchtest du vor allem fotografieren (1= eher viel/es ist mir wichtig, 2 = eher wenig/selten, 3 = gar nicht/unwichtig)?
[ ] 1 [X] 2 [ ] 3 -> Architektur
[X] 1 [ ] 2 [ ] 3 -> Landschaft
[X] 1 [ ] 2 [ ] 3 -> Menschen ( [X] Portraits, [X] Gruppen)
[ ] 1 [ ] 2 [X] 3 -> Konzerte, Theater
[ ] 1 [ ] 2 [X] 3 -> Partys
[ ] 1 [X] 2 [ ] 3 -> Pflanzen, Blumen
[ ] 1 [X] 2 [ ] 3 -> Tiere ( [ ] Zoo, [ ] Wildlife, [ ]Haustiere, [ ]Tiersport)
[X] 1 [ ] 2 [ ] 3 -> Nahaufnahmen, Makros
[ ] 1 [ ] 2 [X] 3 -> Nachtaufnahmen
[ ] 1 [ ] 2 [X] 3 -> Astrofotografie
[ ] 1 [ ] 2 [X] 3 -> Extreme Umweltbedingungen (z.B. Dschungel, Wüste, Unterwasser, Arktis)
[ ] 1 [ ] 2 [X] 3 -> Industrie, Technik
[ ] 1 [X] 2 [ ] 3 -> Sport und Action (Bevorzugte Sportart: [__________])
[ ] 1 [ ] 2 [X] 3 -> Stillleben, Studio
[ ] 1 [ ] 2 [X] 3 -> Produktfotos, Werbefotografie
[ ] 1 [ ] 2 [X] 3 -> Reportagen (z.B. für Zeitungen, Verein, Familie)

7. Fotografierst du eher drinnen oder draußen?
[ ] eher in Innenräumen
[ ] eher draußen
[X] weiß noch nicht

8. Willst du deine Bilder selbst am Computer bearbeiten?
[X] Ja
[ ] Nein

9. Willst du deine Fotos
[X] elektronisch speichern und zeigen
[X] hin und wieder für Freunde oder Fotoalben auf Papier ziehen
[X] manchmal auch richtig groß (als Poster) für die Wand haben

10. Videofunktion
[X] eher wichtig
[ ] eher unwichtig

Ok, erst einmal ein großes Hallo an alle im Forum und danke für die vielen aufschlussreichen Beiträge, die ich als stiller Mitleser bereits verfolgen konnte. Angefixt bin ich schon länger, jetzt ist bald der Zeitpunkt, dass ich auch endlich eine richtige DSLR verwenden möchte (nur meine Frau muss noch überzeugt werden...:-)) Ich bin verglichen mit den meisten hier blutiger Anfänger, habe bisher nur Bridgekameras verwendet, zuletzt eine Canon Powershot, die aber bald ausgemustert werden soll.

Ich habe verstanden, dass im Einsteigersegment der DSLRs eigentlich alle brauchbare Bilder machen und man die wählen soll, die einem am besten liegt. Da ist mein Favorit eigentlich schon die Canon EOS 650d, da sie mir gut in der Hand liegt, ich bisher immer Canon hatte, das Menü verstehe und auch im Bekanntenkreis eventuell ein paar Objektive abfallen könnten (leihweise, versteht sich).

Hauptbeweggrund für die Anschaffung einer DSLR ist die Bildqualität, die mir bei meiner Powershot nicht genügt und die größeren Möglichkeiten der Bildgestaltung. Gerne möchte ich z.B. auch mal Bilder mit einer geringen Schärfentiefe machen. Was ich bisher darüber weiß, ist, dass es dazu wohl eine große Blende (geringe Blendenzahl) oder große Brennweite braucht. (?)

Loslegen wollte ich eigentlich mit dem Kit-Objektiv 18-135 mm STM, und zwar aus dem Grund, weil es universeller ist als das 18-55 und den gleichen Brennweitenbereich abdeckt.

Meine Hauptfragen sind:

1.) Wenn das 18-135-Objektiv auch den Brennweitenbereich 18-55 mm des anderen Kit-Objektivs abdeckt, hat es dann eine schlechtere Qualität? Oder gilt das nur für Objektive mit extremeren Bereichen wie 18-200 (z.B.)? Sagt man doch, das eines für alles schlechter ist als spezielle Objektive.

2.) Wenn ich das Motiv scharf und den gesamten Rest (Hintergrund) unscharf haben will, brauche ich da ein besonders lichtstarkes Objektiv? Das 18-135 bietet als Minimum f=3.5, reicht das? Meine Kompaktkamera bietet augenscheinlich null Schärfentiefe (bzw. es ist alles scharf), habe eben noch zwei Testfotos mit f=2.7 und f=8.0 gemacht, sahen beide so gut wie gleich aus...;-) Ich denke eigentlich, dass das 18-135 zum Starten ganz ok ist, um zu sehen, welcher Brennweitenbereich später ergänzt werden könnte/sollte.

3.) 18 mm als unterstes Minimum der Kit-Objektive, ist das schon Weitwinkel? Eignet sich das für Landschaftsaufnahmen? Ich tue mich schwer damit, das mit den Bridgekameras zu vergleichen, die ich bisher hatte.

4.) Solche Einsteiger-DSLR sind anscheinend nicht für Outdooreinsätze konzipiert. Wie eng ist das zu sehen? Klar will ich nicht im Regen oder am Strand bei Windstärke 5 fotografieren (oder noch schlimmer Objektive wechseln), aber beim Spaziergang auf einer Nordseeinsel mit wenig Wind sollte das doch ok sein?

Noch bin ich Anfänger, aber ich bin bereit, mir Wissen anzueignen und zu experimentieren, das Budget liegt bei max. 1.000 € für den Anfang. Später kann man immer noch über weitere Objektive nachdenken, die können auch gerne gebraucht sein.

Vielen Dank schonmal!
 
1.) Wenn das 18-135-Objektiv auch den Brennweitenbereich 18-55 mm des anderen Kit-Objektivs abdeckt, hat es dann eine schlechtere Qualität?

Die Bildqualität des 18-135mm ist meines Erachtens in Ordnung. Hier mal ein Link zu einem Testbericht:
http://www.photozone.de/canon-eos/776-canon_18135_3556stmis

2.) Wenn ich das Motiv scharf und den gesamten Rest (Hintergrund) unscharf haben will, brauche ich da ein besonders lichtstarkes Objektiv? Das 18-135 bietet als Minimum f=3.5, reicht das?

Die Tiefenschärfe hängt zusätzlich von der Brennweite und von der Sensorgröße ab. Die Sensorgröße ist der Grund, weshalb Du bei Deiner Bridge kaum Freistellpotenzial hattest. Das ist sicher mit dem 18-135mm an einer DSLR etwas besser - insb. bei 135mm. Es empfehlen sich für diesen Zweck grundsätzlich aber Festbrennweiten, die noch deutlich lichtstärker sind.

3.) 18 mm als unterstes Minimum der Kit-Objektive, ist das schon Weitwinkel? Eignet sich das für Landschaftsaufnahmen? Ich tue mich schwer damit, das mit den Bridgekameras zu vergleichen, die ich bisher hatte.

Ja, 18mm ist Weitwinkel. Es gibt natürlich auch noch sog. Ultraweitwinkelobjektive, die dann ganz gerne für Landschaftsaufnahmen eingesetzt werden. Für den Vergleich mit Deiner Bridge könnte man die Brennweite über die Sensorgröße "umrechnen". Welche Bridge hattest Du?


4.) Solche Einsteiger-DSLR sind anscheinend nicht für Outdooreinsätze konzipiert. Wie eng ist das zu sehen? Klar will ich nicht im Regen oder am Strand bei Windstärke 5 fotografieren (oder noch schlimmer Objektive wechseln), aber beim Spaziergang auf einer Nordseeinsel mit wenig Wind sollte das doch ok sein?

Ja, das hält auch eine Einsteiger-DSLR aus ;)


Viele Grüße
Thomas
 
2.) Wenn ich das Motiv scharf und den gesamten Rest (Hintergrund) unscharf haben will, brauche ich da ein besonders lichtstarkes Objektiv? Das 18-135 bietet als Minimum f=3.5, reicht das? Meine Kompaktkamera bietet augenscheinlich null Schärfentiefe (bzw. es ist alles scharf), habe eben noch zwei Testfotos mit f=2.7 und f=8.0 gemacht, sahen beide so gut wie gleich aus...;-) Ich denke eigentlich, dass das 18-135 zum Starten ganz ok ist, um zu sehen, welcher Brennweitenbereich später ergänzt werden könnte/sollte.

Die Freistellung ist auch noch abhängig von der Sensorgröße, die hinter dem Objektiv hängt. Der Sensor einer Kompaktknipse ist dabei so klein, dass mit Blende 2,7 nur unter bestimmten Randbedingungen sichtbar zu machen ist.
3,5 sind nicht wirklich der Hammer, zumal sie nur im Weitwinkelbereich (ja, hat sie damit) möglich sind ... die Tiefenschärfe aber neben der Blende und der Sensorgröße auch noch (vereinfacht gesagt) an der Brennweite hängen - wenig Brennweite = wenig Unschärfe - mir würde das also nicht reichen.
Objektive mit durchgehend 2,8 gibts schon um die 250€ gebraucht, damit kann was anstellen, oder zum 18-135 noch ein Canon 50/ 1,8 für rund 100€ kaufen und damit spielen.

3.) 18 mm als unterstes Minimum der Kit-Objektive, ist das schon Weitwinkel? Eignet sich das für Landschaftsaufnahmen? Ich tue mich schwer damit, das mit den Bridgekameras zu vergleichen, die ich bisher hatte.

Auch bei Bridgecams wird die Bildwirkung der Brennweite in KB-Äquivalent angegeben ... sowas wie 28-135mm ... und wenn Du nun die Bildwirkung für das geplante 18-135 ausrechnest (mal Crop-Faktor des Sensors von 1,6) hast Du vergleichbare Daten.

4.) Solche Einsteiger-DSLR sind anscheinend nicht für Outdooreinsätze konzipiert. Wie eng ist das zu sehen? Klar will ich nicht im Regen oder am Strand bei Windstärke 5 fotografieren (oder noch schlimmer Objektive wechseln), aber beim Spaziergang auf einer Nordseeinsel mit wenig Wind sollte das doch ok sein?

Ich war schon mit einer 350D im Orinocodelta, im staubigen Tsavo-Nationalpark, bei leichtem Niesel unterwegs ... bisl mit Köpfen damit umgehen (also nicht in den massiven Regen damit, Warm-Kalt-Wechsel im Winter ... etc.) Dann geht das schon.
 
Die Bildqualität des 18-135mm ist meines Erachtens in Ordnung. Hier mal ein Link zu einem Testbericht:
http://www.photozone.de/canon-eos/776-canon_18135_3556stmis

Super, danke, scheint ja für den Anfang und vor allem den Preis dann ganz ok zu sein.

Ja, 18mm ist Weitwinkel. Es gibt natürlich auch noch sog. Ultraweitwinkelobjektive, die dann ganz gerne für Landschaftsaufnahmen eingesetzt werden. Für den Vergleich mit Deiner Bridge könnte man die Brennweite über die Sensorgröße "umrechnen". Welche Bridge hattest Du?
Oh, da hätte ich auch drauf kommen können. Eine Powershot S3 IS :o, die Anleitung gibt 36 - 432 mm äquivalent zu KB an. Da braucht man aber eine Stange Geld, wenn man das auch mit ner DSLR haben will...:D
 
Oh, da hätte ich auch drauf kommen können. Eine Powershot S3 IS :o, die Anleitung gibt 36 - 432 mm äquivalent zu KB an. Da braucht man aber eine Stange Geld, wenn man das auch mit ner DSLR haben will...:D

Naja, relativ ...
Ein gutes Objektiv ala Tamron 70-300 USD VC gibts um 350€ und das erledigt die KB Äqui von 112-480mm
Dazu ein kurzes Zoom ... und schon sind die 36-432 locker gemeistert
Am billigsten krieg man die Brennweite in gute Quali mit Canon 18-55 IS + 55-250 IS = KB Äqui von ca. 29-400mm = rund 350€ zusammen
 
... oder zum 18-135 noch ein Canon 50/ 1,8 für rund 100€ kaufen ...
Sehe ich ebenfalls so. :top: Mit dem 18-135 STM hast Du ein "Immerdrauf" mit einem guten Preis-/Leistungsverhältnis, dass in Tests ordentlich abschneidet und nebenher das bislang einzige Zoom ist, welches Autofocus beim Filmen an der 650D ermöglicht. Dazu das sehr günstige 50/1.8 (evtl. auch das 40/2.8 STM) als Einstieg in Festbrennweiten / Ergänzung für lichtschwache Situationen und Portraits - und Du bist super aufgestellt. Das "alles in einem" Objektiv gibt es sowieso nicht. Im Laufe der Zeit wirst Du merken, ob Du für spezielle Anwendungen weitere Objektiv benötigst (Ultraweitwinkel, Makro, Sport, Tele...), da würde ich mir den Kopf zerbrechen wenn es soweit ist.
 
Ich kenne Deine Situation noch, daher meine Meinung dazu:

Das EF-S 18-135 IS STM ist eine echt gute Linse. Sie soll ja immerhin besser geworden sein als der Vorgänger, ohne STM, welche ich besitze. Man sagte immer, dass das EF-S18-55 einen Tick besser abbildet, was aber in normaler Auflösung nicht zu sehen ist. Mich hat die Brennweite von 18-135 mehr beeindruckt.

Als Immer-Drauf ist das Objektiv somit richtig gut, da Du im Preislimit bleiben willst/musst. Ergänzen würde ich es wie bereits erwähnt wurde mit dem EF 50mm f/1.8. Für den Preis von nur 100 EUR bekommst Du eine gute Linse mit der von Dir gesuchten Möglichkeit wenig Schärfentiefe zu haben.

Damit bist Du dann bei Deiner Grenze angekommen. Wenn Du dann ausbauen möchtest, hängt es vom Budget ab. Man, bzw. ich, möchte gerne viele Bereiche abdecken. Also kam als dritte Linse bei mir ein Macro dazu und 2 Wochen später ein Tele. Beim Tele hängt viel vom Budget ab. EF-S 55-250 IS II, unter 200 EUR, Tamron SP70-300 Di VC USD, ca. 320 EUR (der Aufpreis lohnt sich nach meiner Meinung (mehr Brennweite, geiler Bildstabi, USD-Antrieb, deutlich bessere Haptik und wie ich finde die bessere Bildqualität)), danach ein EF 70-200 L f/4 USM, ca. 550 EUR aber kein Stabi, mit Stabi ca. 1.000 EUR. Gebraucht sind natürlich alle billiger.

So zumindest war mein Werdegang und würde es wieder so tun.

Alternativ und falls es das gibt wäre noch die auch bereits erwähnte Kombi mit EF-S 18-55 IS II und EF-S 55-250 IS II. Du hast dann aber kein STM, was nur beim Videodreh wichtig ist. Wobei meine höhere Priorität das Immerdrauf war bzgl. Brennweite. Mit dem 55-250 war ich auch nicht so glücklich. Andere aber schon.

Nun noch etwas, was Du noch bedenken solltest:

Wenn Du keine Videofunktion nutzen willst und auf ein Touchdisplay verzichten kannst, wäre die 600D eine günstigere Variante. Will aber erwähnen, dass die 650D 9 Kreuzsensoren hat, im Vergleich zu 1 der 600D.

Weitere Anschaffungen stehen dann sicher auch noch an. Bei mir ging es schneller als gedacht. Beispiele: Stativ, Ersatzakku, Tasche, Fernauslöser, ..... ! Irgendwann wirst Du auch einen vernünftigen Blitz haben wollen.

Es soll nicht abschreckend wirken, aber darauf hinweisen will ich schon. Wenn Du dabei bleibst und es Dir Spaß macht, kommt im Laufe der Zeit zusammen. Mein Tipp auch an dieser Stelle: Wenn Du billig kaufst, kaufst Du mindestens 2 mal. So ging es mir beim Stativ.

Aber je mehr Du Deine Ausrüstung ausbaust, desto mehr Spaß macht es. Und wenn es so kommt, ist es das Geld auch wert. Man lebt ja leider auch nur einmal. Lieber das Geld ins Hobby stecken, als zu Saufen oder Drogen zu konsumieren. :top:

Viel Spaß beim Überlegen und auf einen guten Einkauf.
 
Also ich kann dir vorab nur zur 650D raten, welche du dir ja auch kaufen möchtest. Ist echt ne super Kamera, ich habe die auch und bin super zufrieden.

Wie einige andere denke ich auch das du das Freistellen und das Probieren mit geringer Schärfentiefe gut mit dem 50mm 1.8 machen könntest, das soll für das Geld echt nicht schlecht sein, bis auf das Material(Plastik) und die Verarbeitung (teilweise), aber das siehst du auf den Fotos ja nicht, und dann 3 mal so viel für ein besser verarbeitetes 50mm 1.4 auszugeben lohnt sich glaube ich nicht, zumal die Lichtstärke nicht stark zunimmt.

Und über den Outdoor-Einsatz solltest du dir glaube ich keine Gedanken machen, solange es nicht stark regnet oder ein Sandsturm kommt solltest du da keine Probleme haben.

Gruß Coaster
 
Ok, danke für die vielen Antworten. Ich werde die 650D mit dem 18-135mm-Kit-Objektiv nehmen und ich denke kurze Zeit später das 50mm 1.8. Jetzt muss ich nur noch meine Frau überzeugen, ("Du hast doch schon einen Fotoapparat, der macht doch gute Fotos" :lol:), das wird aber klappen. :)
 
Ich werde die 650D mit dem 18-135mm-Kit-Objektiv nehmen und ich denke kurze Zeit später das 50mm 1.8.

Das ist wie ich persönlich finde die beste Entscheidung. Berichte bitte von Deinen Eindrücken.

Jetzt muss ich nur noch meine Frau überzeugen

Tja, dabei können wir Dir jetzt nicht helfen. Aber ich hätte folgende Vorgehensweise:

1. Versuch: Gehe runter und hol einen kleinen Blumenstrauß.
2. Versuch: Zeig ihr ein Bild vom Tubus bei 135mm
3. Versuch: Gehe Zigaretten kaufen und kehre 2016 zurück

Aber ich denke sie wird nach dem ersten Versuch bereits kooperativ sein. :top:
 
Die Freistellung ist auch noch abhängig von der Sensorgröße, die hinter dem Objektiv hängt. Der Sensor einer Kompaktknipse ist dabei so klein, dass mit Blende 2,7 nur unter bestimmten Randbedingungen sichtbar zu machen ist.
3,5 sind nicht wirklich der Hammer, zumal sie nur im Weitwinkelbereich (ja, hat sie damit) möglich sind ... die Tiefenschärfe aber neben der Blende und der Sensorgröße auch noch (vereinfacht gesagt) an der Brennweite hängen - wenig Brennweite = wenig Unschärfe - mir würde das also nicht reichen.
Sorry, wenn ich hier mal einhacken muss, aber hat die Sensorgröße wirklich etwas mit der Freistellung/Tiefenunschärfe zu tun?!?
Ist es nicht eher so, dass bei Kompakt- oder Bridge-Kamera die Brennweiten der dort verwendeten Objektive einfach kürzer sind und deswegen die Teifenunschärfe nicht erreicht werden kann? Meine Fuji z.B. hat nur ein 7-100mm 3.5-5.3 Objektiv, was durch den kleineren Sensor wie ein 28-400mm Objektiv am KB wirkt.

Für eine geringe Tiefenschärfe ist eine große Blende (kleine Blendenzahl) oder/und eine große Brennweite, sowie eine geringe Distanz zum Motiv und eine große Distanz zum Hintergrund förderlich.
 
Hallo,

wollte doch mal kurz Feedback geben, dass Eure Tipps nicht umsonst waren! Meine Frau ist zwischenzeitlich überzeugt (worden :D) und ich habe mir die 650D mit 18-135 STM-Kit-Objektiv (fast ungebraucht leicht günstiger bei Amazon Warehouse Deals) sowie das 50mm 1.8 gekauft. Dazu noch ein Handbuch von Dietmar Spehr, das ich in den letzten Tagen verschlungen habe. Leider ist noch nicht Frühling und bei uns war das Wetter in den letzten Tagen eher schlecht mit Schnee oder Eisregen. Ich bin schon gespannt, wenn ich mit Kamera endlich mal ans Tageslicht darf...:-) Ich hoffe auf das Wochenende, immer mit internem Blitz in der Bude ist nicht so schön!

PS: Gar nicht zu unterschätzen sind m.E. die Folgekosten des potenziellen neuen Hobbys, es weckt Begehrlichkeiten: Tasche hier, Sonnenblende da, Speicherkarten, Zweitakku, usw. usf. ;o)
 
Glückwunsch zum erfolgreichen Überzeugen deiner Angetrauten :D

PS: Gar nicht zu unterschätzen sind m.E. die Folgekosten des potenziellen neuen Hobbys, es weckt Begehrlichkeiten: Tasche hier, Sonnenblende da, Speicherkarten, Zweitakku, usw. usf. ;o)

Batteriegriff, Stativ ... ich hab den Preis des Bodys inzwischen schon überboten mit Zubehör :ugly:
 
Das ist wie ich persönlich finde die beste Entscheidung.

Glückwunsch auch von mir. Zitiere mich mal selbst. Oben war das auch meine Empfehlung.

Und das hier sagte ich voraus:

Weitere Anschaffungen stehen dann sicher auch noch an. Bei mir ging es schneller als gedacht. Beispiele: Stativ, Ersatzakku, Tasche, Fernauslöser, ..... ! Irgendwann wirst Du auch einen vernünftigen Blitz haben wollen.

Es soll nicht abschreckend wirken, aber darauf hinweisen will ich schon. Wenn Du dabei bleibst und es Dir Spaß macht, kommt im Laufe der Zeit zusammen. Mein Tipp auch an dieser Stelle: Wenn Du billig kaufst, kaufst Du mindestens 2 mal. So ging es mir beim Stativ.

JETZT weißt Du was ich meine. :D

Habe Spaß damit und genieße es.
 
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