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DSLR-Kaufberatung // Canon EOS 77D oder 80D

...
Daher: die etwa 200 gr weniger, dazu die etwas kompakteren Abmessungen sowie der digitale Videostabi und zuletzt natürlich der günstigere Preis haben bei mir allerdings den Ausschlag gegeben für die 77d, ...
So sieht es bei mir derzeit auch aus. Meine Motive verlangen derzeit nicht nach der 80D und es wird wohl auch die 77D werden, zumal es jetzt den ersten Preisrutsch gab.
Man kann dabei auch mit der Video-Funktion üben und für die Zukunft schauen, dass eine kommende 90D dann hoffentlich 4k-Video mitbringt.
Bin auch gespannt, wie sich meine Objektive am Video-AF verhalten. Dann kann ich immer noch überlegen, später ein STM- oder Nano-Objektiv dazu zu holen.
 
Das was fototechnisch mit der 80d mehr machbar ist ( wenn dem überhaupt so ist, aber aufgrund der erweiterten Einstellmöglichkeiten gehe ich davon aus ) fällt für mich nicht ins Gewicht da ich nicht so ambitioniert bin. Ich bin kein Pixelpeeper.

Habe heute von meiner kl. Tochter einige Videos gemacht.
Völlig easy bedienbar ist die 77d, Fokuswechsel mit Touch macht Spaß und mit dem USM Objektiv ist der Fokus nachher auf dem TV auch nicht zu hören.

Das 18-135 USM ist für mich das perfekte Immer-drauf für Ausflüge mit der Familie, für Fotos und Videos.
Trotzdem benötige ich noch was lichtstärkeres ( wird wohl das Sigma 17-55 2,8 werden ) für Innenräume und etwas mehr Tele ( mal schauen was ich da nehme, das 50-250 STM ist für den aufgerufenen Preis ja wirklich gut ).
 
Zuletzt bearbeitet:
Die 80d ist aber fast etwa 1,4mal schwerer wie die 77d.
Daher: die etwa 200 gr weniger, dazu die etwas kompakteren Abmessungen

Das ist nur der Body, aber schon mit dem 18-135 dran relativiert sich der Gewichtsunterschied auf etwas unter 1,2.
Und die Größe reisst es dann auch nicht mehr.
Je schwerer die Objektive werden, desto weniger fällt das Mehrgewicht auf.

Und wenn ich dann noch wie hier auch vorgeschlagen einen Batteriegriff dran mache, damit sie gut in der Hand liegt, dann ist der Vorteil vollendes dahin, ok der Griff hat noch ein paar Möglichkeiten mehr.
 
Das ist nur der Body, aber schon mit dem 18-135 dran relativiert sich der Gewichtsunterschied auf etwas unter 1,2.
Und die Größe reisst es dann auch nicht mehr.
Je schwerer die Objektive werden, desto weniger fällt das Mehrgewicht auf.

Du hast recht ... wenn auch du das Gesamtgewicht betrachtest und nicht nur den Body.
Die absolute Gewichtsersparnis bleibt jedoch gleich.
 
Das ist nur der Body, aber schon mit dem 18-135 dran relativiert sich der Gewichtsunterschied auf etwas unter 1,2.
Und die Größe reisst es dann auch nicht mehr.
Je schwerer die Objektive werden, desto weniger fällt das Mehrgewicht auf.

Klar, hast Recht, ich bin natürlich nur von dem Body ausgegangen.
Objektive über ca. 500 gr. kommen für mich nicht in Frage.
Damit sind es effektiv dann ca. 20%, aber immer noch 200gr.
 
Also ich verstehe die Leute nicht, die sich wegen 200g weniger für die schlechtere Lösung entscheiden. Akzeptieren muß man das, wenn derjenige ein Handicap hat oder schon älter ist. Selber bin ich schon über 70, weder Sportler noch besonders athletisch gebaut, aber ich hatte noch nie ein Problem mit dem Gewicht meiner Kameras und Objektive (derzeit 5DII, 7DII, schwerstes Objektiv das 100-400 II). Schon wegen des viel kleineren und dunkleren Suchers würde ich die 77D niemals der 80D vorziehen.
 
Klar, hast Recht, ich bin natürlich nur von dem Body ausgegangen.
Objektive über ca. 500 gr. kommen für mich nicht in Frage.
Damit sind es effektiv dann ca. 20%, aber immer noch 200gr.

Damit sperrst Du viele erstklassige Optiken einfach aus. Mein einziges, selten genutztes Objektiv unter 500 Gramm ist das 50/1.8, der allbekannte Joghurtbecher. Alle anderen Optiken bewegen sich deutlich darüber.
Mal ehrlich: Wenn ich eine DSLR mit haptischem Griff haben will, dann sind mir 200 Gramm zusätzlich wirklich egal.
Sonst muss man eine Kompakte kaufen oder Handyfotographie machen.
 
...
Mal ehrlich: Wenn ich eine DSLR mit haptischem Griff haben will, dann sind mir 200 Gramm zusätzlich wirklich egal.
...
Na ja,.. gerade die 77D hat nun eine bessere Haptik als ihre direkten Vorgänger (bis zur 550D) eben durch die tiefere Griffmulde, welche auch schon die neueren, kleinen Nikons so handlich macht.

Klar machen 200gr mehr kaum was aus, wenn ich sowieso die komplette Ausrüstung rumschleppe (3-4 Objektive, Blitz etc.) - das habe ich damals schon "analog" so gemacht und heute ist es meist kaum anders. Allerdings macht es mittlerweile auch Spaß, mal nur mit Body und Objektiv bequem am SunSniper spazieren zu gehen. Und da ist kleiner und leichter halt "besser".
 
Die fehlende AF Microjustage und der kleine Sucher der 77D wären für mich die Hauptgründe warum ich zur 80D wieder greifen würde . Dazu kommen noch sehr viele Kleinigkeiten die bei der 80D besser sind.
Ich denke die 80D ist soviel besser das ich eher die 70D als Konkurenz zur 77D sehe. Die 70D gibt es gebraucht sehr günstig und hat auch ein paar Vorteile zur 77D ( Sucher, Dichtung, AF Microjustage, Custom Settings, ) die 77D aber natürlich auch ein paar zur 70D ( Sensor , AF, Video Stabi)
 
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Na ja,.. gerade die 77D hat nun eine bessere Haptik als ihre direkten Vorgänger (bis zur 550D) eben durch die tiefere Griffmulde, welche auch schon die neueren, kleinen Nikons so handlich macht.

Klar machen 200gr mehr kaum was aus, wenn ich sowieso die komplette Ausrüstung rumschleppe (3-4 Objektive, Blitz etc.) - das habe ich damals schon "analog" so gemacht und heute ist es meist kaum anders. Allerdings macht es mittlerweile auch Spaß, mal nur mit Body und Objektiv bequem am SunSniper spazieren zu gehen. Und da ist kleiner und leichter halt "besser".

Meine Haptik beschränkt sich auf 50D und 5D2. Bei überwiegend 2.8er Optiken und auch einigen 1.4ern ist das mit klein und leicht nicht zu machen. Einen Tod muss man halt sterben :-)
 
Die Kernfrage ist doch:
Wie viel und wie intensiv möchte ich mich mit der Kamera ( und Objektiven ) und dem Fotografieren beschäftigen ?
Bleibe ich eher der Hobby-Gelegenheits-Knipser mit Anspruch auf gute Bilder ( sonst könnte ich ja das Handy nehmen )
oder
möchte ich mich schon sehr intensiv mit der Kamera und Fotografie beschäftigen, das maximale aus der Kamera und den Objektiven heraus kitzeln und auch alle gebotenen Möglichkeiten der Kamera nutzen ?!?!

Ist das erste der Fall - so sehe ich mich - ist die 77d völlig ausreichend und wird mir sicher viele gute Bilder bringen.
Da sind die 200 gr. Gewichtseinsparung nur ein, aber nicht DAS Kaufargument.
Und nein, ich schleppe auch nicht 3 oder 4 Objektive mit wenn ich unterwegs bin, das würde für mich nie in Frage kommen.

Alle die das anders sehen greifen besser zur 80d.

Ich sehe die 77d auch eine Klasse unter der 80d, mit der Namensgebung hat Canon hier Verwirrung geschafft. Die 77d ist doch eher den 3-stelligen zuzuordnen und da eben die Beste.

Wer die Möglichkeiten der 80d nutzen will der ist mit dieser sicher sehr gut bedient, mir reicht aber die 77d.
 
Ja, da gibt es wohl noch mehr direkte Tasten, sodass man nicht über das Menü gehen müsste, richtig?

http://camerasize.com/compact/#707,660,597,ha,t

Das macht mich nachdenklich. :o

Das dachte ich bis vor kurzem auch. Auf der Kameraschulter ist es ja offensichtlich. Allerdings hat die 77D in dreistelliger Manier noch vier Direkttasten (WB, Drive, AF und Picture Style) auf der Wippe und damit zähltechnisch sogar mehr als die 80D, der diese fehlen. Die 80D hat allerdings den Metering Mode auf der Schulter.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist an verschiedene Bedürfnisse gerichtet das Tastenlayout.
Das der 77D eher für Jpeg Freunde und die 80D eher RAW User.
Picture Style und WB interessiert mich als RAW User weniger.
Wollte ich Jpegs machen ist ein direkter Zugriff natürlich gut.
WB oder Picture Style kann man aber nach Bedarf bei der 80D auf die Set Taste legen.
Das 80D Tastenlayout find ich für mich flotter zu bedienen ohne die Cam vom Auge zu nehmen.
 
Allerdings hat die 77D in dreistelliger Manier noch vier Direkttasten (WB, Drive, AF und Picture Style) auf der Wippe und damit zähltechnisch sogar mehr als die 80D, der diese fehlen.

Das liegt daran, dass die Wippe bei der 80D zum schnellen Verschieben des AF Feldes vorgesehen ist. Das geht bei der 77D vermutlich dann nicht so schnell und bequem?

AF und Drive sind deshalb bei der 80D oben am Schulterdisplay, wo sie eigentlich eh besser aufgehoben sind. WB oder Picture Style kann man sich aber irgendwie noch auf die Set legen, aber das ists alte Thema, wer RAWs aufnimmt braucht die eh nicht.
 
...
Wenn du darauf scharf bist, schau dir mal die 7DII an ... die kann da noch viel mehr ...
Nee nee,.. meine Obergrenze ist derzeit bei 1000,- und dann "fehlt" noch das Klappdisplay. :o Und für meine hauptsächlichen Motive wird der umfangreiche AF einer 7D nicht gebraucht (Landschaft, People o.ä.) - eher wird dann eine 90D in 2-3 Jahren interessant.

In meinem Fall wäre das "gesparte" Geld in einem weiteren Objektiv besser "angelegt" und dann würde ich gerne einiges andere upgraden: Stativ, PC, Software usw - soll halt alles irgendwie passen. :angel:
 
Das liegt daran, dass die Wippe bei der 80D zum schnellen Verschieben des AF Feldes vorgesehen ist. Das geht bei der 77D vermutlich dann nicht so schnell und bequem?

Doch, geht super fix.
Oben am Display die Taste für die AF-Feld-Wahl gedrückt, dann kann man während man durch den Sucher schaut durch Drücken des Rades auf der Rückseite ganz einfach verstellen.
 
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