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Systementscheidung DSLR-Kaufberatung // Einsteigerkamera Quixel

🙈 Schande über mein Haupt. Ich hatte ja sehr kurz ne Sony A77. Schon vergessen.🙈 War aber nur ein Wochenende, dann habe ich wieder verkauft. Oh man ist das peinlich. 🙈🙈🙈
 
Ich möchte mir die Kamera gerne zu Weihnachten kaufen und habe zu dem Zeitpunkt ca 500 - 600 €. Zweite Monate später habe ich dann Geburtstag und kriege dann vielleicht auch noch mal 200-300 €. Also könnte man dann auch erst die Kamera + ein objektiv und die anderen dann später oder wenn das besser ist auch beides später für also ca 800 €. Mir persönlich wäre es lieber die Kamera schon zu Weihnachten zu haben(hab das gefühl die andere gibt so langsam den geist auf) aber wenn ihr sagt mir 800€ in einem kann man mehr machen wäre das auch OK.
 

Allerdings empfehle ich dem TE die 2000d nicht zu kaufen sondern eher eine eosm100 oder eine 750D b.z.w was ähnliches mit Apsc.
Und weil das 'alle' im Web tun, werden solch verschmähten Kameras wie die 2000d – im Gegensatz zu den allgemein gehypten – auf den heutigen Gebrauchtmärkten gerade interessant in Bezug aufs P/L-Verhältnis.;) Schauen wir uns o.g. zwei Vorschläge an:
1.) pana g81 mit 12-60 kit ..... aktueller NP 650, gebraucht 400?
2.) canon 2000d mit 18-135 kit ......".....NP 800, gebraucht 250?
 
Zuletzt bearbeitet:
Kameras wie die 2000d –
habe ja selbst eine.

Problem ist das der Autofokus bei schwachem Licht gerne mal "aussetzt" und das Kitzoom zwar korrigiert werden kann, ohne Korrekturprofil aber sehr schlecht aussieht. Eine uralte Standard 50mm Festbrennweite ab 25 Eur inkl. Adapter von 1969 hat eine bedeutend bessere Abbildungsqualität als das Kitzoom bei 50mm. Leider sieht man auch in Tests das das 50iger jetzt auch P/L technisch nicht soo viel besser ist...

Natürlich wäre eine 2000d mit nem Sigma 17-50 mm F2,8 EX DC OS oder einem 15-85 mm Ef-s gar nichtmal so übel aber das 18-55 ist halt nur im Bereich 24-40 ab f5.6 "gut".
 
Also bei dem Budget würde ich nach einer G81 mit 14-140 3.5-5.6 schauen… später dann eine Festbrennweite dazu, vielleicht das 20, 25 oder 42.5 1.7 dazu… ich finde die Kombination aus Superzoom und Festbrennweite als ideale Ausgangslage zum lernen und später erweitern…

Das 14mm könnte auch interessant sein, zusammen mit Weitwinkel und Macro Vorsatz, macht das kleine Teil echt Spaß.
 
...zu dem Zeitpunkt ca 500 - 600 €. .......wenn ihr sagt mir 800€ in einem kann man mehr machen wäre das auch OK.
Um 1000Euro, oder um 1200Euro, geht dann noch mal etwas mehr ;)
Damit will ich ausdrücken, wenn das für dich das passende Budget ist, dann veruch in diesem Rahmen zu bleiben!

Dann mal lernen/üben und nach und nach das System für die verschiednen Anwendungen erweitern, sprich Objektive kaufen.
Deshalb würde ich auch in ein noch aktives System einsteigen (in die Zukunft sehen kann natürlich nieman), aber wenn man in einigen Jahren dann einen halbwegs aktuellen Body will, steht man sonst vor einem Problem.
 
Zuletzt bearbeitet:
… schon zu Weihnachten zu haben(hab das gefühl die andere gibt so langsam den geist auf) …
Für Panik besteht absolut kein Anlass!;)

Selbst wenn du deine ultimative Traumkamera noch nicht gefunden hast, wäre beispielsweise jederzeit als Übergangslösung eine Panasonic FZ1000 (25-400mm, 1"-Sensor, Bj 2014) gut geeignet, die erfüllt ja auch bereits die meisten deiner Wünsche?!

Die FZ1000 kostete 2017-2021 NEU etwa zwischen 500 und 600€ – und das 'Verrückte' bei dieser Kamera ist, dass die (mWn) auf den Gebrauchtmärkten schon seit 6/7 Jahren stabil für ca. 300€ (und auch relativ häufig) gehandelt wird.
Die scheint also dem, bei den meisten Kameras üblichen, tickenden Wertverlust zu trotzen – wenn man sie denn pfleglich behandelt.
_________
PS. Vermutlich haben ja sogar viele ehemalige FZ18-Nutzer auf eine FZ200/FZ300/FZ1000/FZ2000 "upgegradet" (statt auf ein teureres System)?!

----edit----
Hier noch zum Vergleich (s.o.) ein vortreffliches "Taubenschwänzchen"
www.flickr.com/photos/g_neville/taubenschwänzchen FZ1000
(ja, mit ISO 125, die eigentliche Problematik Rauschen des TO kommt also hier nicht zum Vorschein)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe jetzt die Möglichkeit eine Sony alpha 6400 mit einem 30 mm f1.4 und einem 12-18mm f1.4 für einen Preis von 700 €, was wäre denn damit?
 
Ich habe jetzt die Möglichkeit eine Sony alpha 6400 mit einem 30 mm f1.4 und einem 12-18mm f1.4 für einen Preis von 700 €, was wäre denn damit?
Die a6400 ist eine kleine flotte Kamera mit gutem Sensor, gutem Autofokus und ein paar Eigenheiten bei der Bedienung. Damit geht schon ziemlich viel, auch wenn die Tiere sich mal bewegen sollten. Ein 12-18mm f1.4 kenne ich nicht, wäre aber daran auch ziemlich interessiert ... aber vermutlich ist das 10-18mm f4.0 gemeint, das soll sehr ordentlich sein. Astro kann die a6400 auch, dazu brauchts aber zwingend ein gutes Stativ und etwas Zeit zur Einarbeitung in die nötige Software.

Das angehängte Bild habe ich im Sommer 2020 mit meiner a6400 und einem Sigma 120-300/2.8 (montiert mit Metabondes Speedbooster) gemacht.
 

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…mit einem 30 mm f1.4 und einem 12-18mm f1.4 …
Mmmh, deine Hauptmotive sind doch immer noch "Landschaft und Tiere"?

Du könntest deine bisherige Fotosammlung mittels eines Statistikprogramms hinsichtlich der Häufigkeit der von dir verwendeten Bildparameter auswerten. Eines dieser Programme wäre das (kostenlose) "exposureplot", Link: www.vandel.nl/exposureplot.html
Damit kannst du z.B. genau prüfen, welche Brennweiten du wie häufig eingesetzt hast und/oder wie oft eine offene Blende (bei der FZ max f2.8).

EDIT:
Und schreib nächstes Mal besser die genaue Objektivbezeichnung dazu, denn auch (s.o.) ein "30mm f1.4" gibt es nicht mit Sony Aufdruck?
 
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