• In eigener Sache!

    Liebe Mitglieder, liebe Besucher und Gäste
    ich weiß, es ist ein leidiges Thema, aber ich muss es ansprechen: Werbung, Werbeblocker und Finanzierung des Forums.
    Bitte hier weiterlesen ...

  • Neuer Partner: AkkuShop.de
    Akkus, Ladegeräte und mehr (nicht nur) für Digitalkameras und Drohnen
  • Nicht erreichbare Adressen im Benutzerkonto
    Wir bekommen zurzeit eine große Anzahl an E-Mails, die das System zum Beispiel als Benachrichtigungen an Nutzer verschickt,
    als unzustellbar zurück, weil z.B. die Adressen nicht erreichbar sind oder das Postfach gar nicht existiert.
    Stellt doch bitte sicher, dass die Benachrichtigungen, die ihr vom System erwartet, auch zugestellt werden können.
    Nicht erreichbare E-Mail-Adressen sind dazu wenig hilfreich.
    Danke!
  • Stimmt ab über die Sieger des DSLR-Forum Fotowettbewerbs April 2025.
    Thema: "Plastik (Kunststoff)"

    Nur noch bis zum 30.04.2025 23:59!
    Jeder darf abstimmen!
    Zur Abstimmung und Bewertung hier lang
  • Neuer Gutscheincode unseres Partners Schutzfolien24:
    DSLR-Forum2025
    Dauerhaft 10% Rabatt auf alle Displayschutzfolien und Schutzgläser der Eigenmarken
    "Upscreen", "Screenleaf", BROTECT" und "Savvies".
    Der Code ist für alle Geräteklassen gültig.
  • Unlauterer Verkäufer wieder unterwegs!

    Liebe Mitglieder,
    Florian Franzek, der seit Jahren mit verschiedensten Usernamen in allen möglichen Foren und auf etlichen Verkaufsplattformen auftritt,
    ist wieder hier im Forum und versucht, ehrliche Käufer zu betrügen.
    Wir können wenig tun, außer bei Bekanntwerden einer weiteren Registrierung eines Accounts für seine Machenschaften, diese umgehend zu sperren.
    Ich empfehle, bei Kontakt umgehend die Polizei einzuschalten.

WERBUNG

Spiegelreflexkamera DSLR-Kaufberatung // Erste DSLR im Semi-Profi Bereich

Andersrum: Erstmal verstehen, was du überhaupt machst, wie eine Kamera überhaupt funktioniert. Und da ist die A77II denkbar schlecht geeignet.

Ich finde nicht, dass man als Anfänger mit einer A77II (oder vergleichbaren Kameras anderer Hersteller wie 7100 oder EOS70d) direkt überfordert ist. Natürlich ist der Funktionsumfang erschlagend. Aber das, was man zum fotografieren lernen benötigt, bieten alle Kameras. Blende, Zeit und ISO... :evil:

Wenns wirklich eine DSLR sein soll, dann lass das mit dem Semi-Pro und nimm lieber z.B. eine A58 oder gebrauchte A580....
Davon hast du mehr, und die Kamera ist für dich als Anfänger allein dadurch, dass sie weniger kann, viel einfach zu erlernen.

Ich sehe die Gefahr, dass man ein Einssteigergerät kauft und sehr schnell etwas größeres / besseres haben möchte. So verbrennt man u.U. viel Geld, denn das Einsteigermodell nach einem Jahr mit Verlust zu verkaufen ist auch nicht zielführend.
Ich bin seinerseits auch nach einem Jahr von einer EOS400d auf die 40d umgestiegen. Nicht weil die 40d Funktionen hatte die die 400d nicht hatte, sondern wegen der Größe (liegt besser in der Hand), dem besseren Bedienkonzept und dem höherwertigerem Gehäuse.

Jemand der ein Smartphone sucht empfiehlt man auch nicht "kauf dir ein Handy mit Tasten und lern erstmal telefonieren"... :D

Gruß Michael
 
So verbrennt man u.U. viel Geld, denn das Einsteigermodell nach einem Jahr mit Verlust zu verkaufen ist auch nicht zielführend.
Deswegen kann es ja Sinn machen, nicht das aktuelle Modell zu kaufen, sondern eines, das bereits einen "Nachfolger" hat. Der Vorgänger wird oft entsprechend abgepreist und ist dann auch als Gebrauchtgerät noch einigermaßen preisstabil. Umgekehrt zahlt man für das aktuelle Modell meist einen saftigen Aufschlag, der oft nicht mit dem realen Leistungsunterschied korreliert.
 
Es ist eher so, daß derartige Kameras die Grenzen viel weiter stecken, d.h. man kann damit mehr Unsinn treiben als bei kleineren Modellen. Die fokussieren z.B. noch wenn die kleineren Kameras die Hufe hochreißen, belichten evtl. besser usw. Von daher haben die kleineren Modelle möglicherweise einen besseren Lerneffekt, aber auch größeres Frustrationspotential.

Das sehe ich ganz genauso. Aber ich verstehe auch die Meinung von Schwefelkies. Im Forum weiß man aber auch zu wenig von der Person, die gerae etwas sucht. Ich bin z. B. jmd. der sich mit einigen Dingen nicht im Detail auskennt, aber dann so hinterher und zielstrebig ist und mit einem soliden techn. Grundverständnis sich extrem schnell einarbeiten kann und dann steh ich plötzlich mit einer Kamera da, in der ich vergebens eine Profifunktion suche :mad:

Zum Thema Brennweite: Ich habe bei meinen Kompakten im Billiggenre damals auch nie gezoomt. Ich habe das immer abgelehnt und mir lieber die Motive so hingelegt, dass es nicht erforderlich war. Ich bin überhaupt nicht der "ich hol mir das mal näher ran Typ", wenn man das so sagen kann.

Die Edelkompakten sind mir zu schwammig. Wenn ich die Bilder vergleiche, dann weiß ich schon, dass ich damit nicht glücklich werden würde. Zumal ich die Edelkompakten > 600 Euro neulich bei Saturn alle ausprobiert habe (oberflächlich, Haptik usw.). Man könnte mich auch eher beschreiben, dass ich mich z. B. wenn ich Langeweile habe mit der Kamera hinsetzen würde und jede einzelne Stellschraube ausprobieren würde, mich belesen, Videos schauen, Anleitung studieren usw.

Eigentlich ist meine Motivation auch, dass ich meinen techn. Horizont um Fotografie erweitern möchte. Ich arbeite mich gerne in neue Themen ein, aber lieber mit Werkzeugen, die mir die Grenzen (in meinem bezahlbaren Rahmen) nicht zu früh bzw. gar nicht setzen.

Ein ganz anderes Problem hätte ich beim Kauf der AII jedoch. Wenn ich diese im Internet bestelle, dann kann ich diese überhaupt gar nicht "prüfen". Ihr würdet sämtliche Einstellungen durchprobieren, wüsstet sofort wo sich typische Produktionsfehler verstecken. Ich kann alles nur Oberflächlich unter die Lupe nehmen. Und ein Fotogeschäft meines Vertrauens muss man erstmal finden! Amazon ist da schon eher mein Vorhaben.
 
Canon Eos 70D mit 18-55mm IS STM - ca. 1.000€
Canon EF-S 55-250mm IS STM - ca. 250€
Canon EF 50mm f1.8 - ca. 100€

Dazu für HDRs usw:
Sirui T-1004X - ca. 130€
Sirui C-10x - ca. 70€

Zwar leicht über dem Budget aber deckt erstmal alles von 28-420mm KB-Äquivalent ab, hat ne Festbrennweite zum Freistellen dabei und ein Stativ für vernünftige HDRs ist auch dabei. Würde man die 70D gebraucht kaufen oder durch eine gebrauchte 7D ersetzen wäre sogar noch etwas Luft nach oben z.B. für ein UWW(Canon 10-18mm IS STM) oder ein Makroobjektiv, je nachdem wo man später merkt das einem der Sinn danach steht. Oder man kauft ein GPS-Modul für den Blitzschuh.

Wenn dir allerdings die RX10 schon schwer vorkam dann werden da auch die sehr leichten IS STM-Objektive nichts mehr ausrichten können, da kommt nochmal ein bisschenwas drauf.
 
Die Funktion sollte man nun wirklich einführen. Motivklingel und Profifunktion, am Besten auf einer eigenen Taste …

Damit waren eigentlich nur alle pro Parameter und Zusatzfunktionen gemeint, die evtl. bei einer Anfänger-Kamera nicht implementiert sind :grumble:

:lol::lol::ugly:
 
Gut, dann anders: Wenn du gleich hoch einsteigen willst, dann machst du mit der A77II sicherlich nichts falsch. Voraussetzung: Der elektronische Sucher sagt dir zu. Um das einschätzen zu können reicht der MediaMarkt mit seinem Leuchtstoffröhrenlicht nicht, du musst mindestens vor die Tür gehn.

Ich find den EVF super, genau wie auch den Rest der A77II, Nachteile sehe ich nur in recht speziellen Anwendungsfällen (z.B. Tethering zu LR). Wichtig ist, aber das wäre mit deinem Budget ja abgedeckt, dass du das Kit mit dem 1650/2.8 nimmst, das reizt die A77 erst richtig aus. Was dir an Technik fehlt wird dir dann recht schnell selbst auffallen, das kann man auch vorher schlecht sagen.

Kennst du schon den Fotolehrgang? Super für die allermeisten grundlegenden Fragestellungen...

Zum Theman Fotofachgeschäft: Ich habe noch keins gefunden, das objektiv, umfassend und wirklich gut beraten würde. So gesehn bist du hier schon ganz richtig, und beim großen A zu kaufen ist auch nicht das schlechteste...

LG, Max

LG, Max
 
Deswegen kann es ja Sinn machen, nicht das aktuelle Modell zu kaufen, sondern eines, das bereits einen "Nachfolger" hat. Der Vorgänger wird oft entsprechend abgepreist und ist dann auch als Gebrauchtgerät noch einigermaßen preisstabil. Umgekehrt zahlt man für das aktuelle Modell meist einen saftigen Aufschlag, der oft nicht mit dem realen Leistungsunterschied korreliert.

Von dieser Vorgehensweise bin ich ein großer Freund, denn die Vorgänger werden nicht schlechter, bloß weil mir eine Marketingabteilung vom Hersteller XY das neueste / schnellste / schönste verkaufen möchte.

Ich habe meine 40d zu einem Zeitpunkt gekauft, als der Nachfolger 50d schon auf dem Markt war. Das bißchen "mehr" der 50d gegenüber der 40d war mir den Aufpreis nicht wert. Und meine 40d nutze ich heute noch gern, ist zuverlässig, robust und macht gute Bilder.

Gruß Michael
 
Damit waren eigentlich nur alle pro Parameter und Zusatzfunktionen gemeint, die evtl. bei einer Anfänger-Kamera nicht implementiert sind :grumble:
:

Nur gibts die in dem Sinne nicht, ISO, Blende, Belichtungzeit, kannst du beim Anfänger, Mittleklasse, Semi-Profi und Profi gerät einstellen.

Der Unterschied sind dann technisch beim den Hochpreisigen, ein schnellerer AF, mehr AF- Felder, höhere Serienbildgeschwindigkeit, kürzere Blitz Synchronzeit, schnellere Belichtungszeit, besserer Bildsensor u.ä.

und dann kommen vor allem Komfort Funktionen dazu
Wie z.b. mehr frei programierbare direkt Zugriffstasten, Schulter Display, größerer Sucher, größerer Monitor, zweites Einstellrad, GPS, WLan, IR u.ä.
 
Duschen oder im Regen fotografieren wollte ich mit der Kamera nicht
Dann brauchst Du schon mal keine extra abgedichtete Kamera, das können alle an.
Die Kamera soll die nächsten 5-10 Jahre für mich perfekt sein und kaum Wünsche offen lassen.
Dann lass es sein - das wird sich nicht erfüllen, spätestens in 2-3 Jahren gibt es Kameras mit Funktionen und Möglichkeiten, die Wünsche wecken, von denen man heute noch gar nicht weiß, dass es sie gibt.
Kameras sind heute eher Computer und veralten entsprechend schnell. Olympus versucht das gerade zu strecken, indem mit Firmwareupdats nicht nur kleinere Verbesserungen, sondern auch völlig neue Funktionen nachgereicht werden - aber auch das wird die Nutzungsdauer nicht auf 10 Jahre verlängern.
Ein elektronischer Sucher ist für mich als Einsteiger denke ich interessanter, da ich gerne viel mit Effekten herumspiele und sie dann auch gleich sehe?
Wie wichtig sind Dir Effekte direkt aus der Kamera? Wie offen bist Du für neue fotografische Wege und wie sehr verstehst Du die Kamera als kreatives Werkzeug?
Olympus bietet da eine Menge an, Funktionen die sonst kein anderer bietet (LiveComposite ist eine sehr interessante Geschichte), verschiedene Filter die Dir aus der Kamera ein kratives Jpeg liefern (aber zusätzlich auch ein RAW), aber auch sehr gute "normale" Jpegs und sogar recht brauchbare HDR direkt aus der Kamera (aber auch weit gespreizte Belichtungsreihen bis zu 15 EV als Ausgangsvorlage für selbstgemachte HDR). Und das alles kann man dann auch schon im Sucher vor der Aufnahme sehen.
Bei Deinem Budget hast Du sogar eine ordentliche Auswahl, E-M10, E-M5, die neue E-M5 II und sogar die E-M1 wären drin. Außer der E-M5 sind auch alle über Smartphone steuerbar. Und außer der E-M10 sind alle abgedichtet (obwohl ich das bei Dir nicht für nötig halte). Ob Du dann mit dem 12-40 anfängst oder lieber auf 12-50 und Festbrennweiten setzt, ist eher Geschmacksfrage. Aber wenn Du sagst, Du willst erstmal mit einem Objektiv starten, würde ich schon das 12-40 empfehlen, das ist dann auch gleich ein richtig gutes Normalzoom.
Die Kamera kannst Du Dir auch probeweise ausleihen, falls Du einen teilnehmenden Fotohändler in Reichweite hast, dann sieht man oft viel besser ob die Kamera passt, als bei einem kurzen Anfassen im Elektronikmarkt.

Nur um mal noch eine andere Möglichkeit ins Spiel zu bringen.
 
Dann lass es sein - das wird sich nicht erfüllen, spätestens in 2-3 Jahren gibt es Kameras mit Funktionen und Möglichkeiten, die Wünsche wecken, von denen man heute noch gar nicht weiß, dass es sie gibt.

Genau hier möchte ich widersprechen. Muss ich denn auf jeden technischen Zug aufspringen, der heute oder morgen möglich ist? Genau das ist es doch, was mir die Hersteller suggerieren wollen. Werden dadurch meine Bilder wirklich besser? Bestimmt nicht. Ich finde es schon beachtenswert vom TO, dass er sich zum Ziel setzt, eine (seine) Kamera auch über einen längeren Zeitraum zu nutzen. Und dafür ist er bereit etwas tiefer in die Tasche zu greifen.

Gruß Michael
 
Danke. Die Sache ist auch die, dass ich mich dann irgendwann auf diese eine Kamera eingeschossen habe und im Vergleich zu meiner Low-Budget-Kompaktwelt schon automatisch einen viel längeren Zeitraum überbrücken kann, weil zwischen den Resultaten Planeten liegen werden (sofern ich die Kamera dann beherrsche, die ich "jetzt" kaufe).

Wer natürlich jeden Tag als Fotograf mit einer DSLR o. Ä. herumläuft, da sieht es sicher anders aus. Das ist bei mir aber nicht der Fall. Ich würde mich dann mit dem Topmodell dann praktisch "erstmal" abkapseln und beschäftigen. Und das was ich reinstecke an zeit und was ich rausziehen kann an Ergebnis wird sich nicht weniger als über min. 3-5 Jahre erstrecken (Bauchgefühl).

...Sofern ich dann eine Kamera gekauft habe, die die Grenzen nicht zu schnell setzt :D
 
Ich schreibe das ja nur ungern, und ich hoffe, dass mir die Sony-Liebhaber hier im Forum nicht böse sind, vielleicht habe ich auch Unrecht. Es sieht doch für mich so aus, als würde Sony im Laufe der nächsten Jahre (nicht des nächsten) das A-Bajonett (das ja noch von der Minolta gottselig abstammt) immer mehr zugunsten des neueren E-Bajonetts zurückdrehen und letztendlich einstellen. Wenn Sony, dann würde ich mir nur eine mit dem E-Bajonett kaufen, auch wenn das Objektivangebot da noch nicht so üppig ist. Aber das wird sicher besser im Lauf der nächsten Jahre.
 
Genau hier möchte ich widersprechen. Muss ich denn auf jeden technischen Zug aufspringen
Nein, natürlich nicht, und somit sehe ich Deine Anmerkung gar nicht als Wiederspruch. Die Kamera vor meinem letzten Wechsel war auch ca. 5 Jahre bei mir im Gebrauch - geht also. Aber im Laufe der Nutzung habe ich mehrere Generationen mit durchaus dem einen oder anderen wünschenswerten Möglichkeiten ausgelassen, die eben auch gewisse Begehrlichkeiten wecken. Und da wir uns hier nicht persönlich kenne, sind solche Sätze mit "kaum Wünsche offen lassen" eben schwer einzuschätzen.
Ich würde mich dann mit dem Topmodell dann praktisch "erstmal" abkapseln und beschäftigen.
Dann sollte es auch eins sein, dass gute Weiterentwicklungen ermöglicht. Genau deshalb habe ich Olympus genannt, da gibt es derzeit das vielleicht umfangreicheste Angebot mit den besten Weiterentwicklungsaussichten.
Für Dich wird es aber erst einmal sehr schwer abzuschätzen sein, welches Modell nun die besten Vorraussetzungen für diesen Anspruch bietet - das ist schon für erfahrene Nutzer kaum abzuschätzen, weil die persönliche Entwicklung über 5-10 Jahre kaum vorhersehbar ist. Aber eine Firma auszuwählen, die es fertig bringt völlig neue Funktionen in ein (kostenloses) Firmwareupdate zu packen, ist vielleicht nicht die schlechteste Wahl.
 
...Sofern ich dann eine Kamera gekauft habe, die die Grenzen nicht zu schnell setzt :D

Bei deinem angesetzten Budget machst du mit keiner Kamera in der angepeilten Preisklasse etwas falsch. Sei es deine favorisierte Sony, die Pentax K3, Canon EOS70d oder Nikon D7100. Alle Hersteller haben ein umfassendes Objektiv und Zubehörangebot. Ich denke hier kannst du kaufen was dir gefällt. Natürlich hat jede Kamera ihre Vor- und Nachteile. Und keine Kamera ist perfekt. Aber ich glaube das suchst du auch nicht.
Wichtig wäre mir die Bedienung, die Anordnung der Tasten, der Sucher, die Haptik und Griffigkeit sowie mein Bauchgefühl.
Zu den Objektiven. Such dir eins aus das deine Brennweite abdeckt. Erweitern kannst (und wirst) du später immer noch.

Gruß Michael
 
Auto-ISO auch im manuellen Modus und Fokusbegrenzung nicht zu vergessen...

Wobei ersters auch die A58 kann.

Genau hier möchte ich widersprechen. Muss ich denn auf jeden technischen Zug aufspringen, der heute oder morgen möglich ist? Genau das ist es doch, was mir die Hersteller suggerieren wollen. Werden dadurch meine Bilder wirklich besser? Bestimmt nicht. Ich finde es schon beachtenswert vom TO, dass er sich zum Ziel setzt, eine (seine) Kamera auch über einen längeren Zeitraum zu nutzen. Und dafür ist er bereit etwas tiefer in die Tasche zu greifen.

Gruß Michael

Nein muss man nicht, aber man muss auch realistisch an die Sache gehen und sollte daher Anfänger darauf hingewiesen, dass man zwar 5-10 Jahre eine Kamera nutzen kann,
es aber alle 2-3 Jahre ein Nachfolgemodell gibt und daher der Wunsch auf das neue Modell umzusteigen entstehen kann. Vor allem wenn man die technische Entwicklung berücksichtigt.


Überleg mal was eine Kamera vor 10 Jahren konnte und was ein heutiges Modell kann... (oder ganz extrem PC und Handy)
10 Jahre ist für ein elektronisches Gerät mittlerweile eine verdammt lange Zeit.

Klar die Semi-Profi Kamera von vor 10 Jahren macht heute (richtig gepflegt und gewartet) genau so gute Bilder wie damals.
Aber ein einsteiger Modell von heute das nur die hälfte kostet macht keine schlechteren Bilder und kann höchstwahrscheinlich sogar mehr.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde da eher ein bisschen Geld für entsprechende Software einplanen anstatt HDR und alles mögliche nur in der Kamera zu machen. Für den Anfang mag das ja ganz schön und gut sein aber wenn die Ansprüche dann steigen dürfte sich das schnell ändern. Das sollte man im Hinterkopf behalten wenn man sich mit den Unmengen an Motivprogrammen und haumichblau auseinandersetzt.
 
WERBUNG
Zurück
Oben Unten