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Evil-/Systemkamera DSLR-Kaufberatung // Fotokamera für Wildlife und Journalismus

na ja, das mit dem Anfassgefühl ist schon sehr individuell, ich nehme meine OM-5 in die Hand und habe nicht den Eindruck, dass sich da irgendetwas billig anfühlen würde. Zudem ist der USB-C-Anschluss doch so wichtig wie ein Kropf, wenn man die Kamera unterwegs nutzt. Mir erscheint von viel grösserer Wichtigkeit, den Akku ausserhalb der Kamera direkt mit einem USB-Kabel von der Powerbank laden zu können und genau für diesen Zweck gibt es Zubehörakkus mit direktem USB-Eingang.
Heisst, Akku raus, neuen Akku rein und weiter fotografieren können statt direkt an die Kamera ein Powerpack anzustöpseln oder gar warten zu müssen, bis der in der Kamera steckende Akku wieder geladen ist.

Man sollte bei all den hochgeschraubten Erwartungen an eine solche Kamera (und der akribischen Suche nach vermeintlichen Nachteilen) auch nicht aus dem Auge verlieren, was die OM-5 kostet. Ich habe meine nagelneu vom deutschen Händler vor ein paar Wochen für 999,--€ gekauft und darauf gab es dann noch 300,-€ Cashback = 699,-€ für eine wirklich leistungsfähige und ausstattungsmäßig überzeugende Kamera.
Bei einem solchen Preis verbieten sich doch die ganzen Hinweise auf ein angeblich etwas schlechteres Anfassgefühl ebenso wie die Vergleiche mit Kameras, die das Doppelte oder mehr kosten.
 
Wenn z. B. die OM-5 zu klein mit einem Tele ist, aktuell gibt es bei OM System 40% auf generalüberholte Kameras mit voller Garantie. EM-1 Mark III z. B. für 719€, OM-1 für 1019€, OM-1 mit 12-40mm f2.8 Pro II für 1439€ oder OM-1 mit 12-100mm f4 Pro für 1799€. Die OM-1 würde für Wildlife mit dem stacked Sensor und sehr gutem AF noch am besten passen.
 
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na ja, das mit dem Anfassgefühl ist schon sehr individuell, ich nehme meine OM-5 in die Hand und habe nicht den Eindruck, dass sich da irgendetwas billig anfühlen würde.
Natürlich ist das individuell. Sehen aber viele andere auch so.
Zudem ist der USB-C-Anschluss doch so wichtig wie ein Kropf, wenn man die Kamera unterwegs nutzt.
Zumindest die Möglichkeit zu haben per Powerbank zu laden ist ja nicht falsch. Ausserdem inzwischen vorgeschrieben in der EU.
Mir erscheint von viel grösserer Wichtigkeit, den Akku ausserhalb der Kamera direkt mit einem USB-Kabel von der Powerbank laden zu können und genau für diesen Zweck gibt es Zubehörakkus mit direktem USB-Eingang.
Sicher eine sehr gute Sache. Nützt einem nur nichts, wenn man lieber Originalakkus nutzt, welche dieses Feature leider bis heute nicht haben (egal von welchem Hersteller).
 
"sehen aber viele andere auch so"......... "Viele" ist da schon übertrieben, es sind nur vereinzelte Kommentare von immer wieder Denselben, die das Thema pushen.
 
Am besten die OM-5 selbst mal in die Hand nehmen und feststellen, ob sich der Body für einen billig anfühlt oder nicht. Ich hatte Canon Bodies mit äußeren Magnesium- und Kunststoffgehäuse gehabt. Z. B. war für mich meine EOS R vom Anfassgefühl wertiger als meine EOS RP oder EOS R6. Aber billig haben sich diese trotzdem nicht angefühlt.
 
Ein USB-C Anschluss und ein erstklassiges Tracking auf Sony Niveau. Und ein Gehäuse, das sich nicht billig anfühlt. Ich kenne die beiden direkten Vorgänger und auch die OM-1 aus eigener Erfahrung.
Wenn man meint, ein Hersteller könnte in einem Mittelklasse Modell, das natürlich auch noch kompakt sein muss, bei allen Features "Word-Best" hineinpacken, dann hat man nicht verstanden wie Wettbewerb und Technik funktioniert. Daß im Tracking bei Sony inzwischen Kameras gibt, die einem anderen Niveau sind, ändert nichts an der Aussage, daß die Kamera [OM-5] mit ihrer Fotografischen Technik im wesentlichen auf dem Stand ist, was man allgemein so vorfindet.
Wenn man bei allen Punkten nur "Das Beste" will, dann muss man eben auch den Preis berappen, den der Marktführende Hersteller derzeit für sein Topmodell aufruft. Das befindet sich in dieser Beratung aber deutlich außerhalb des Budgets, und wird auch nicht wirklich gebraucht, auch wenn haben immer schöner als brauchen ist, und hier Größe auch kein Gegen-Argument wäre.
 
Wenn man bei allen Punkten nur "Das Beste" will, dann muss man eben auch den Preis berappen, den der Marktführende Hersteller derzeit für sein Topmodell aufruft.
Das Topmodell ist absolut nicht nötig. Eine A6700 tut es völlig. Die hat schon den besten AF, den Sony zu bieten hat bei non stacked Sensor Kameras. Ist übrigens sehr kompakt.


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Daß im Tracking bei Sony inzwischen Kameras gibt, die einem anderen Niveau sind, ändert nichts an der Aussage, daß die Kamera [OM-5] mit ihrer Fotografischen Technik im wesentlichen auf dem Stand ist, was man allgemein so vorfindet.
Den man vor fünf Jahren vorgefunden hat. Bei Olympus und OM System.
 
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Das Topmodell ist absolut nicht nötig. Eine A6700 tut es völlig. Die hat schon den besten AF, den Sony zu bieten hat bei non stacked Sensor Kameras. Ist übrigens sehr kompakt.
Davon abgesehen, IST die Sony A6700 das Top-Modell von Sonys APS-C Reihe. Sie ist je nach Vergleichsgrundlage 25-40% teurer und ca 20% schwerer, bei
zugegebenermaßen vergleichbar kleinen Abmessungen [wie OM-5], die hier für TO nicht relevant sind.
Ja Sony hat in dieser Kamera einen besseren AF, wobei die zugrundeliegende Technik Hybrid AF (PhasenAF+ Kontrast) dieselbe ist. Stand der Technik derselbe, wenn auch bei Sony besser implementiert. Dafür ist OMDS beim IBIS um 1,5 Stop besser, auch wenn beide prinzipiell dieselbe Technologie verwenden (5-Achs-Sensor Shift).
In dieser Klasse muss man irgendwo Abstriche machen, wobei im Fotoalltag weder AF der OM noch IBIS der Sony als schlecht anzusehen ist, sondern für meiste Fälle beide als ziemlich gut anzusehen sind.

Wobei, für den lautlosen, den elektronischen Verschluss, ist bei Full Readout die 1/16sec der Sony gegen die 1/70 sec bei OM derselben Technikplattform Welten unterschied sind. Das macht den Sony elektronischen Verschluss nur für statische Motive nutzbar, während mit der OM dieser auch für nicht zu extreme Aufnahmen im Wildlife Bereich was der TO tun will verwendbar ist. In diesem Bereich bekommt man mit einer Kamera nicht alles.



Den [Stand der Technik] man vor fünf Jahren vorgefunden hat. Bei Olympus und OM System.

Ja, diese Technik Generation, der ich auch die A 6700 zuordne, gibt es bei Oly/OM schon länger, als die Sony, die 2023 erschienen ist. Daher gibt es sie auch in den größeren Modellen Oly EM-1.2 und 1.3, sowie der EM-1-X die dadurch im Gebrauchtpreis inzwischen hier ins Budet passen, und für den TO mit seinen Händen interessanter sind. Im Falle der 1X bekäme er für Vögel auch ein Motivgesteuertes Tracking. Und ja, das gab es auch schon vor 5 Jahren, und ja die neueren Kameras machen es noch was besser, aber da heisst es zahlen.
 
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Davon abgesehen, IST die Sony A6700 das Top-Modell von Sonys APS-C Reihe.
Die 6700 entspricht technisch einer A7CII und das ist bei Vollformat eines der Basismodelle. High End gibt es nicht bei Sony APS-C. Die deutlich günstigere Vloggerkamera ZV-E10 II hat denselben AF. Den verbaut Sony bei jeder Kamera. Das wird nicht künstlich eingeschränkt wie anderswo.
In dieser Klasse muss man irgendwo Abstriche machen, wobei im Fotoalltag weder AF der OM noch IBIS der Sony als schlecht anzusehen ist, sondern für meiste Fälle beide als ziemlich gut anzusehen sind.
Kommt auf die Präferenzen an. Mir ist ein in jeder Situation zuverlässiger Augen AF für Menschen wichtig und den habe ich bei OMDS nicht mal bei der OM-1 gesehen. Bei der OM-1 II und der OM-3 soll er ja dank Motiverkennung Mensch endlich besser sein. Die Anschaffung habe ich mir jedoch erspart.
 
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Kommt auf die Präferenzen an. Mir ist ein in jeder Situation zuverlässiger Augen AF für Menschen wichtig und den habe ich bei OMDS nicht mal bei der OM-1 gesehen. Bei der OM-1 II und der OM-3 soll er ja dank Motiverkennung Mensch endlich besser sein. Die Anschaffung habe ich mir jedoch erspart.
so hat halt jeder seine Präferenzen. Ich kann auch ohne Augen-AF Bilder machen, die die Schärfe auf den Augen haben, das geht schon seit mehr als dreissig Jahren bestens. Ist halt nicht Jedermanns Sache, früher ging das -man glaubt es kaum- sogar ganz ohne AF.

Ich verstehe -ehrlich gesagt- diese ganze Entweder-Oder-Diskussion nicht, nach der das Fotografieren ohne die allerneueste Technik für Einzelne hier offensichtlich nicht funktioniert, sie vor unlösbare Probleme stellt.
Da fehlt in der doch sehr einseitig geführten, schon fast polemischen Argumentation das eine oder andere technische Detail und schon ist eine drei oder auch fünf Jahre "alte" Kamera nicht mehr tauglich, da ist ein Kunststoffgehäuse rund um einen Metallkern gebaut und schon fühlt sich die Kamera "billig" an.....

Dass aber eine hochgelobte Sony bei Wind und Wetter (Regen) die Füsse streckt, die rundum abgedichtete OM-5 dabei aber lustig weiter fotografiert, wird dabei sehr gerne und voller Absicht übersehen.

Ich verstehe auch nicht, wie sich Einzelne hier ein derart schlechtes Zeugnis ihrer eigenen Fähigkeiten ausstellen, sich nur auf die vermeintlich zwingend notwendige, in der Kamera verbaute Technik verlassen und dabei vollständig vergessen, dass Fotografie Handwerk ist, ein gewisses Können voraussetzt. Das ausschliessliche Verlassen auf die vollautomatische Motiverkennung ist von handwerklichen Fähigkeiten weit entfernt. Vollausgestattete Knipskisten ersetzen nicht das fotografische Können und man sollte nicht jedem Nachfragenden unterstellen, dass es ohne Vollautomatik und die allerneueste Technik bei ihm nicht geht.

Beispiel: die "ach so alte" (vor 7 Jahren in den Markt gekommene) und daher nach der Meinung eines Mitforenten offensichtlich untaugliche Lumix G9 bei 1600/3200 ISO
und dem Oly 40-150 mit Offenblende 2,8 (das Bild mit dem Ball ist Endbrennweite 150mm =KB 300mm, der Hypnotiseur bei 64mm =128mm KB) -so ganz ohne Augen-AF 😜

PANH1394G9.jpg

PAHG3830.jpg
 
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Ich werf mal was anderes in den Raum. Nikon Z50ii mit dem 16-50 Kit und das Tamron 50-400 oder das Tamron 150-500.

Neu liegt es zwar knapp über dem Budget, wenn du aber Gebrauchtware greifst wird es locker passen.
 
Neu liegt es zwar knapp über dem Budget, wenn du aber Gebrauchtware greifst wird es locker passen.
Die Gebrauchtware muss man erstmal finden. Die Z50II ist ziemlich neu und die Tamrons dürften in der Sony Version deutlich häufiger gebraucht zufinden sein. Das 16-50 wäre mir auch zu lichtschwach für Reportage. Etwas lichtstärkeres gibt es nicht für APS-C Z Mount. Das Tamron 17-70 f2.8 gibt es nur für Sony und Fuji.
 
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