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Evil-/Systemkamera DSLR-Kaufberatung // Kompakte DSLM-Kamera für Rundreise

Ach ja, anstatt gleich in den Systemkamera Bereich zu gehen, würde es doch eine "Premium-Kompakte" oder gute Bridge auch tun, oder?
 
Letztes Jahr waren meine Partnerin und ich in Hawaii, auf Oahu und die Bilder, die wir mit unserem iPhone 12 geschossen haben, waren nicht ganz zufriedenstellend.
Das muss nicht unbedingt am iPhone gelegen haben.
 
Ach ja, anstatt gleich in den Systemkamera Bereich zu gehen, würde es doch eine "Premium-Kompakte" oder gute Bridge auch tun, oder?
Oder ein Fotokurs, wo man zur Erkenntnis gelangt, dass die Unzufriedenheit mit den eigenen Fotos nicht am Smartphone liegt. Ist jedoch klar, dass man mit einer Systemkamera prinzipiell die technisch besseren Fotos machen kann. Vorausgesetzt man ist auch bereit sich damit zu beschäftigen und die Fotos zu bearbeiten.
 
Die Fuji Cams habe den Vorteil (in meinen Augen) das sie schon tolle JPEG Out of Cam rausgeben. Da muss man als Laie sich nicht auch noch mit der RAW Entwicklung "rumschlagen".
In meinen Augen eine äußerst kühne - um nicht zu sagen: falsche - Behauptung.

Erstens scheinen andere Hersteller sogar Gefälligeres zu produzieren:

Zweitens kann man bei allen Kameras die JPG-Engine nach Geschmack einstellen.
Und drittens macht man RAW-Bearbeitung, um Rauschen zu vermindern, Schatten aufzuhellen, den Bildschnitt zu optimieren etc.
 
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@Prosecutor

Du hast gelesen das ich "in meinen Augen" geschrieben habe?

Ich habe bis jetzt immer in RAW fotografiert und in Lightroom nachbearbeitet. Bei meiner Fuji mache ich das jetzt nur noch bei besonderen Bildern die es MIR wert sind.

Bei vielen reicht MIR das JPEG Ooc, das man ja auch nachträglich noch mit den Filmsimulationen ändern könnte wenn man möchte.

Und um einen Beschnitt zu optimieren benötige ich kein RAW 😉.

Zu 1. - Warum soll das eine - falsche - Aussage sein? Meine Fuji macht tolle JPEG's die mir in vielen Fällen ausreichen

Zu 2. - Natürlich kann man die JPEG Engine in jeder Kamera konfigurieren. Habe ja nie was anderes behauptet. Ich kam von (ausschließlich Nikon), die JPEG fand ich jetzt eher so "geht so"

Zu 3. - Kann man alles machen, muss man aber nicht wenn einem die Qualität der JPEG reichen 😉

Aber wie immer liegt das alles im Auge des Betrachters. Nun aber zu behaupten das ich eine falsche Aussage getätigt haben soll ist mir schon ein wenig unverständlich.

Edit : Das verlinkte Video ist von 2016, ich könnte mir vorstellen das sich bei den Engines durchaus etwas getan hat in den letzten Jahren (habe mich mit der Thematik aber tatsächlich nicht beschäftigt)
 
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Du hast den Eindruck erweckt, bei Fuji könne man im Gegensatz zu anderen Marken auf RAW-Bearbeitung verzichten. Das ist in meinen Augen eine Irreführung des TO.
 
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Man kann nat natürlich nur mit JPG arbeiten - muss dazu aber wissen, dass jeder Bearbeitungsschritt, also öffnen, irgendwas am Bild stricken, sichern, schließen, zu einer Qualitätsverschlechterung führt. Also auch nur nachschärfen, einen Bildrand herumlegen, Farbkorrektur usw. Ist ein Foto durch bestehende Lichtverhältnisse missglückt, kann man es nicht durch Tiefenaufhellung oder Abdunkeln heller Bereiche retten - weil durch die Kompression nix zu retten da ist.
Daher ist es in meinen Augen nicht gescheit, nur JPG zu knipsen, ohne wenigstens dazu auch die RAWs abzuspeichern. (Ein bisschen so wie früher, als viele die Negative wegwarfen und nur die Papierbilder aufbewahrten.) Hat man dann aber RAWs, kann man sie auch gleich bearbeiten - so viel Arbeit ist das dann auch nicht, sobald man seinen Arbeitsweg raus hat.
 
Hallo,

das Bauchgefühl sagt Fuji X-S20. Der Kopf sagt, lass dir Zeit.
Der Geldbeutel sagt LUMIX G91 oder 110 oder Sony A6400? 🤔😲
 
Was heißt „Bauchgefühl“? Nur sowas wie „ach, ist die schick“, oder auch was Substanzielles?
Wenn letzteres: warten - und in der Zeit noch was ansparen. Dann fällt das Killerargument Budget weg oder ist gemildert. 😎 Wenns nur ums Aussehen geht: noch länger warten und zwischenzeitlich irgendwo eine ältere Gebrauchte abstauben. Mit einer X-T1 oder A6000 z.B. kann man auch heute noch super Bilder machen.
 
@alXrby: Ich denke du solltest die Finger von einer Systemkamera lasen; zumindest solange, bis du genaue Vorstellungen hast, was dir die Kamera und die Objektive bieten müssen um deinen Anforderungen gerecht zu werden. Ein Budget fest zu legen reicht meiner Meinung nicht aus.
Dabei kann dir ein Fotokurs helfen, der hier im Forum auch bereits vorgeschlagen wurde. Wenn du die Möglichkeit hast, einen Fotoclub zu besuchen, wäre das auch eine tolle Chance an das Thema Fotografie und Technik gut heran zu kommen. In "meinem" Fotoclub zeigen wir auch mal unsere Kameras rum, um die verschiedenen Systeme zu betrachten. Das finde ich sehr hilfreich. Auch wenn man sich so etwas oder ein anderes System zulegen möchte. Ich persönlich denke immer dass solche "Schnellschüsse" nicht unbedingt Zufrieden machen. Jeder hier im Forum war einmal "Anfängerin" oder "Anfänger". Und die Fotografie ist immer noch ein komplexes Thema, auch wenn ganz viel Hilfe in Form von KI und anderen Tools in den Kameras nun verfügbar sind. Und zu einem Hobby gehört eben auch das Lernen dazu, das macht es doch so spannend. Schöne Fotos bekommst du im Urlaub auch mit dem Smartphone hin; aber auch da solltest du die Kamera-App etwas kennen und was dein Handy so kann; im Dunkeln beispielsweise.
Das Forum versucht dir ja zu Helfen, was deine Kamera Entscheidung angeht. Aber dennoch gibt es Dinge, die das Forum nicht kann. Jemanden die "Basics der Fotografie" beizubringen. Und das sind eben bestimmte Dinge, die man beim einem Kamerakauf beachten sollte und die eben dann auch zur gewünschten Kamera führen. Das ist natürlich nicht so dramatisch, wenn man 200 Euro für etwas Gebrauchtes ausgeben möchte. Wenn man da nicht mit der Technik zurecht kommt, oder die Erwartungen nicht ganz erfüllt werden, ist das wohl nicht so schlimm wie bei einem sehr teueren System.
Nein, ich will hier nicht der Böse sein, der einem eine schöne Kamera oder eine schöne Reise vermiesen möchte. Aber wie bereits geschrieben, habe ich im meiner Hobby-Fotografen-Karriere mehre Menschen erlebt, die im Eifer Geld ausgegeben haben um zu merken, dass es doch nicht so ganz das Richtige ist. Allerdings habe ich auch einen Fall erlebt, wo alles wunderbar funktioniert hat und sehr gute Fotos dabei raus gekommen sind. Und diese junge Frau ist immer noch gerne am Fotografieren. Aber das sind meine ganz persönlichen Erfahrungen....
Ich hoffe wirklich, dass du hier mit der Hilfe des Forums eine gute Entscheidung treffen kannst. Denn so ein Urlaub macht man einmal im Leben. Ich habe meine Hochzeitsreise auch in den USA verbracht. Damals eine Canon EOS 5 (analoge Kamera) und einen neue digitale Videokamera von Samsung dabei gehabt. Die Bilder und Aufnahmen sind einigermaßen geworden. Damals habe ich eben nur "geknippst" und nicht fotografiert. Ehrlich gesagt ärgert es mich ein wenig, dass ich meine heutigen Kenntnisse damals in jüngeren Jahren noch nicht hatte. Aber so ist das halt..... ich habe erst viel später dazu gelernt.

Mit besten Grüßen Mr. Schulze

So, das war jetzt wohl episch......
 
Ach ja, zu Jpegs.... ich denke es gibt keine Kamera mehr auf dem Markt, die miese Jpegs oder OOC produziert. Immerhin hat man ja die Möglichkeit, in der Kamera noch ein wenig Feintuning zu betreiben.
Die Bilder OOC meiner Sonys sind sehr sehr gut, aber wenn es doch etwas mehr sein soll, nehme ich das Raw zur Hand.... so wie wahrscheinlich die Meisten hier im Forum....
 
Bauchgefühl sagt Fuji X-S20
Ich würde den Vorgänger die X-S10 nehmen. Du willst primär Landschaftsfotografie machen, da ist es wirklich irrelevant welchen Mehrwert die X-S20 bietet.

Dann fängst du einfach mal an zu fotografieren und arbeitest dich in die Grundlagen der Fotografie ein. Wenn es Spaß macht, dann war das sowieso nicht deine letzte Kamera. Vielleicht wechselst du später sogar das Kamerasystem.

Den Bildern wird man es nach der Reise nicht ansehen, ob mit der X-S10 oder X-S20 gemacht. Je früher du die Kamera vor der Reise kaufst, um besser, weil du dann noch ein wenig üben kannst.

Wenn du einen Mehrwert willst und noch Geld übrig hast , kauf eine kurze lichtstarke Festbrennweite und/ oder ein Teleobjektiv . Objektive sind wichtiger als die Kamera. Vielleicht läuft euch doch ein Bär oder ein Bighorn im Urlaub über den Weg. Im Yosemite habe ich schon Schwarzbären auf einer Wanderung gesehen, im Joshua Tree die Bighorns.
 
Ich denke du solltest die Finger von einer Systemkamera lasen; zumindest solange, bis du genaue Vorstellungen hast, was dir die Kamera und die Objektive bieten müssen um deinen Anforderungen gerecht zu werden.
Echt jetzt? Was für eine Empfehlung… Wie soll sich der TO denn eine Vorstellung machen?
Ja, alle haben mal angefangen. Ich hatte am Anfang null Plan und noch viel weniger Ahnung.
Was soll ich sagen? Ich habe einfach gemacht. Hab mir eine Kamera gekauft, ohne vorher viel nachzudenken. Ohne Internet und ohne fünf Leute zu fragen und sieben Meinungen zu bekommen.

Probieren geht über studieren. Galt damals und gilt heute auch noch. Trotz (oder gerade wegen) Internet.

Besteht das Risiko Geld zu verbrennen? Ja! Wenn sich herausstellt dass das neue Hobby doch keins ist. Aber ohne ausprobieren kann man es nicht feststellen!

So, genug Dampf abgelassen.

@TO. Das schöne heute ist, dass man keine schlechte Kamera mehr kaufen kann. Egal, ob du dich für Fuji, Panasonic oder eine andere Marke entscheidest, alle haben heute tolle Modelle. Alle Systeme / Hersteller bieten genügend Entwicklungsmöglichkeiten. Egal ob du dich später Richtung Landschaft, Portrait oder Makro entwickeln willst, es gibt entsprechende Objektive.

Auch vermeintlich ältere Modelle bieten mehr als die meisten jemals nutzen werden. Selbst bei den alten Hasen hier im Forum ist die Technik selten der limitierende Faktor.

Einen Unterschied zwischen einer X-S10 und X-S20 wirst du nicht feststellen. Klar, auf dem Papier bestehen welche. Das ist aber mehr Evolution statt Revolution. Praktische Relevanz haben diese für den normalen Nutzer ehrlicherweise nicht. Erst recht nicht für einen Anfänger.

Daher ist auch meine Empfehlung X-S10 anstelle X-S20. Wenn du Richtung Fuji schaust.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Kopf sagt, lass dir Zeit.
Hmmm, Zeit lassen - warum?
Und wenn - wie lange?
Die Entscheidung wird in 4 Wochen oder 4 Monaten kein Stück einfacher werden.

Wann findet denn die Reise statt?
Du bist ein absoluter Anfänger. Bitte kalkuliere noch eine gewisse Zeit ein zum Kennenlernen der Kamera und am besten auch, um wenigstens ein bisschen fotografisches Basiswissen anzueignen, um nicht im Automatikmodus hängenzubleiben, mit dem du das Potential solch einer Kamera nur zum Teil nutzen kannst. Es gibt hier User, die sagen, so was kann man in 2 Tagen lernen. Ich habe dazu etliche Wochen mit sehr viel Lesen und Üben gebraucht und mache noch heute Fehler. Aber wenigstens kann ich meine Fehler jetzt selber analysieren... 😉

Wie hier schon deutlich wurde: Du kannst jede auch nur einigermaßen aktuelle Kamera nehmen, die im Budget liegt - im Prinzip auch eine universelle Edelkompakte mit einem 1 Zoll großen Sensor. Ich habe im Segment der Systemkameras die meiste Erfahrung - besonders auf Reisen - mit Olympus (mFT) und Fuji (APS-C) und kann beide Systeme dafür absout empfehlen. Von mFT zu APS-C bin ich nur gewechselt, weil sich meine Motive etwas geändert hatten und ich eine etwas bessere Lowlight-Tauglichkeit wollte. Heute wäre das kein Grund mehr für mich aufgrund der verbesserten einfachen Entrauschungsmöglichkeiten per EBV.

Nun habe ich schon eine ganze Weile die Fuji X-S10 und glaube mir: Ich war immer sehr empfänglich für neue Modelle, habe oft gewechselt, immer gern Neues ausprobiert und mir oft - fälschlicherweise - eingebildet, mit einem neueren und vermeintlich besseren Modell würden meine Bilder besser. Die Kosten waren mir dabei auch meist egal, ich habe für mein Hobby ein ganz komfortables Budget. Das ist natürlich ganz großer Quatsch, das habe ich gelernt - und bis heute hatte ich noch nicht einen Moment das Bedürfnis, meine X-S10 gegen eine X-S20 einzutauschen.

Ich will nicht alles wiederholen, möchte mich aber besonders den Beiträgen #36 von @SilkeMa und #37 von @mik2301 in vollem Umfang anschließen. Was dort steht deckt sich zu 100% mit dem, was mir beim Lesen deines Threads auch alles durch den Kopf gegangen ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Geldbeutel sagt LUMIX G91 oder 110 ...
Die G110 nutze ich selbst sehr gerne, vor allem wegen Größe und Gewicht, die bringe ich mit dem 12-32mm Objektiv noch gut in eine Jackentasche.

Die kann auch sehr schöne JPEG ooc wie ich finde, auch wenn ich das selten nutze
Normalerweise mache ich RAW und nutze DXO Photolab und Adobe PS/LR, damit kann man schon mit dem 12-32mm, auch bei weniger Licht, sehr schöne Ergebnisse erzielen finde ich!
Fast alles mit dem 12-32mm, es steht immer in den EXIF welches Objektiv es war

Nachteil der Kamera ist natürlich der fehlende IBIS im Vergleich zur G91 oder auch den Fuji Modellen, dafür kann man sie sehr bequem mitnehmen und sie ist recht günstig.
Das 12-32mm hat den Vorteil von umgerechnet 24mm im WW, das würde ich einem 18mm Objektiv an APSC für Landschaft und in Städten vorziehen.
Die RAW Entwicklung ist nicht unbedingt große Kunst, aber es bringt deutliche Vorteile die relativ neuen KI Entrauschung nutzen zu können, das gilt aber auch für APSC Kameras ;)
 
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