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Evil-/Systemkamera DSLR-Kaufberatung // Kompakte DSLM-Kamera für Rundreise

@max2331 :
Ist eine Sony RX 100 M4 eine schlechte Kamera, nur weil die schon ein paar Jahre auf dem Buckel hat? Ich bin mit den Bildern der Kamera sehr zufrieden? Ist das falsch? Aber ja, es stimmt. Aktuelle und moderne Bridge oder Premium Kompakt Kameras sind nicht mehr so verfügbar wie vor 10 Jahren noch. Da hat das Smartphone wohl eine Rolle gespielt, dass diese Art von Kameras fast verschwunden sind. Schade eigentlich.
 
Ich empfehle dir, mal auf Flickr USA Bilder zu durchsuchen (da gibt es ungefähr eine Zilliarde). Da siehst du zig Motive und die meisten haben Exif Daten, da siehst du Brennweite, Kameramodell etc. Vielleicht ist das ja ein Ansatz, zu sehen, was einem gefällt?
Wie jemand schon schrieb, richtig schlechte JPG macht keine Kamera. Die von Fuji sind eben durch die Filmsimulationen anders, nicht besser oder schlechter. Ich persönlich finde sie genial!

Bei den Fujis richtig klasse finde ich, dass du sie an den Rechner anschließen kannst und die Kamera selbst als Engine nutzen kannst, um die RAWs zu entwickeln, wenn auch "nur" mit den Parametern, die in der Kamera selbst auch möglich wären. Das ist halt komfortabler, als durch den Sucher / Display zu schauen und das zu machen. So kannst du immerhin später noch recht easy Tiefen anheben, Lichter anpassen, Filmsimulation auswählen etc, ohne über einen dedizierten RAW Entwickler gehen zu müssen. Ich kann mir vorstellen, dass das für viele Bilder sogar reicht. Bin mir aber nicht sicher, ob das bei anderen Herstellern mittlerweile auch geht.

Viel Spaß auf der Reise!
 
Ich finde es auch schwer konkret etwas zu empfehlen weil jeder tickt und fotografiert anders.

Ich kann Dir als Anregung erzählen was ich bei meinen beiden letzen größeren Reise gewählt habe.

Mit gekommen sind meine billigste für 300€ gekaufte DSLM, eine G110 (aus Sicherheits- wie Gewichtsgründen in Mittel- und Südamerika, dazu großer Sucher bei hellem Licht).
Dazu das 8-25/4 Olympus, SWW für Städte. Knackscharf, nicht zu schwer (an der G110 ohne OIS, nach Norwegen wäre es eine GX9).
Ein 15/1,7 für Nachts.

Außerdem eine RX100VII die bei alles bis 200mm abdeckt. Das macht sie übrigens seit vielen Jahren megagut, die BQ kennst Du von der RX00IV.
Mit den Möglichkeiten der ki Bearbeitung setze ich die inzwischen auch bis ISO 3200 ein!

200mm, RX

Außerdem übernimmt sie (bei Dir dann die IV) die Rolle der Backupkamera! Wem einmal die Kamera versagt hat...
Würde ich viel Tiere etc auf Distanz ablichten wollen wäre mir das aber zu kurz, nen schlafendes Kroko in den Everglades könnnte aber klappen.

Sowieso dabei:
das Iphone! Aber immer auf Raw gestellt, für den Schnapper und SocialPost zwischendurch. Und für besonders feuchte/staubige Ausflüge...

Vielleicht hilft es bei der Findung, gute Reise!
 
Zuletzt bearbeitet:
Was haltet ihr von einem MFT Sensor für Landschaftsfotografie?
Panasonic? Olympus?
Eigentlich halte ich davon viel, wenn es um Reisen geht. OM-System hat Reisefotografie zu einem Schwerpunkt erklärt, da sich anbietet mit dem kleineren Sensor etwas leichtere Ausrüstung haben zu können. Auch wenn das bei den letzten Neuheiten gegenüber Bird/Wildlife nicht so auffällt, allerdings ist das meiste was man braucht bereits auf dem Markt, und auch gebraucht verfügbar.
Wer allerdings unter Landschaft dann Fine-Art Print versteht, der sollte dann VF der Pro-Klasse oder besser eine MF in einen guten Rucksack packen, aber eh nicht im Budget.

Daher bei verschmerzbarem Kompromiss, bietet sich die Olympus EM-10 oder EM/OM5 Reihe an. Wobei letztere mit Highres-Funktion je nach Situation bei Landschaft noch was drauflegen kann. Bei EM-5 mk2 und 3 ist der allerdings nur Stativgebunden vorhanden, man bräuchte also mindestens ein (gutes!) Taschenstativ. Die OM-5 würde sogar Hand-Held Hires bieten, den man auf Reisen sicher viel mehr nutzen kann. Allerdings bleibt damit im Budget nicht mehr allzuviel für Objektive. Ich würde das 12-45 F4 Pro wählen, da es einen relevanten Bereich in sehr guter Qualität abdeckt, und gut mit den kleinen Bodies harmoniert sowie gute Nahgrenze bietet.
Zusammen mit einem kleinen F1.8 Objektiv (17, 25, 45mm je nach Wahl) läßt Lichtstärke Nachteil unterwegs zum F 2.8 Pendant verschmerzen. Mit etwas Geduld könnnte man das gebraucht im Budget finden. Geht man auf die EM-5 mark3/ EM-10 liessen sich noch Tele und ein Weitwinkel zupacken, um unterwegs mehr Perspektiven abzudecken. Die EM-5 Mark 2 wäre prinzipiell auch zu überlegen, die ist aber AF und Sensor noch eine Generation älter. Wobei ersteres für Landschaft irrelevant ist, zweiteres muss man mit sich ausmachen.
Selbiges gilt auch für die EM-10 Reihe, die auch mit Kontrast AF-Arbeitet, für Schwerpunkt Landschaft ausreicht, Highres gibt es dort nicht.
Mit Panasonic bin ich nicht so bewandert, gibt prinzipiell aber vergleichbares. Die 12-60mm Objektive sind auch gute Wahl als Reise Allrounder, auch an einer Oly/OM. Die 14-150mm Klasse ist prinzipiell das alles in einem Objektiv Paket, qualitativ wie Preislich (relativ) eher etwas unterhalb den gennenten aber prinzipiell für das meiste mehr als gut genug. Für Landschaft sind die 2mm mehr Weitwinkel der 12-xx Objektive allerdings sehr relevant, falls man nicht eh so etwas wie das F4-5.6/9-18mm dazupackt, was prinzipiell zu empfehlen wäre.
Das 12-100 oder 12-200 bietet dann wirklich alles in einem Paket, allerdings mit einem Preis, finanziell wie Größe/Gewicht.

Das wichtigste für den TO ist allerdings die Empfehlung, die Kamera (ev. nur mit 1 Objektiv) so frühzeitig anzuschaffen, daß man sich ausreichend vor der Reise sich mit ihr so vertraut machen kann, daß man unterwegs nicht mehr damit beschäftigt ist, wie das Ding überhaupt funktioniert, oder noch rechtzeitig merkt, ob einem das Equipment persönlich liegt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gerade als Reisekamera finde ich sie klasse. Ist aktuell noch das kleinste was als Systemkamera zu bekommen ist. Es ist alles recht ausgereift und der gebrauchtmarkt ist sehr lebhaft… da kann man eigentlich fast alles bekommen… mit 1000€ sollte der Eknstieg da auch relativ entspannt sein. Aufgrund des 2x crop ist der UWW Bereich etwas schwierig, ab12mm ist’s aber ok… 14mm sind mir oft schon zu lang. Aber mit meinem Reisezoom als Immerdrauf kann ich trotzdem ganz gut leben.
 
So, mich würde interessieren wie es wohl weiter gegangen ist. Immerhin wurde hier doch mit Herzblut diskutiert und auch gute Empfehlungen abgegeben....
 
Hallo zusammen,

zunächst möchte ich mich nochmals für die ausführlichen Beiträge zu meinem Thema bedanken.
Die USA Reise ist nun vorbei und wir hatten kurz vor der Reise die Möglichkeit erhalten, uns eine Kamera auszuleihen.
Es war ein Gerät von Canon, also etwas ganz anderes, als die Geräte, welche hier im Forum diskutiert wurden.
Generell haben wir festgestellt, dass das Fotografieren mit einer "vernünftigen" Kamera Spaß bereitet.
Meiner Partnerin hat nun noch die Sony A6700 ins Auge gefasst. Zunächst verarbeiten wir die Eindrücke unserer wunderbaren Reise,
anschließend wird sich der Sache hier nochmal angenommen. :-)

Beste Grüße
 
… und wir hatten kurz vor der Reise die Möglichkeit erhalten, uns eine Kamera auszuleihen.
Sehr gut (falls kostenlos).
Es war ein Gerät von Canon, also etwas ganz anderes, als die Geräte, welche hier im Forum diskutiert wurden.
Mmmh, welches "Gerät" war das denn genau?

Prinzipiell baut Canon keine "ganz anderen" Kameras als die oben diskutierten Fuji, Sony, Olympus und Panasonic, sondern die sind sogar zu 96,3% in den Bedienmöglichkeiten gleich, auch wenn sich z.B. jeweilige Menübezeichnungen unter den Herstellern unterscheiden. – Es sei denn, es handelte es sich um ein älteres Gerät aus Analogzeiten oder eine P&S-Camera?!
 
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