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Systementscheidung DSLR-Kaufberatung // Motorsport Fotografie

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Nickuwe

Themenersteller
Hallo zusammen,

Ich stehe vor einem Systemwechsel und bräuchte eure Meinung. Ich habe schon eine ungefähre Ahnung darüber was es werden soll, deswegen verzeiht mir wenn ich mich nicht exakt an den Fragebogen halte.

Bisher habe ich eine Nikon D5300 zusammen mit einem Tamron SP AF 70-300mm f/4.0-5.6 Di VC USD Objektiv benutzt.
Ich fotografiere vor allem an der Strecke bei diversen Motorsport Veranstaltungen. Für diesen eher anspruchsvollen Bereich ist mein Equipment eher bedingt geeignet. Jedenfalls für meine Anforderung an die Ergebnisse.
Der limitierende Faktor ist das Budget, weswegen auch nur ein Gebrauchtkauf in Frage kommt.

Für den Body sind zwei Modelle in die nähere Auswahl gerückt:

- Canon EOS 1D Mark IV (2009) - 450 €
- Canon EOS 7D Mark II (2014) - 400 €

Bei den Objektiven folgende Modelle:

- Canon EF 70-200mm f/4 L IS (2006) - 370 €
- Canon EF 70-200mm f/4 L IS II (2018) - 800 €

- Canon EF 70-200mm f/2.8 L IS (2003) - 670 €
- Canon EF 70-200mm f/2.8 L IS II (2010) - 850 €

- Canon EF 100-400mm 4.5-5.6 L IS (2003) - 420 €

- Sigma 70-200mm 2.8 APO EX DG OS (2010) - 400 €
- Sigma Sports 70-200mm 2.8 DG OS HSM (2018) - 800 €

Die Preise beziehen sich auf den Gebrauchtmarkt und Angebote mit Produkten in einem für mich akzeptablen Zustand.
Mich würde eure Meinung interessieren zum direkten Vergleich der zwei Kamera Bodys und für welches Objektiv ihr euch entscheiden würdet.
Insbesondere zu den älteren Versionen der jeweiligen Modelle bin ich mir unsicher wie diese im Vergleich zur neueren Version abschneiden (z.B. bei den beiden Sigma Objektiven).

Danke!
 
Für den Body sind zwei Modelle in die nähere Auswahl gerückt:

- Canon EOS 1D Mark IV (2009) - 450 €
- Canon EOS 7D Mark II (2014) - 400 €
Ist Canon nicht gesetzt oder warum stellst du die Frage hier in der herstellerübergreifenden Kaufberatung und nicht im Canon Bereich?
 
Wie schaut es mit einer Nikon D500 und 70-200 Linse?
Wenn du dich eh mit Nikon auskennst.
Habe ich mich auch beim ersten durchlesen gefragt. Warum keine D500?
 
Guten Morgen,

erstmal danke für die Antworten. Canon ist nicht unbedingt gesetzt, es können gerne auch andere Marken sein.
Die Nikon D4 und D500 wären in der Tat auch interessante Optionen. Ich hatte diese erst einmal außen vor gelassen, da sie schon ordentlich über den Preisen von den beiden Canon Modellen liegen. Allerdings habe ich gesehen, dass die Nikon 70-200mm 2.8 Objektive wiederum unter den Preisen der entsprechenden Canon Objektiven liegen. Das würde sich also ausgleichen.
 
...
Die Nikon D4 und D500 wären in der Tat auch interessante Optionen. Ich hatte diese erst einmal außen vor gelassen, da sie schon ordentlich über den ...
Leistungsmäßig würde ich sie aber oberhalb der Canons einstufen. Nichts gegen die Canons, sie sind halt einfach noch ein Stückchen älter. Das Gegenstück zur D4 wäre dann die 1DX. Für die 7Dii hat Canon keinen Nachfolger mehr gebracht, daher gibt's keins zur D500.
 
Ich fotografiere vor allem an der Strecke bei diversen Motorsport Veranstaltungen. Für diesen eher anspruchsvollen Bereich ist mein Equipment eher bedingt geeignet. Jedenfalls für meine Anforderung an die Ergebnisse.
Der limitierende Faktor ist das Budget, weswegen auch nur ein Gebrauchtkauf in Frage kommt.

Für den Body sind zwei Modelle in die nähere Auswahl gerückt:

- Canon EOS 1D Mark IV (2009) - 450 €
- Canon EOS 7D Mark II (2014) - 400 €

Auch wenn das Budget knapp ist würde ich bei der Anforderung keine DSLR mehr kaufen. Gerade beim AF, etc. schlagen die neueren DSLM die obigen Modelle um Längen. Ne gebrauchte R6 gibts um die 1K€.

Bei den Objektiven folgende Modelle:

- Canon EF 70-200mm f/4 L IS (2006) - 370 €
- Canon EF 70-200mm f/4 L IS II (2018) - 800 €

- Canon EF 70-200mm f/2.8 L IS (2003) - 670 €
- Canon EF 70-200mm f/2.8 L IS II (2010) - 850 €

Ich würde mich hier definitiv für eines der II-er Modelle entscheiden. Die sind optisch nochmal besser als die 1er. Mit dem /2.8er kannst Du auch problemlos den 1.4x und 2x-Konvertre nutzen.
 
Der limitierende Faktor ist das Budget, weswegen auch nur ein Gebrauchtkauf in Frage kommt.
1. Wie hoch ist denn das Budget?
2. Welcher Brennweitenbereich (KB äquivalent) soll abgedeckt werden? Genügen die 70-200mm oder soll es doch bis 400mm gehen?
3. Welche Art von Motorsportveranstalltungen fotografierst Du? PKW Rundstrecke oder Motorrad im Gelände mit Sprüngen und Du stehst vor dem Hügel? Das macht schon einen Unterschied an die Anforderungen des AF.
 
Zuletzt bearbeitet:
1. Wie hoch ist denn das Budget?
2. Welcher Brennweitenbereich (KB äquivalent) soll abgedeckt werden? Genügen die 70-200mm oder soll es doch bis 400mm gehen?
3. Welche Art von Motorsportveranstalltungen fotografierst Du? PKW Rundstrecke oder Motorrad im Gelände mit Sprüngen und Du stehst vor dem Hügel? Das macht schon einen Unterschied an die Anforderungen des AF.

1. Das Budget liegt für Body und Objektiv zusammen bei 1000-1500 €.
2. Für den Anfang sollten 70-200mm ausreichen. Auf vielen Strecken kommt man doch schon relativ nah an die Fahrzeuge. Es gibt aber natürlich auch Fälle wo es mit 200mm eng werden wird.
3. Ausschließlich PKW Rundstrecke. (z.B. NLS / 24h Rennen auf der Nordschleife, DTM / GTWC auf dem Nürburgring / Hockenheimring, WEC auf Spa usw.)
 
Am Besten noch bedenken, dass eine Canon 1D IV (Cropfaktor 1,3) mit einem 70-200 einen Bildwinkel erzeugt, der 91-260 mm an Kleinbild entspricht.

An der D5300 (Cropfaktor 1,5) erzeugt das Tamron 70-300 mm einen Bildwinkel, der 105 - 450 mm an Kleinbild entspricht. Das ist schon ein recht großer Unterschied.
 
An welchem Sensorformat? APSC oder Kleinbild macht da schon einen deutlichen Unterschied.

An APS-C.

Vollformat Kameras, wie die Nikon D4 z.B. sind damit eigentlich raus, weil ich ein 400mm Tele brauchen würde. Das würde das Budget wieder sprengen.
Aktuell sehe ich dann die Nikon D500 mit einem Nikkor oder Sigma 70-200mm f/2.8 Objektiv als beste Lösung.
 
Die D500 klingt doch super! Und lass dir bloß nicht einreden, dass nur eine DSLM den Autofokus-Anforderungen gerecht werden kann.

Zitat aus dem Test bei dpreview:

Superlative autofocus performance even at 10 fps

 
@ Nickuwe:
Kein Problem😉, fällt mir nur in letzter Zeit häufiger auf, hängt evtl. am Ausgabemedium (Smartphone…)
Bei einem Budget von maximal 1500 Euro, dem gewünschten Brennweitenbereich und einem schnellen Autofokus, sehe ich keine DSLM Lösung, sondern eine gebrauchte DSLR. Hier würde ich ganz undogmatisch schauen, welche Ausrüstung (Canon oder Nikon) machbar ist. Zu den entsprechenden Objektiven würde ich in den jeweiligen Unterforen (Canon bzw. Nikon) nachfragen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die D500 klingt doch super! Und lass dir bloß nicht einreden, dass nur eine DSLM den Autofokus-Anforderungen gerecht werden kann.

Zitat aus dem Test bei dpreview: ...
Da werden sicher gleich die Stimmen kommen, welche dir sagen, dass seit der Veröffentlichung May 25, 2016 sehr viel Wasser den Rhein heruntergeflossen ist. ;)
Ich selbst hätte damit auch kein Problem, fotografiere ich doch auch heute noch mit einer EOS 7D aus dem Jahre 2009.
 
weil ich ein 400mm Tele brauchen würde. Das würde das Budget wieder sprengen.
Aktuell sehe ich dann die Nikon D500 mit einem Nikkor oder Sigma 70-200mm f/2.8 Objektiv als beste Lösung.

Da kommst du aber nicht mit hin, Crop Nikon ist 1,5 mit 200mm hast du den Blickwinkel von 300mm
 
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