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DSLR-Kaufberatung Nikon D700?

Gast_421410

Guest
Moinsen,

Zunächst einmal der Fragebogen:

Hast Du die Einleitung/Ergänzungen zum Fragebogen gelesen?
[x] ja
[ ] nein
---------------------------------------------------------------


1. Besitzt du bereits eine Kamera (DSLR) oder Objektive?
[ ] Nein
[x] Ja, und zwar (Marke, Typ): Nikon D5100 mit Kitobjektiv 18-55mm, Nikkor 85mm f/1.8 D und Nikkor 70-210mm f/4 D

2. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?
[1.200] Euro insgesamt, davon
-- [ ] Euro für Kamera
-- [ ] Euro für weitere Objektive
-- [ ] Euro für Zubehör (Stativ, Blitz, Tasche, etc)
-- [x] keine Ahnung, wie das verteilt werden soll(te)
[x] Es kommt auch ein Gebrauchtkauf in Frage

3. Hast du schon mal in einem Fotogeschäft ein paar DSLRs in die Hand genommen?
[ ] Nein
[x] Ja, und zwar (Marke, Typ, falls bekannt): Nikon D7100, D300s und D3
[x] Mir hat am besten gefallen (Marke, Typ, falls bekannt): D3, wegen der Haptik und Robustheit

4. Würdest du dich selbst bezeichnen als
[ ] blutiger Anfänger (Bitte Ergänzung 1) lesen)
[x] Amateur mit etwas Erfahrung
[ ] ambitionierter, erfahrener Amateur
[ ] freischaffender Fotokünstler
[ ] semiprofessioneller Fotograf (Zweitberuf)
[ ] hauptberuflicher Fotograf

5. Fotografierst du / Willst du fotografieren
[x] als Hobby
[ ] um Geld zu verdienen

6. Was möchtest du vor allem fotografieren (1= eher viel/es ist mir wichtig, 2 = eher wenig/selten, 3 = gar nicht/unwichtig)?
[ ] 1 [ ] 2 [x] 3 -> Architektur
[ ] 1 [x] 2 [ ] 3 -> Landschaft
[x] 1 [ ] 2 [ ] 3 -> Menschen ( [x] Portraits, [ ] Gruppen)
[ ] 1 [x] 2 [ ] 3 -> Konzerte, Theater
[ ] 1 [ ] 2 [x] 3 -> Partys
[ ] 1 [ ] 2 [x] 3 -> Pflanzen, Blumen
[ ] 1 [ ] 2 [x] 3 -> Tiere ( [ ] Zoo, [ ] Wildlife, [ ]Haustiere, [ ]Tiersport)
[ ] 1 [x] 2 [ ] 3 -> Nahaufnahmen, Makros
[x] 1 [ ] 2 [ ] 3 -> Nachtaufnahmen
[ ] 1 [ ] 2 [x] 3 -> Astrofotografie
[ ] 1 [x] 2 [ ] 3 -> Extreme Umweltbedingungen (z.B. Dschungel, Wüste, Unterwasser, Arktis)
[ ] 1 [ ] 2 [x] 3 -> Industrie, Technik
[x] 1 [ ] 2 [ ] 3 -> Sport und Action (Bevorzugte Sportart: [Handball (Low Light, da Hallensport)])
[ ] 1 [x] 2 [ ] 3 -> Stillleben, Studio
[ ] 1 [x] 2 [ ] 3 -> Produktfotos, Werbefotografie
[ ] 1 [x] 2 [ ] 3 -> Reportagen (z.B. für Zeitungen, Verein, Familie)

7. Fotografierst du eher drinnen oder draußen?
[ ] eher in Innenräumen
[x] eher draußen
[ ] weiß noch nicht

8. Willst du deine Bilder selbst am Computer bearbeiten?
[x] Ja
[ ] Nein

9. Willst du deine Fotos
[x] elektronisch speichern und zeigen
[x] hin und wieder für Freunde oder Fotoalben auf Papier ziehen
[ ] manchmal auch richtig groß (als Poster) für die Wand haben

10. Videofunktion
[ ] wichtig
[x] unwichtig


----


So, jetzt mal Butter bei die Fische :lol:

Ich habe mir vor einiger Zeit eine D5100 für meine Studienfahrt nach London gekauft. Da ich Schüler bin, sind die finanziellen Mittel begrenzt -> 1.200€ MAXIMUM!

Ich habe meinen Fotostil noch nicht zu 100% gefunden, aber im Fragebogen bereits versucht, meine aktuellen Tendenzen möglichst präzise darzustellen.

Die D5100 ist eine grundsolide Kamera für Einsteiger und ich bin sehr mit ihrer Performance zufrieden. Daher werde ich dieses Modell nach meinem Upgrade auch guten Gewissens an meinen Vater weitergeben können ;)

Da ich allerdings zunehmend auf Low Light-Fähigkeiten angewiesen bin, schiele ich zunehmend auf Nikon´s FX-Modelle.

Zu Testzwecken (auch im Hinblick auf einen Systemwechsel zu Canon) habe ich mir für eine Woche von 2 meiner Lehrer folgendes Equipment ausgeliehen:

Canon EOS 5D Mark II mit dem 24-105mm f/4 L IS USM und dem 80-200mm f/2.8

Nikon D3 mit Nikkor 24-70mm f/2.8 und Nikkor 85mm f/1.8 D (das 85er musste ich danach unverzüglich selbst besitzen :D )

Die beiden Kameras sind sich preislich ungefähr ebenbürtig gewesen und von der Qualität der Verarbeitung und der Bilder TOP!
Sicherlich habe ich bei dem Nikon-Set durch die Lichtstärkeren Objektive und den robusteren Body die schönere und "bessere" Kombination erwischt, was aber meiner Objektivität hoffentlich keinen Abriss tuen konnte.

Da ich mit der Nikon einfach vom Handling her vertrauter war, und ich mir mittlerweile auch einiges an Equipment und Linsen für Nikon gekauft habe, ist Canon für mich mittlerweile aus dem Rennen. Auch aufgrund der angebotenen Kameras finde ich bei Nikon mehr Optionen, die im P-L-Verhältnis meinen Anforderungen gerecht werden. Sorry an dieser Stelle für die Canonianer: Canon macht grundsolide Kameras, aber meine Anforderungen werden (leider) bei Nikon besser erfüllt.

Nachdem ich nun viel geschwafelt habe, kommen wir mal auf den Plan zu sprechen:

Das 85er ist für mich das Ein-für-Alles im Bezug auf Portraits.
Das 70-210er ist zwar langsam und nicht solo lichtstark, aber ich konnte bei Sportevents auch mit manuellem Fokussieren (kein AF an der D5100) sehr scharfe und schöne Fotos machen. Das Licht war jedoch oftmals problematisch.

Mein Fernziel in Sachen Fotografie wäre, die "Holy Trinity" zu vervollständigen. Das 14-24 für Skateboard- und andere UWW-Action, das 24-70mm für Eventfotografie (beim Sport geht es ja auch um das "Drum und Dran"...) und das 70-200 (allerdings als VRI) für Sportaufnahmen.

Da die längeren Brennweiten mir zu teuer sind (und Objektive mit variabler Blende kommen mir nicht in die Tüte. Durchgehend 2.8 darf´s schon sein ;) ), spiele ich mit dem Gedanken, noch einen 1,7fach Telekonverter zu kaufen. Der 2fach Konverter soll wohl zu sehr an der Bildqualität nagen und 1,4 sind etwas zu wenig (habe mich bereits intensiver damit beschäftigt).

Natürlich ist das alles insgesamt viel zu teuer und für einen Schüler unbezahlbar. Daher war meine Überlegung, erst einmal mit meinen beiden D-Objektiven auf einen FX-Body umzuschwenken, und meine D5100 mit Kitoptik an meinen Vater abzutreten.

Meine Frage wäre jetzt: Was haltet ihr von der D700 für meine Ansprüche?

Mit Speedkit (MB-D10 etc.) denke ich, dass ich für Sportaufnahmen (vor allem durch die ISO-Kapazitäten) gut gerüstet bin. Außerdem sind die Bodys mit Posergriff bereits für ca. 1100€ zu haben. Das klingt für mich preislich noch irgendwie machbar.

Mein Problem ist halt, dass ich auch gerne noch in ein AF-S 50mm f/1.8 G und in einen Standardzoom investieren würde.

Lohnt es sich denn nun eher, noch mit dem Bodywechsel zu warten und erst den Objektivpark zu erweitern, oder sollte ich jetzt nach Weihnachten noch schnell bei den D700-Angeboten zuschlagen?

Ich meine, die 170€ für das 50er sind jetzt nicht ausschlaggebend. Die bekomme ich schon noch zusammen.

Fragen tue ich mich halt, ob ich bei meinem Standardzoom Kompromisse eingehen sollte, oder nicht. Wenn ich mein ganzes Geld für das 24-70 2.8 ausgebe, dann rückt der FX-Body in weite Ferne. Und sollte ich mir ein 35-70mm f/2.8 D oder ein 24-85mm f/2.8-4 D zulegen, dann schöpfe ich vielleicht das Potential der D700 nicht genug aus.

Was denkt ihr?

Ist die D700 eine gute Wahl?
Objektive oder Body?
"Modernen" oder "alten", analogen Standardzoom kaufen?

Bislang war ich mit meinen älteren Objektiven sehr zufrieden (das 70-210 ist mehr als 10 Jahre älter als ich :D ) .

Vielen Dank schonmal für die Antworten und es wartet, gespannt wie ein Flitzebogen,

JosaRichter
 
D700 ist toll, keine Frage.
Vielleicht etwas zu teuer für Dein Budget.
Bei 1200€ und Kauf einer gebrauchten D700 bleiben 200€ für Objektive.
Ich würde da für's erste ein 50 /1.8 AF (-D) dazu nehmen.

Ach so, zum "lichtstarken Standard-Zoom": ist eher was für Leute, die Geld übrig haben und nicht wissen wohin damit ;)
So richtig lichtstark sind eh nur die Festbrennweiten, dazu viel kleiner und leichter.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

warum bist Du eigentlich so auf Nikon-Objektive "beschränkt"? Und wo liegen aktuell die größten Probleme, die Du mit der Ausrüstung hast?

Ich vermute letzteres in einem Mix aus fehlendem AF und fehlender Lichtstärke des 70-210/4.

Falls das stimmt, bis zu welchen ISO-Werten nutzt Du Deine D5100? Und genügen Dir diem 200mm an FX zusammen mit dem fehlenden Crop-Potential (im Vergleich zu 300mm an DX mit 16 MPix) dann immer noch?

Ich würde mich wohl zunächst nach einer anderen Kamera (D700, u.U. mit MB-D10 oder Nachbau-BG) umsehen. Dazu dann (später) ein Sigma 70-200/2.8 HSM II und vorher vieleicht schon ein Tamron 28-75/2.8 (das alte ohne Motor). Alles voraus gesetzt, die 200mm an FX genügen noch.

Daß das gesamthaft über Deinem Budget liegt, ist mir klar, da hilft nur sparen und der Verkauf des 70-210/4. Aber f4 in der Halle beim Sport ist vermutlich auch nicht so prickelnd, falls Du f4 für Deine Bilder nicht zwingend benötigst.

Aber egal, welches 70-200/2.8, mehr wie einen 1,4x TK (bei gutem Licht und nicht zu hohen Anforderungen an die AF-Geschwindigkeit) würde ich nicht nutzen. Der TC-14E II funktioniert mit dem VI I an der D700+BG noch ganz gut, der AF läßt aber in der Geschwindigkeit schon merklich nach. In der Halle wollte ich die Kombi nicht nutzen.
 
Hol dir die D700! Das ist eine gute Kamera.
ICH würde mir nur das 2/35 und das 1,8/50 dazu nehmen. Damit bleibst du fast im Budgetrahmen.
Wenn es unbedingt ein Zoom sein soll, dann zunächst das 24-85 VR gebraucht.
Das nächste Ziel wäre dann das 2,8/24-70.
 
@tane: Ja, die Überlegung die D700 und das 50er (vlt. dann doch eher das G als das D ;) ) zu kaufe, war mir auch schon gekommen. Dann hätte ich die "Standardbrennweite" (50mm), eine Portraitbrennweite (85mm) und einen Zoom für die Sportaufnahmen.

Damit wären so ziemlich alle Anforderungsbereiche erstmal abgedeckt, und dann kann man ja nach und nach immer noch mit einem WW- und einem Standardzoom erweitern.

Danke für den Tipp, die Idee gefällt mir sehr gut (y)

@GymfanDE: Ich bin auch Nikon-Objektive eingeschossen, da ich damit bislang die einzigen Erfahrungen gesammelt habe. Ich habe noch nie Dritthersteller ausprobieren und mir daher auch noch kein Bild von deren Qualität machen können. Ich würde Sigma und Tamron prinzipiell auch mit ins Rennen schicken, aber ich habe mich erstmal auf die Nikon-Optiken beschränkt, da ich dort im P-L-Verhältnis bei den älteren analogen Objektiven am ehesten fündig geworden bin.

Meine aktuellen Probleme sind folgende:

- Zu geringe Lichtstärke des Zooms (zumindest in Hallensituationen)
- Zu schlechtes ISO-Verhalten der D5100 (Alles > 1.600 / 2.000 tut weh)
- Fehlender Standardzoom (Das Kit-Objektiv verstaubt bei mir, da ich mich mit der Plastik-Haptik und der Qualität der Bilder nicht anfreunden kann)
- Fehlender AF an den analogen Optiken ist störend, aber nicht sonderlich tragisch. Ich habe mittlerweile eine recht hohe Trefferchance mit manuellem Fokus. Übung macht den Meister ;)
Außerdem hätte ich ja bei der D700 notfalls noch den Stangen-AF.
- Die D5100 ist mir "zu billig verarbeitet". Versteht mich nicht falsch: Die D5100 ist eine klasse Kamera und für ca. 400€ ein spitzen Teil! Aber wer einmal eine D300s, D3, 5D Mark II oder D700 in der Hand hatte, der weiß den Unterschied in Handhabung, Griffigkeit und Wetterbeständigkeit binnen weniger Sekunden zu schätzen.

Außerdem such ich einen "Panzer". Ich möchte in meiner Arbeit mit der Kamera nicht von äußeren Umwelteinflüssen abhängig sein. Mit der D5100 muss man schon bei leichtestem Nieselregen ins Trockene. Das macht mich jedes Mal wahnsinnig.

Meine Kamera muss etwas aushalten können. Sei das bei Sportevents oder Naturfotografie. Ich bin niemand, der seine Kamera wie eine Puppe behandeln möchte. Sie ist für mich ein Werkzeug, kein Spielzeug. Und Werkzeug muss auch großen Belastungen standhalten. Daher bevorzuge ich auch die alten, metallenen Analogobjektive. Diese modernen Plastikteile sind mir zuwider (ausgenommen den "hochwertigen Plastiken" von 24-70 2.8 und Co., die sind klasse!).

Und die 200mm würden mir definitiv ausreichen. Ich habe sogar schon extra ganze Events lang nur maximal 130mm am 70-210 genommen, damit ich mich nicht zu sehr an die lange Brennweite gewöhne ;)

Und ein Telekonverter würde bei mir sowieso nur in Outdoor-Situationen zum Einsatz kommen. Im Handball kann man mit einem Presseausweis direkt an die Trainerbank, und da das Feld nicht sonderlich groß ist, braucht man auch keine 400mm-Football-Optiken :lol:

@agora: Danke, dass du mich in meiner Kaufabsicht bezüglich der D700 bestärkst ;)

Ja, das 35mm f/2 D steht auch bei mir auf der Wunschliste ;) Nur sind ca. 250€ für ein gebrauchtes immer noch eine Menge Geld. Da würde ich 170€ für ein flammneues 50mm 1.8 G vorziehen.
Außerdem sind die ständigen Objektivwechsel auf Dauer doch sehr nervig. Daher steht auf lange Sicht hin einem Zoom wohl nichts entgegen...

Das 24-85 VR scheint auch ganz interessant zu sein. Die Frage ist bloß, ob ich einen so teuren "Zwischenschritt" machen möchte, wenn ich weiß, dass ich sowieso auf das 24-70 2.8 gehen möchte. Da ist der unterschiedliche Preis von einem 24-85mm (260€) zu einem 24-85mm VR (340€) angesichts der schlechteren Lichtstärke des VR-Modells schon auch ein Faktor. 80€ mehr für ein Objektiv, das weniger lichtstark ist, nur um einen VR zu haben? Da müsste ich wohl noch ein oder zwei Mal drüber nachdenken ;)

Aber ich glaube ich verstehe, worauf du hinaus willst :)

Ich hoffe, ich konnte euch mit diesen Infos helfen :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Vergleiche einmal den Sucher Deiner D5100 mit dem Sucher der D700. Dann sollte im Rahmen Deines Budget die Frage zu Gunsten der D700 geklärt sein. Mal abgesehen davon, dass die D700 bzgl. Rauschverhalten und auch Haptik Deinen Anforderungen definitiv entgegenkommen sollte.

Vlt. sind für Dich auch (manuelle) Objektive von Drittherstellern interessant, zumal diese an der D700 sehr gutmütig agieren können. Mein Sohn z.B. hat zunehmend manuelle Objektive an der D700 und ist mehr als zufrieden. Ich selber hatte die etwas teureren Nikon-Zooms an der D700, und ich habe die Cam. geliebt. Allerdings wurde sie mir auf Dauer zu schwer, und sie musste einer mFT weichen...
 
Hallo Josa,
nach einem Intermezzo über die D7100 (DX) bin ich letztendlich auch bei der D700 gelandet. Bei der D7100 haben mich nicht die hervorragenden technischen Eigenschaften, sondern einfach das zu kleine Gehäuse in der Praxis sehr gestört. Auch mein armer PC hat wegen der riesen 24MP-Dateien ab und an die weiße Fahne geschwenkt :eek: !
Die D700 reicht für meine Bedürfnisse völlig aus. Zudem habe ich noch eine D300 (DX) mit 12MB, das passt hervorragend zusammen.
Ich kann die D700 nur empfehlen, trotz des technologischen Alters ist sie immer noch eine hervorragende Kamera. Aber mit 900 bis 1.000 EUR musst Du schon noch rechnen je nach Alter und Zustand.
 
Ich würde Sigma und Tamron prinzipiell auch mit ins Rennen schicken, aber ich habe mich erstmal auf die Nikon-Optiken beschränkt, da ich dort im P-L-Verhältnis bei den älteren analogen Objektiven am ehesten fündig geworden bin.
Wenn Geld keine Rolle spielt, würde ich auch sofort zu Nikon-Objektiven greifen und damit auch für FX eher ein gebrauchtes Nikon 70-200/2.8 VR I wie ein neues Sigma 70-200/2.8 OS kaufen. Da m.M.n. derzeit bei Dir aber das Geld nicht zu den Wünschen passt, kannst Du entweder noch (wie lange auch immer) mit dem 70-210/4 auskommen und weitere ca. 900 Euro sparen oder "nur" weitere 400-500 Euro sparen und Dir dafür früher ein (gebrauchtes) Sigma 70-200/2.8 HSM II kaufen.

- Fehlender Standardzoom (Das Kit-Objektiv verstaubt bei mir, da ich mich mit der Plastik-Haptik und der Qualität der Bilder nicht anfreunden kann)
Nun ja, das ist für mich wieder das Selbe wie oben: entweder Geld in die Hand nehmen oder mit dem leben, was man hat. Die Haptik des Objektivs wäre bei mir viertrangig, die Bildqualität und der AF sind das Wichtigste, danach folgt die Haptik der Kamera (meine D7000 ist schonmal fast durch die Halle geflogen, weil ich ohne BG nach 20 Minuten einen Krampf in der Hand hatte und die Kamera nicht nur auf Grund des AF verflucht habe).

- Die D5100 ist mir "zu billig verarbeitet". Versteht mich nicht falsch: Die D5100 ist eine klasse Kamera und für ca. 400€ ein spitzen Teil! Aber wer einmal eine D300s, D3, 5D Mark II oder D700 in der Hand hatte, der weiß den Unterschied in Handhabung, Griffigkeit und Wetterbeständigkeit binnen weniger Sekunden zu schätzen.
Man muß ihn sich aber (und zwar inkl. Objektive) auch leisten können/wollen. Gerade das "können" sehe ich bei Dir z.Z. nicht. Bei all den genannten Ansprüchen fehlen locker 1000 Euro in der Finanzierung (die ich niemals für eni Hobby auf Kredit finanzieren würde).

Und ein Telekonverter würde bei mir sowieso nur in Outdoor-Situationen zum Einsatz kommen. Im Handball kann man mit einem Presseausweis direkt an die Trainerbank, und da das Feld nicht sonderlich groß ist, braucht man auch keine 400mm-Football-Optiken :lol:
Es war ja nur ein Hinweis. Mir sind oft 200mm an FX zu kurz, wenn ich einzelne Sportler hochkant auf der gegenüberliegende Ecke (und auch schon einiges vorher) einer 12x12m Bodenfläche aufnehmen möchte und nicht direkt auf der (virtuellen) Eckfahne sitzen kann. Ähnliche Entfernungen würde ich erwarten, wenn ich seitlich vom Handballtor stehe/sitze und Spieler schräg an der Freiwurflinie fotografeiren wollte.

Zu schlechtes ISO-Verhalten der D5100 (Alles > 1.600 / 2.000 tut weh)
Hat die D5100 nicht den selben Sensor/die gleiche Signalverarbeitung wie die D7000 (und damit auch recht identisches Rauschen)? Falls ja, dann hast Du hoffentlich mit der D3 auch das Rauschverhalten getestet (ist ja vergleichbar mit dem der D700). Ich habe die D7000 jedenfalls genauso problemlos bis ISO2500 genutzt wie die D700 bis ISO5000. Darüber (also die D700 mit ISO6400 oder die D7000 mit ISO3200) geht dann die Frage los, ob es wirklich das 2.8er Zoom sein muss (anstatt dem 200/2). Oberhalb dieser Werte sie beide Kameras für mich beim Hallensport nicht mehr sinnvoll nutzbar und ich war zum leztten Mal in dieser Halle (ist halt nur Hobby).

Ich würde daher auch bei Dir eher mit einer als mit zwei Blendenstufen Gewinn durch den Wechsel zu D700 rechnen. Potential, das Rauschen durch Verkleinerung der Bilder zu verringern, hat die D700 ebenfalls weniger wie die D7000/D5100.
 
Ich würde mich auch bei den Objektiven nicht umbedingt auf das neuste vom neuen fixieren.
Je nach Verwendungszweck sind die D primes nicht schlechter als die G Primes, besonders an einer Kamera die den Stangenantrieb unterstützt.

Auch die alten Zoomobjektive sind nicht umbedingt schlecht, das 80-200 (der Vorgänger des 70-200) ist nicht zu unterschätzen, und schon für 700€ zu haben. Hier solltest du dich aber gut einlesen, denn nicht jedes ist hier zu empfelen.

mfg michele
 
Zuerst einmal: Die D700 ist insbesondere für Sport eine gute Kamera, die ich für diesen Eisatzzweck selber nutze. Die Cam ist sehr gutmütig, was die Linsen angeht. Da wird das alte und von der BQ her sehr gute AF 70-210 f 4 zu neuer Blüte kommen. Als Standardzoom würde ich, da es ja unbedingt Nikon sein muss, mal das AF-D 28-105 f3,5-4,5 Makro ins Auge fassen. Ist bei mir an der D700 im Einsatz, wenns leicht für unterwegs sein soll. Macht auch an den Fujis eine gute Figur. Und ist sehr preisgünstig gebraucht zu kriegen! Dazu dann eine 35er oder 50er FB und der TO ist sehr gut aufgestellt. Ich persönlich bevorzuge an der D700 ein altes AF 50 f1.4 und ein AF 85 f1.8. Sind beide gut an der Cam zu gebrauchen, wobei das 50er bei f1.4 etwas flau ist und erst etwas abgeblendet seine Stärken ausspielt.

Eins solltes Du aber wirklich bedenken. 210mm BW sind bei Sport mit dem Bildwinkel von FX nicht wirklich viel. Auf dem Fußballplatz kommt bei mir daher ein AF 300 f4 zum Einsatz, teilweise mit 1,5er TK von Kenko. Dann wird der AF aber teilweise zu langsam......
 
@sorglos: Ja, manuelle Objektive sind kein Problem, wenn da nicht der Sport wäre ;)

Bei den Festbrennweiten á la 35, 50 oder 85 sind mir die D-Modelle aufgrund des P-L-Verhältnis und der robusten Bauweise (man denke an das 85mm f/1.8 -> Panzer!) lieber als die G-Modelle. Nur habe ich gehört, dass das 50er 1.8 G dem Vorgänger doch in Sachen Bildqualität überlegen sein soll. Und preislich liegen gebraucht ca. 30-50€ zwischen den beiden. Das wäre für mich ein Grund, das neuere G zu nehmen.

@tf_nikon: Videofunktion ist für mich kein beachtenswerter Faktor. Von welchem 27-70 2.8 reden wir hier?

@m-hermann: Ja, die D7100 war mir auch zu "fummelig". Zu viele Knöpfe auf zu wenig Raum. Da kam ich nicht mit zurecht...

Schön zu hören, dass so viele andere von ihrer D700 in so hohen Tönen schwärmen :)

Ja, 1000€ sind wohl leider fällig. Aber ich denke, dass das Investment in FX sich doch auf lange Sicht lohnen wird (y)

@GymfanDE: Tja, ich bin halt eben Schüler. Da ist es hoffentlich nachvollziehbar, dass ich keine 10.000€ in Equipment stecken kann. Ich denke, dass ich allerdings mit 1.200€ schon einen recht ordentlichen Preisrahmen für eine D700 mit einer FB habe.

Es war nie die Rede davon, dass die Telezooms innerhalb der nächsten Wochen angeschafft werden sollen. Das geht finanziell einfach nicht, und sich für ein Hobby verschulden, und da bin ich ganz auf Ihrer Seite, ist absoluter Wahnsinn.

Aber Ihre "Weisheiten" sind doch immer die Gleichen: "Wenn man kein Geld hat, dann bekommt man auch nichts gutes."

Der Sinn und Zweck dieses Threads ist es doch, dass ich mir Tipps erhoffe, wie ich aus meinen finanziellen Möglichkeiten das meiste rausholen kann. Was bringt es mir da, wenn sie immer sagen: Kein Geld, keine gute Technik.

Konkrete Empfehlungen wären an dieser Stelle um einiges hilfreicher. Sicherlich muss ich für ein 24-70 2.8 oder ein 70-200 2.8 VRI noch ewig sparen, aber das steht hier doch garnicht zur Debatte. Es geht darum, wie ich die Zeit bis zum Erwerb dieser Linsen sinnvoll mit kostengünstigeren Alternativen überbrücken kann.

Natürlich ist die Haptik der Kamera wichtiger als die des Objektivs, aber ein "Plastic fantastic" ist eben nicht jedermanns Sache.

Und wo fehlen denn bitte 1.000€? Ich frage doch bloß, ob bei Erwerb einer D700 ein oder zwei Festbrennweiten einem älteren Zoom á la 35-70 2.8 vorzuziehen wäre. Und sowohl eine D700 inkl. 50mm 1.8 G, als auch eine D700 inkl. 35-70mm 2.8 D sind mit 1.200€ zu finanzieren, wenn man sich ein wenig Zeit und Geduld nimmt und nach guten Angeboten sucht.

@Et_voila_Michele: Ja, mit dem 80-200 habe ich auch schon geliebäugelt. Aber der Unterschied im Preis zum 70-200 2.8 VRI sind "nur" ca. 200-300€, und der VR des 70-200 wäre mir schon einige Euros wert...

@Jens Becker: Na ja, es muss nicht unbedingt Nikon sein. Aber bei den Standardzooms gibt es halt eben durch z.B. das 24-85 2.8-4 D und das 35-70 2.8 eine ganz gute, und vor allem preiswerte, Auswahl an analogen Standardzooms zu Preisen unter 300€.

Das 50mm 1.4 D liegt preislich gebraucht ungefähr gleichauf mit einem neuen 50mm 1.8 G. Und da das G-Modell einen recht guten Ruf genießt, würde ich dann wohl doch eher auf die AF-S als auf die AF-Variante setzen.

Ja, ich bin mir der Problematik mit den 200mm bei Sport bewusst. Ich würde, wie bereits in einem anderen Beitrag erwähnt, dann in einen 1,7x TK investieren und notfalls in ferner Zukunft in eine gute FB mit 300mm oder mehr.

Danke nochmals an alle bisherigen Teilnehmer in diesem Thread.

Ich bin positiv überrascht, wie sehr einem die D700 ans Herz gelegt wird. Das hat meine Kaufabsichten enorm bestärkt.

Bleibt noch die Frage, in welche Optiken es zu investieren gilt...
 
Zuletzt bearbeitet:
... Nur habe ich gehört, dass das 50er 1.8 G dem Vorgänger doch in Sachen Bildqualität überlegen sein soll. Und preislich liegen gebraucht ca. 30-50€ zwischen den beiden. Das wäre für mich ein Grund, das neuere G zu nehmen.
...

Kommt drauf an, was man vergleicht. Die Schärfe ist bei beiden excellent, Verzeichnung beim 1.8 AF-D: keine, beim G: stark ausgeprägt

das D hat gerade Lamellen für schöne "Sternchen" produzieren, das G hat wohl das schönere Bokeh.

Die Preisdifferenz ist schon etwas größer und das Design des D natürlich sehr viel schöner (meine subjektive Betrachtung ;)).
 
Im Handball kann man mit einem Presseausweis direkt an die Trainerbank, und da das Feld nicht sonderlich groß ist, braucht man auch keine 400mm-Football-Optiken :lol:

Hallo Josa!

Mit der D700 und dem 85/1.8D bist Du für Handball fürs erste schon gut aufgestellt. Meistens stehe ich hinter dem Tor auf Höhe der Kreislinie (aus Sicherheitsgründen nicht zu nah ans Tor; den generischen Torwart kriegt man aus der Position mit dem 85er nicht mehr, das mache ich dann von der Mittellinie aus. Mit dem 70-200 kriegt man ganz schöne Probleme mit der Ballverfolgung; mir gefällt das mit dem 85er besser - hin und wieder tausche ich auch mal die Optiken. Außerdem kommt mir in unserer dunklen Halle die Lichtstärke f1.8 des 85er sehr entgegen!

Eine gute FX, ein 50/1.8 und das 85/1.8 wäre für mich die Kaufempfehlung, aufstocken kannst Du immer wieder, wenn Du bei Kasse bist!

Gruß
Molli

Ich benutze mein Nikon 70-200/2.8 VRI immer seltener beim Handball, weil ich die Bilder aus der D3 super croppen kann, das geht mit der D700 sicher ähnlich gut!
 
Ich werfe auch noch alternativ eine D600 in den Raum, aktuelle Hardware incl. Video und sehr guten Rauschverhalten und für etwa den gleichen Preis wie eine D700 zu haben.

LG
 
@GymfanDE: Tja, ich bin halt eben Schüler. Da ist es hoffentlich nachvollziehbar, dass ich keine 10.000€ in Equipment stecken kann.
Sogar mehr wie nachvollziehbar. Einzig die daraus gezogenen Konsequenzen (auch im Zusammenhang mit dem, was ich an Anwendungsgebieten aus den Postings und dem Fragebogen heraus lese) kann ich nicht nachvollziehen (muß ich aber auch nicht).

Aber Ihre "Weisheiten" sind doch immer die Gleichen: "Wenn man kein Geld hat, dann bekommt man auch nichts gutes."
Ob du mich nun nur nicht verstanden hast oder es nicht willst, ist mir egal. Die von mir genannten Alternativen halte ich für sehr gut und habe das Sigma auch noch vor kurzem jemandem (der genauso wie Du noch Schüler ist) für den Hallensport empfohlen, und zwar als Ersatz für das vorhandene 70-200/4L IS.

Konkrete Empfehlungen wären an dieser Stelle um einiges hilfreicher.
Siehe mein erstes Posting:
D700+BG und Tamron 28-75/2.8 (die alte Version ohne Motor). Dann, sobald wieder Geld angespart ist, das Sigma 70-200/2.8 HSM II als Ersatz für das 70-210/4.

Das 85/1.8 für Portraits ist ja schon vorhanden.

Ich persönlich konnte mit einem 50/1.8 in den letzen 30 Jahren (egal, ob FX oder DX) bedeutend weniger anfangen wie mit einem Standardzoom (das mir mit 35mm Anfangsbrennweite auf Dauer zu lang war). Insb., wenn für Portraits und andere Freistellungen ein 85/1.8 o.Ä. vorhanden ist.

U.U. ich auch der Hinweis von Molli gut und Du kannst Dir ein anderen 70-200 ganz sparen.
 
Ich werfe auch noch alternativ eine D600 in den Raum, aktuelle Hardware incl. Video und sehr guten Rauschverhalten und für etwa den gleichen Preis wie eine D700 zu haben.

LG

Ich sehe allerdings in der d600 keinen vollwertigen Ersatz für Sportfotografen. Da ist immer noch die d700 im Vorteil.
Hat Nikon da überhaupt was bezahlbares im Angebot als Neuware ? FX
Vorteil die d600 bekommt man neu mittlerweile günstiger als eine gute gebrauchte d700.
 
@tane: Verzeichnung wäre für mich nicht das größte Problem, aber danke für den Hinweis:

Das Bokeh des 50mm 1.8 G ist sagenhaft und wäre für mich von recht großer Bedeutung.

@Molli: Danke für die super Hinweise!

Ein klasse Zufall, dass Sie die gleichen Anwendungsbereiche wie ich für Ihre Kamera haben. Und da die D3 und die D700 ja sogar den gleichen Sensor besitzen, sind sie ideal vergleichbar.

Die Lichtstärke des 85er 1.8 und eines 50er 1.8, zusammen mit dem Telezoom an einer schönen D700 wäre schon eine nette Kombination.

Und wie Sie selbst schon herausgestellt haben: Wenn die Brennweite nicht langt, dann sucht man sich halt eben einen andern Spot, von dem man aus besser klar kommt :D

Und danke für den Vergleichslink!

@Wuschel123 Ja, die D600 genießt einen sehr guten Ruf. Nur habe ich bei diesem Modell 2 prinzipielle Unsicherheiten:

a) Wie schlägt sich der 39-Punkt-AF mit 9 Kreuzsensoren in schlechten Lichtbedingungen gegen den 51-Punkt-AF mit den 15 Kreuzsensoren der D700?

b) Wie stehen die Chancen, ein Exemplar ohne den berühmt berüchtigten Sensordreck zu ergattern? Das wäre für mich ein großes Problem!

Die Videofunktion würde bei mir sowieso ungenutzt bleiben. Ist zwar nice to have, aber halt eben auch eines der Features, die man mit bezahlt, ohne es zu brauchen.

@GymfanDE: Ich hoffe nicht, dass ich Sie falsch verstanden habe.

Ich möchte mir bei Leibe keine Feinde machen und ich bin Ihnen für die intensive Beteiligung an diesem Thread sehr dankbar!

Welche Konsequenzen ich jetzt genau gezogen habe, müssten Sie mir aber bei Gelegenheit genauer erklären ;)

Der Einwand, dass ein guter Standardzoom ein 50er nahezu hinfällig macht, ist interessant und sicherlich berechtigt. Vielleicht wäre es wirklich besser, die 200€ für die FB in einen 2.8er Standardzoom zu stecken...

Die Kombination aus Tamron und Sigma erscheint auch alle meiner Kriterien zu erfüllen. Ist halt eben die Frage, wie sich die beiden Objektive mit der D700 verstehen. Haben Sie da Erfahrungen gemacht?

@Armin1234: Nein, die D600 ist neu leider immer noch um einiges teurer als eine gebrauchte D700. Selbst eine gebrauchte D600 ist teurer als eine D700. -> Siehe Gebrauchtpreisliste von poepping

In Sachen Sport sind sich die D600 und die D700 recht ebenbürtig. 5,5 FPS der D600 gegen 5 FPS der D700. Die D600 ist außerdem ISO-stärker und hat eine bessere Bildqualität.
Dafür punktet die D700 beim Autofokus.

Es ist ein Kopf-an-Kopf-Rennen ;)

Danke für die Beiträge und weiter so!
 
@ JosaRichter

zu a

die zusätzlichen 6 kreuzsensoren sind auch in der mitte angerodnet.
ob die dann so viel helfen ...

In sachen lowlight fokus sollten beide gleich bzw sehr ähnlich sein, da beide kameras von -1 bis 19 LW arbeiten.

der AF der d700 könnte etwas schneller sein.

hier mal ein paar links zu zahlen werten.

http://www.imaging-resource.com/PRODS/nikon-d600/nikon-d600A6.HTM

http://www.imaging-resource.com/PRODS/D700/D700A6.HTM

wie sich das in real anfühlt ..., keine ahnung


zu b

die chancen stehen sehr gut keine mit staubproblem zu bekommen.
und solltest du eine erwischen wird dir kostenlos das teil getauscht und anschließend sollte ruhe sein.
so bei mir zumindest (wobei ich nie übermäßig schmutz hatte).
bild habe ich im dem flecken thema schon eingefügt.

am besten irgendwo ausleihen und mal in den bevorzugten situationen austesten.


gruß
 
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