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Spiegelreflexkamera DSLR-Kaufberatung // Sony SLT-A65 oder Nikon D7000

Leddl

Themenersteller
Hallihallo,

ich habe mir vor einigen Jahren mit der Olympus E-400 meine erste DSLR zugelegt. Obwohl ich anfangs sehr begeistert war, bin ich inzwischen leider nicht mehr sonderlich zufrieden und spiele daher mit dem Gedanken, mir jetzt eine neue zu gönnen. Nach einigem Recherchieren habe ich jetzt zwei Favoriten, zwischen denen ich mich nicht ganz entscheiden kann: Die Sony SLT-A65 und die Nikon D7000. Aktuell ist die Sony für mich rein subjektiv eine Nasenlänge vorne.
Ganz klarer Vorteil der D7000: die Bildqualität soll ja anscheinend phänomenal sein. Dagegen sprechen für die Sony in meinen Augen unter anderem die integrierte GPS-Funktion (die ich bei der Nikon wohl nachrüsten würde, was die Sache natürlich etwas unpraktischer machen würde) und der elektronische Sucher.
Vielleicht könnt Ihr mir sagen, ob ich mit der A65 denn irgendetwas falsch mache und doch lieber zur D7000 greifen sollte. Oder vielleicht doch zu was ganz anderem?

Dazu wäre ich Euch dankbar, wenn Ihr mir Tipps für passende Objektive geben könntet. Da habe ich fast noch weniger Ahnung, als von Kameras selbst, so dass die Auswahl hier wirklich richtig schwierig ist.
Vorerst möchte ich erstmal nur auf ein Standard- und ein Teleobjektiv setzen, weitere werde ich mir dann wohl nach und nach zukaufen.


1. Besitzt du bereits eine Kamera (DSLR) oder Objektive?
[ ] Nein
[x] Ja, und zwar (Marke, Typ): Olympus E-400 (Wird samt Objektiven weitergegeben)

2. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?
[1500] Euro insgesamt, davon
[ ] Euro für Kamera
[ ] Euro für weitere Objektive
[ ] Euro für Zubehör (Stativ, Blitz, Tasche, etc)
[x] keine Ahnung, wie das verteilt werden soll(te)
[ ] kommt auch ein Gebrauchtkauf in Frage

3. Hast du schon mal in einem Fotogeschäft ein paar DSLRs in die Hand genommen?
[x] Nein (Wird kommende Woche nachgeholt)
[ ] Ja, und zwar (Marke, Typ, falls bekannt):
[ ] Mir hat am besten gefallen (Marke, Typ, falls bekannt):

4. Würdest du dich selbst bezeichnen als
[ ] blutiger Anfänger (Bitte Ergänzung 1) lesen)
[x] Amateur mit etwas Erfahrung
[x] ambitionierter, erfahrener Amateur
[ ] freischaffender Fotokünstler
[ ] semiprofessioneller Fotograf (Zweitberuf)
[ ] hauptberuflicher Fotograf

5. Fotografierst du / Willst du fotografieren
[x] als Hobby
[ ] um Geld zu verdienen

6. Was möchtest du vor allem fotografieren (1= eher viel/es ist mir wichtig, 2 = eher wenig/selten, 3 = gar nicht/unwichtig)?
[x] 1 [ ] 2 [ ] 3 -> Architektur
[x] 1 [ ] 2 [ ] 3 -> Landschaft
[ ] 1 [x] 2 [ ] 3 -> Menschen ( [ ] Portraits, [ ] Gruppen)
[ ] 1 [ ] 2 [x] 3 -> Konzerte, Theater
[ ] 1 [x] 2 [ ] 3 -> Partys
[x] 1 [ ] 2 [ ] 3 -> Pflanzen, Blumen
[ ] 1 [x] 2 [ ] 3 -> Tiere ( [ ] Zoo, [ ] Wildlife, [ ]Haustiere, [ ]Tiersport)
[ ] 1 [x] 2 [ ] 3 -> Nahaufnahmen, Makros
[ ] 1 [x] 2 [ ] 3 -> Nachtaufnahmen
[ ] 1 [ ] 2 [x] 3 -> Astrofotografie
[ ] 1 [ ] 2 [x] 3 -> Extreme Umweltbedingungen (z.B. Dschungel, Wüste, Unterwasser, Arktis)
[ ] 1 [ ] 2 [x] 3 -> Industrie, Technik
[ ] 1 [ ] 2 [x] 3 -> Sport und Action (Bevorzugte Sportart: [__________])
[ ] 1 [ ] 2 [x] 3 -> Stillleben, Studio
[ ] 1 [ ] 2 [x] 3 -> Produktfotos, Werbefotografie
[ ] 1 [ ] 2 [x] 3 -> Reportagen (z.B. für Zeitungen, Verein, Familie)

7. Fotografierst du eher drinnen oder draußen?
[ ] eher in Innenräumen
[x] eher draußen
[ ] weiß noch nicht

8. Willst du deine Bilder selbst am Computer bearbeiten?
[x] Ja
[ ] Nein

9. Willst du deine Fotos
[x] elektronisch speichern und zeigen
[x] hin und wieder für Freunde oder Fotoalben auf Papier ziehen
[x] manchmal auch richtig groß (als Poster) für die Wand haben

10. Videofunktion
[ ] wichtig
[x] unwichtig


Schöne Grüße
Axel
 
Die allgmeine Bildqualität (Rauschen, Dynamikbereich, Farbtiefe etc) der beiden Kameras unterscheided sich um ca eine halbe Blende, das ist nicht viel.

Die D7000 ist im Sucherbetrieb beim Autofokus überlegen, im VIdeomodus und LiveView ist die ALpha 65 deutlich schneller.

Verarbeitung und Bedienelemente sind bei der D7000 etwas hochwertiger (Zweites Einstellrad, Schulterdisplay, mehr Direktzugriffe)

Der Sucher der 65 ist deutlich größer, man kann sich zahlreiche Hilfen einblenden lassen etc. Der Sucher der D7000 ist aber auch ein sehr sehr guter optischer Sucher.

Serienbild bei der Alpha ist deutlich schneller.

Videomodus ist deutlich besser.

Die hohe AUflösung wird dir bei Landschaft und Architektur entgegen kommen.

Wichtig: www.fotolehrgang.de und die Objektive sind wichtiger als der Body. Wenn es für gutes Standardzoom und ein Makro reichen soll, dann wäre wohl eher eine Alpha 57 oder eine Nikon D5100 die bessere Wahl.
 
Hallo,

vielen Dank für Deine schnelle Antwort!
Also kann man zusammenfassend sagen, dass die beiden Kameras sich im Grunde nichts geben? In dem Fall (und da die A57, die ich auch bereits im Blick hatte, nur rund 100€ weniger kostet) werde ich mich vermutlich für die A65 entscheiden. Sollte ich mit Objektiven die 1500€ knacken, wäre das auch nicht sonderlich schlimm, ich wollte eben nur mal eine Hausnummer nennen.
Welches Standard- und Teleobjektiv wäre denn zu empfehlen?

Axel
 
Als Teleobjektiv auf jeden Fall das Tamron 70-300mm USD VC 4-5,6, sehr gut, schnell leise und günstig (ca 320€).

Standardzoom wäre zum Beispiel das Sony 16-50mm 2,8 SSM für ca 650€ oder das Sigma 17-70mm 2,8-4 HSM oder das Taron 17-50mm 2,8 (hier ist aber der AF ohne externes Mikro deutlich hörbar im Video).
 
Hallo erstmal,

Deine Olympus scheint ja im Vergleich recht klein und leicht zu sein.
Du solltest deine Kandidaten auf jeden Fall mal in die Hand nehmen (am besten mit einem Objektiv das infrage kommt und evtl. auch nicht das allerleichteste ist um einen Eindruck zu gewinnen), aber du hast ja schon selbst geschrieben, dass das noch ansteht.

Du hast Architektur und Landschaft besonders hoch gewichtet, daneben noch Pflanzen&Blumen (ich nehme an, das soll in Richtung Makro gehen?).
Für die beiden erstgenannten Bereiche würde ich mir an deiner Stelle dann neben einem Normalobjektiv noch ein Weitwinkelobjektiv suchen.

An den Body werden soweit ich sehe jedoch keine besonderen Anforderungen (wie zB besonders hohe Serienbildgeschwindigkeit für Sport o.ä.) gestellt.
Außer vielleicht einen großen, klaren Sucher (auch da würde sich vergleichen unter Realbedingungen lohnen. Ich bevorzuge zB "echte" Sucher gegenüber elektronischen Suchern oder LCDs... ist einfach Geschmackssache), der für Makro (aber natürlich auch generell) gut zu haben wäre.

Bei dem Budget macht es eventuell mehr Sinn einen etwas günstigeren Body zu nehmen (evtl. Gebrauchtkauf?), um dann mehr in die Objektive zu investieren.

Richtung Nikon würde ich für den Anfang ganz allgemein ein gutes Standardzoom (zB. Tamron 17-50 2.8) oder - wenn du dich damit anfreunden kannst - eine Normalfestbrennweite (bei DX ist das 35mm 1.8G fast schon Pflicht :D wenn man sich mit Festbrennweiten anfreunden kann) empfehlen.
Hinsichtlich Architektur und Landschaft dann evtl. gucken ob das untere Ende des Normalzooms weitwinklig genug ist, ansonsten noch nach UWW-Objektiven (Ultraweitwinkel, bei APS-C am unteren Ende so um die 10-12mm) umsehen.

Pflanzen und Blumen kann man mit dem Standardzoom oder ner Normalfestbrennweite schon sehr schön ablichten, sollte das Interesse da allerdings Richtung Makro (was du ja immerhin auch noch mit [2] angegeben hast) gehen, wird man da denke ich mit Kompromisslösungen auf Dauer nicht glücklich. Wenn das wirklich ernsthaft betrieben werden soll, ist da eventuell auch mal über ein Makroobjektiv (da gibt es gebraucht immer wieder gute zu haben, zB Tokina 100 2.8, Tamron 90 2.8, Nikon 85 3.5, oder ein älteres Nikon 105 oder 60 Micro) nachzudenken.

Für Tiere würde ein Tele sprechen, aber da solltest du erstmal mit dem langen Ende deines Erstobjektivs experimentieren.

Für Nachtaufnahmen spricht wieder eine lichtstarke Festbrennweite (je nach hauptsächlich angestrebten Motiven dann die Brennweite überlegen) und auf jeden Fall ein brauchbares Stativ. Ich weiß nicht wie du da aufgestellt bist? Ein Stativ braucht man aber immer wieder. Für Makros ist es gut zu haben bis wichtig, für Nachtaufnahmen so ungefähr unabdingbar.

Für Menschen/Partys reicht erstmal das Normalobjektiv um sich einen Eindruck zu verschaffen. Bei Party (und auch sonst oft) wäre ein Blitz allerdings praktisch (konkurriert bei mir ganz stark mit nem UWW als nächste Anschaffung... wenn sich denn mal das liebe Geld wieder einfinden würde :rolleyes:).

Ganz allgemein würde ich sagen, du fährst anfangs am besten mit nem brauchbaren Standardzoom (wie z.B. dem bereits erwähnten Tamron 17-50). Dann kommt recht schnell die Erkenntnis was einem noch fehlt (wenn die ausbleibt und du rundum glücklich bist, umso besser :D), dann kann man besser nach einer ersten "Selbstfindungsphase" sinnvoll ergänzen.

Gruß

Nachtrag: ich hatte ganz vergessen, dass du ja schon eine DSLR und Objektive und damit weitergehende Erfahrung hast/hattest. Welche Objektive hattest du denn an deiner Oly? Welche waren da die meistgebrauchten und was der meistgebrauchte Brennweitenbereich? Und was fehlte dir bzw. was störte dich zuletzt am meisten an deiner jetzigen Ausrüstung?

Nachtrag 2: Leute, er sagte, Video ist ihm nicht wichtig. Da könnte man noch eher eine gute Kamera ohne Videofunktion (zB. gebrauchte D300 ;)) empfehlen, als eine Kamera anhand ihrer besseren Videofunktion zu empfehlen :p

Nachtrag 3: Ist dir GPS eigentlich wirklich wichtig? Ich hab irgendwie nie verstanden wofür man das braucht :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Nachtrag 3: Ist dir GPS eigentlich wirklich wichtig? Ich hab irgendwie nie verstanden wofür man das braucht :D

Dann machst Du entweder nie Rundreisen oder akribische Notizen :D

Es scheint ja einen Bedarf dafür zu geben, sonst würden die Hersteller es nicht anbieten - also lass es uns einfach akzeptieren, das der TO diese Option wünscht.
 
da du dich für architektur, landschaft, pflanzen und tiere am meisten interessierst, wäre meiner meinung nach eine A65 für dich interessanter, da sie 24MP auflösung bietet. bei landschaft und architektur ist es ein großer vorteil.
geh in den laden und nimm die beiden in die hand, bevor du dir eine kaufst und sie nicht bequem in deiner hand liegt.
 
Hi,

Als Teleobjektiv auf jeden Fall das Tamron 70-300mm USD VC 4-5,6, sehr gut, schnell leise und günstig (ca 320€).

Standardzoom wäre zum Beispiel das Sony 16-50mm 2,8 SSM für ca 650€ oder das Sigma 17-70mm 2,8-4 HSM oder das Taron 17-50mm 2,8 (hier ist aber der AF ohne externes Mikro deutlich hörbar im Video).
Danke, die werde ich mir mal genauer anschauen.

Du hast Architektur und Landschaft besonders hoch gewichtet, daneben noch Pflanzen&Blumen (ich nehme an, das soll in Richtung Makro gehen?).
Für die beiden erstgenannten Bereiche würde ich mir an deiner Stelle dann neben einem Normalobjektiv noch ein Weitwinkelobjektiv suchen.
Weitwinkel steht auf jeden Fall auch noch auf meiner Liste. Vorrangig wären für mich aber eigentlich erstmal Standard und Tele. Makro stelle ich auch erst mal hintenan, man muss sich ja Möglichkeiten offen lassen, sein Geld auch später noch auszugeben :D
Für Nachtaufnahmen spricht wieder eine lichtstarke Festbrennweite (je nach hauptsächlich angestrebten Motiven dann die Brennweite überlegen) und auf jeden Fall ein brauchbares Stativ. Ich weiß nicht wie du da aufgestellt bist? Ein Stativ braucht man aber immer wieder. Für Makros ist es gut zu haben bis wichtig, für Nachtaufnahmen so ungefähr unabdingbar.
Über eine Festbrennweite hatte ich auch schon nachgedacht, aber auch das werde ich wohl noch etwas nach hinten verschieben. Ein Stativ befindet sich bereits in meinem Fundus, ohne hätte ich mit meiner Olympus bei Dunkelheit überhaupt keine Fotos hinbekommen.
Für Menschen/Partys reicht erstmal das Normalobjektiv um sich einen Eindruck zu verschaffen. Bei Party (und auch sonst oft) wäre ein Blitz allerdings praktisch (konkurriert bei mir ganz stark mit nem UWW als nächste Anschaffung... wenn sich denn mal das liebe Geld wieder einfinden würde :rolleyes:).
Auch hier wieder das gleiche: Ein Blitz steht auf meiner Liste, ist für mich aber auch nicht sofort essentiell.
Ganz allgemein würde ich sagen, du fährst anfangs am besten mit nem brauchbaren Standardzoom (wie z.B. dem bereits erwähnten Tamron 17-50). Dann kommt recht schnell die Erkenntnis was einem noch fehlt (wenn die ausbleibt und du rundum glücklich bist, umso besser :D), dann kann man besser nach einer ersten "Selbstfindungsphase" sinnvoll ergänzen.
Wie du im Anschluss ja noch festgestellt hast, habe ich bereits Erfahrung mit einer DSLR sammeln können und weiß daher, dass ich auf jeden Fall sowohl ein Standard- als auch ein Teleobjektiv benötige. Beim Rest werde ich aber genauso vorgehen - bisher hatte ich mir über Ergänzungen keine wirklichen Gedanken gemacht.
Welche waren da die meistgebrauchten und was der meistgebrauchte Brennweitenbereich?
Ich hatte nur die zwei mit der E-400 mitgelieferten Objektive benutzt (Zuiko EZ-1442 14-42mm und EZ-4015-2 40-150mm). Könnte jetzt nicht genau sagen, welchen Brennweitenbereich ich da am meisten benutzt habe, das wäre aber definitiv der allermindeste Bereich, der abgedeckt werden müsste.
Und was fehlte dir bzw. was störte dich zuletzt am meisten an deiner jetzigen Ausrüstung?
Allem voran das starke Rauschen der Kamera, vor allem bei schlechten Lichtverhältnissen. Dazu der in meinen Augen recht schlechte Autofokus und die relativ hohe Auslöseverzögerung.
Nachtrag 3: Ist dir GPS eigentlich wirklich wichtig? Ich hab irgendwie nie verstanden wofür man das braucht :D
Ich reise sehr viel und mache hierbei auch den Großteil meiner Fotos. Da ist es manchmal schon schön, im Nachhinein sofort zu sehen, von wo ein Foto stammt.
also lass es uns einfach akzeptieren, das der TO diese Option wünscht.
Naja, was soll ich sagen... das Feature ist für mich nicht lebensnotwendig, aber es ist für mich schon ein sehr starkes Argument. Solange eine andere Kamera nicht deutlich besser ist, werde ich mich daher vermutlich tatsächlich für die A65 entscheiden.

da du dich für architektur, landschaft, pflanzen und tiere am meisten interessierst, wäre meiner meinung nach eine A65 für dich interessanter, da sie 24MP auflösung bietet. bei landschaft und architektur ist es ein großer vorteil.
Ja, das habe ich mir auch gedacht. Und bei kritischen Aufnahmen, wie zB in der Nacht, ließe sich ja durch Halbierung der Auflösung auch bestimmt nochmal eine Qualitätsverbesserung bei trotzdem noch sehr hoher Auflösung erreichen, oder?
geh in den laden und nimm die beiden in die hand, bevor du dir eine kaufst und sie nicht bequem in deiner hand liegt.
Genau das habe ich am Montag vor, wollte nur vorher die Optionen ausleuchten.
 
Ja, das habe ich mir auch gedacht. Und bei kritischen Aufnahmen, wie zB in der Nacht, ließe sich ja durch Halbierung der Auflösung auch bestimmt nochmal eine Qualitätsverbesserung bei trotzdem noch sehr hoher Auflösung erreichen, oder?

Das Rauschverhalten der aktuellen Kameras bei gleicher Ausgabegröße, also wenn du das Endprodukt und nicht die 100% Ansicht beim Bildschirm vergleichst unterscheidet sich kaum. Der Unterschied zwischen den beiden genannten Kameras beträgt hier ca. eine halbe Blende.
 
Hi,

nachdem ich inzwischen beide Kameras mal in der Hand halen konnte, habe ich mich nun tatsächlich gegen die D7000 entschieden. Sie sieht zwar toll aus, macht tolle Fotos und bietet echt viel für das Geld, allerdings ist sie mir dann doch etwas zu klobig und zu schwer.
Meine preislichen Vorstellungen habe ich auch in anbetracht der Tatsache, dass gute Objektive nunmal etwas mehr kosten (und ich jetzt eben nicht erstmal Geld für einfach nur irgendwas ausgeben möchte) noch etwas aufgestockt. Bestellt habe ich jetzt die A65 (mit Tamron SP70-300 F/4-5.6 Di USD und Sony 16-105mm) und werde die die nächsten Wochen mal ausgiebig testen und nötigenfalls eben wieder zurückschicken. Nach dem, was ich bisher gesehen habe, ist die aber vermutlich für mich mehr als nur gut genug!

Danke vielmals für die gute Beratung! Höchstwahrscheinlich werde ich dann nochmal hier vorbeischauen, wenn es für mich an der Zeit ist, über weitere Objektive nachzudenken. ;)

Schöne Grüße
Axel
 
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