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DSLR-Kaufberatung//Umstieg auf DSLR - welche würdet ihr mir empfehlen?

chaos13

Themenersteller
Hallo,

ich spiele schon seit längerem mit dem Gedanken mir eine DSLR zuzulegen,
habe diesen Gedanken bisher aber immer wieder verworfen.
Jetzt möchte ich den Gedanken aber weiterverfolgen und mir "diese Kamera"
zulegen.
Ich bin wohl eher als erfahrener Anfänger zu bezeichnen (im Studium Fotografie gehabt und mit einer Minolta Dynax 505SI mit Sigma 28-200 mm
Aspherical fotografiert) und habe von der Technik eigentlich keine Ahnung.
Seit ca. zwei Jahren fotografiere ich hauptsächlich nur noch mit meiner kleinen
Canon IXUS 700 (hauptsächlich meinen kleinen Sohn).
Mir fehlt aber das "richtige" fotografieren, weshalb es nun eine DSLR werden soll.
Kann ich eigentlich mein altes Objektiv theoretisch auch verwenden?



Hast Du die Einleitung/Ergänzungen zum Fragebogen gelesen gelesen?
[x] ja
[ ] nein
---------------------------------------------------------------


1. Besitzt du bereits eine Kamera (DSLR) oder Objektive?
[X] Nein bzw. siehe oben
[ ] Ja, und zwar (Marke, Typ):

2. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?
ca. 500 Euro insgesamt, davon
[X] keine Ahnung, wie das verteilt werden soll(te)
[x] kommt auch ein Gebrauchtkauf in Frage

3. Hast du schon mal in einem Fotogeschäft ein paar DSLRs in die Hand genommen?
[ ] Nein
[X] Ja, und zwar (Marke, Typ, falls bekannt): Canon EOS 450D, Nikon D3000

4. Würdest du dich selbst bezeichnen als
[x] Amateur mit etwas Erfahrung


5. Fotografierst du / Willst du fotografieren
[x] als Hobby
[ ] um Geld zu verdienen

6. Was möchtest du vor allem fotografieren (1= eher mehr, 2 = eher selten)?
[1] 1 [ ] 2 -> Architektur
[1] 1 [ ] 2 -> Landschaft
[1] 1 [ ] 2 -> Menschen ( [x] Portraits, [ ] Gruppen)
[ ] 1 [x] 2 -> Konzerte, Theater
[ ] 1 [x] 2 -> Parties
[x] 1 [ ] 2 -> Pflanzen, Blumen
[x] 1 [ ] 2 -> Tiere ( [x] Zoo, [ ] Wildlife, [x]Haustiere, [ ]Tiersport)
[x] 1 [ ] 2 -> Nahaufnahmen, Makros
[ ] 1 [x] 2 -> Nachtaufnahmen
[ ] 1 [x] 2 -> Astrofotografie
[ ] 1 [x] 2 -> Extreme Umweltbedingungen (z.B. Dschungel, Wüste, Unterwasser, Arktis)
[ ] 1 [x] 2 -> Industrie, Technik
[ ] 1 [x] 2 -> Sport und Action (Bevorzugte Sportart: [__________])
[ ] 1 [x] 2 -> Stillleben, Studio
[ ] 1 [x] 2 -> Produktfotos, Werbefotografie
[ ] 1 [x] 2 -> Reportagen (z.B. für Zeitungen, Verein, Familie)

7. Fotografierst du eher drinnen oder draußen?
[ ] eher in Innenräumen
[x] eher draußen
[ ] weiß noch nicht

8. Willst du deine Bilder selbst am Computer bearbeiten?
[x] Ja, auch, aber nicht immer
[ ] Nein

9. Willst du deine Fotos
[x] elektronisch speichern und zeigen
[x] hin und wieder für Freunde oder Fotoalben auf Papier ziehen
[x] manchmal auch richtig groß (als Poster) für die Wand haben


Schon mal vielen Dank für eure Hilfe!

Gitta
 
Hallo Gitta,

Dein Thread ist total untergegangen.

Vielleicht hättest Du eine Satz fallen lassen sollen wie: Habe gehört, dass Marke x schlechtere Bilder macht als Marke y und dass Marke z in eine Sackgasse führt. Außerdem finde ich die Haptik von Marke x total abstoßend.Dann wären alle Marken-Fetischisten auf den Zug aufgesprungen.

Grundsätzlich ist jede Einsteigerkamera in Ordnung.

Für Canon und Nikon spricht die größere Auswahl an Objektiven und das damit häufig auch günstigere Angebot seitens der Fremdhersteller. Somit sind die zwei von Dir vorgeschlagenen Modelle schon mal recht gut. Bei der Canon hast Du mehr Ausstattung wie z.B. Lifeview. Ob Dir diese Features wichtig sind oder ob Dir z.B. die Haptik von Nikon wichtiger ist als die Ausstattung von Canon bleibt Geschmackssache. Bezüglich der Bildqualität gibt es bei den großen Marken und den von Dir vorgeschlagenen Kameras zu diesen Preisen absolut nichts zu bemängeln.

Wenn nun jemand vom Olympus-Lager den Thread entdeckt, werden Dir die Vorzüge eines billigen Doppelzoomkits + die scheinbar wichtige Mehrausstattung ans Herz gelegt. Dafür beschränkt sich bei dieser Marke später die Auswahl bei preiswertem Zubehör. Nachteil ist bei Olympus übrigens auch der etwas kleinere Sensor, der bei wenig Licht schneller zum Rauschen führt.

Bei Pentax oder Sony liegt das gleiche Problem bezüglich der Auswahl an Zubehör von Fremdherstellern vor. Angeblich sollen aber bei den kleinen Sonys die Einstellmöglichkeiten außerdem noch sehr eingeschränkt sein.

Aus praktischer Erfahrung kann ich die Nikon D3000 empfehlen. Ich würde hier entweder die Kamera mit Kitobjektiv kaufen und kurze Zeit später das Kitobjektiv verscherbeln und eine besser Linse nehmen. Alternative würde ich, wenn ich nochmals ganz neu anfangen würde nur das Nikon D3000 Gehäuse nehmen und z.B. das Sigma 18-50 mm 2.8-4.5 OS HSM dazu kaufen. Hier hättest Du bereits ein relativ lichtstarkes Objektiv, dass durch den Bildstabilisator und den Standartbrennweitenbereich in analog umgerechnet von 35-75 mm erst mal alles relativ gut abdeckt.

Dennoch würdest Du auch bei dieser Kombination gezwungen sein langfristig Dein Budget weit zu überschreiten, wenn Du alle Deine Interessen abdecken möchtest. Das gute bei einer DSLR ist aber, dass man das System je nach finanziellen Möglichkeiten immer wieder aufstocken kann. Daher sind hier Marken wie Canon oder Nikon im Vorteil, wenn man später nicht erschrocken feststellen will, das ein gewünschtes Objektiv Unsummen kostet.

Gruß

Maidörfer
 
Als ich "Minolta" gelesen habe, sprang mich "Sony" natürlich sofort an. Das Konica-Minolta-System ist von Sony gekauft worden und wird unter eigenem Namen weiter entwickelt und vertrieben. Ich persönlich mag den Namen zwar nicht, aber denke schon, dass man hier einiges für´s Geld geboten bekommt. Die Qualität des vorhandenen Objektivs kann ich aber gar nicht beurteilen, es dürfte aber an einer Sony uneingeschränkt funktionieren. Im Etat ist natürlich nur eine Crop-Kamera drin, so dass beim 28-200 der Weitwinkel-Bereich fast völlig fehlt (28mm an der Crop-DSLR entsprechen etwa dem Blickwinkel eines 42mm an KB-Kameras). Es empfiehlt sich also dringend auch ein Kit-Objektiv zu kaufen, dass den klassischen WW-Bereich mit abdeckt (also ab ca. 18mm aufwärts). Das alte Objektiv kann aber bis auf weiteres als Teleobjektiv gute Dienste leisten (sofern es qualitativ keine Grotte ist - hier ist weitere Recherche angesagt!)

Ich denke, Du solltest zunächst alle bezahlbaren Sony-DSLRs in die Hand nehmen. Solltest Du hier nicht fündig werden, weil die Dinger nicht gut in der Hand liegen, sich schlecht bedienen lassen oder sich einfach billig anfühlen sollten (was übrigens nicht meiner persönlichen Meinung entspricht), dann solltest Du die Produkte der Mitbewerber in Augenschein nehmen.

In der Preisklasse wäre mein Favorit übrigens die Pentax K-x....

Canon EOS 450D und Nikon D3000 sind allerdings auch ganz nett, ich würde im Prinzip eher zur Nikon tendieren - aber die D3000 liegt einfach miserabel in der Hand (in meiner wohlgemerkt). Deshalb rate ich dringend zur "Anprobe".
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo!

Das gute bei einer DSLR ist aber, dass man das System je nach finanziellen Möglichkeiten immer wieder aufstocken kann. Daher sind hier Marken wie Canon oder Nikon im Vorteil, wenn man später nicht erschrocken feststellen will, das ein gewünschtes Objektiv Unsummen kostet.
Das klingt aber, als könnte man bei Canon und Nikon auch mit fortgeschrittenen Ansprüchen allzeit günstig einkaufen...was aber nicht ganz stimmt. Es gibt ein paar Beispiele dafür, aber auch einige dagegen bzw. Beispiele, die zeigen, dass es auch bei den anderen Marken geht.

Das Sigma 28-200 dürfte eigentlich nicht so prickelnd sein, dass man sich auf Sony beschränken muss. Dennoch ist es ja mal ein Ansatz. Ich würde es machen, wie mein Vorredner schrieb: Auch mal die Sony-DSLRs anschauen, und wenn die dir nicht wirklich gefallen, wäre es nicht so schade um das Sigma, denke ich. Für den Anfang kann es natürlich auch ganz nett sein, wenn man gleich noch ein solches Objektiv nutzen kann, das man eh noch daheim hat.

Die Canon EOS 450D und Nikon D3000 sind für den Einstieg schon ganz gut und auf dem Gebrauchtmarkt findet man viel Zubehör (und natürlich auch neu im Fotoladen). Dennoch würde ich mir auch noch mal eine Olympus (z.B. E-520) oder Pentax (k-x) anschauen - der Vollständigkeit halber. ;)
 
@CubeEdge
Wenn Sony so klasse ist, dann spricht ja nichts gegen die D3000 oder eine Pentax-Kamera. Sind ja beide ebenfalls mit Sony-Sensoren ausgestattet ;-)

@ NewDSLR
Das mit dem Aufrüsten sollte man vielleicht mal etwas im Kontext lesen. Wenn jemand mit 500 EUR einsteigen möchte, dann reden wir weniger von lichtstarken Festbrennweiten im starken Telebereich oder ähnlichem, sondern eher vom einfachen Amateurbereich (der kleine Sohn ist offenbar bei der TO das zur Zeit beliebteste Motiv).

@beide
So wie ich es verstanden habe, gehörte die Minolta der Hochschule. Es dürften daher wohl keine Objektiv vorhanden sein. Falls ich mich irre, käme natürlich ein Sony-Gehäuse in Frage, falls das Objektiv dort richtig funktionieren würde.
 
Hallo,

schon mal vielen Dank für die Antworten.

Sowohl die Kamera als auch das Objektiv sind in meinem Besitz, ich habe halt bloß zu Studienzeiten mit dieser fotografiert und so nach und nach bin ich der
Einfachheit halber (Bilder direkt sicht- und druckbar) auf die kleine Canon Ixus 700 umgestiegen.

Es ist richtig, daß aktuell mein Sohnemann (zusammen mit unserem Hund) die
momentan spannendsten Objekte für mich sind bzw. waren.
Was aber auch daran liegt, daß ich kaum Zeit für mich und meine Hobbies hatte (der KLeine brauchte eben altersbedingt noch meine volle Aufmerksamkeit), das ändert sich jedoch jetzt.

Ich habe also wieder mehr Zeit und möchte mein "altes Hobbie" aufleben lassen und wieder mit dem "fotografieren" anfangen und mit dem "knipsen" aufhören ;) .

Ich werde wohl am Samstag mal in die Stadt faren und mich auch in Fotofachgeschäften schlau machen.

Ich bin aber weiter auf eure Kaufberatung angewiesen. Also ruhig weiter mit den Tips, welche Kameras ich mir angucken soll, welche Objektive in Frage kommen (im allgemeinen und speziell für mein Profil) und was ich auf jeden Fall nicht kaufen sollte.
 
Ich bin aber weiter auf eure Kaufberatung angewiesen. Also ruhig weiter mit den Tips, welche Kameras ich mir angucken soll, welche Objektive in Frage kommen (im allgemeinen und speziell für mein Profil) und was ich auf jeden Fall nicht kaufen sollte.

Wenn ich Dein Profil richtig lese, ist folgendes nicht wichtig:
- geringe Rauschneigung bei wenig Licht
- Geschwindigkeit beim AF und Auslösung insgesamt

Offenbar wichtiger scheint folgendes:
- günstiger Preis / unteres Einsteigersegment
- Aufrüstmöglichkeiten


Grundsätzlich passt dies bei allen gängigen Marken (Canon, Nikon, Olympus, Pentax, Sony) und notfalls sogar bei Sigma.

Als Suppenzoom kann ich übrigens das Sigma 18-200 (in analog umgerechnet 35-300) aus eigener Erfahrung empfehlen. Mit Bildstabilisator kostet es aber leider bereits rd. 350 EUR. Ohne Bildstabilisator kostet diese Brennweite zwar nur 150,-, wird aber aufgrund der mangelnden Lichtstärke sehr viele Einschränkungen bringen.

Auch würde ich langfristig über ein 35 oder 50 mm Objektiv nachdenken. Hier bekommt man bei Canon ein preiswerteres Objektiv als bei Nikon. Der Vorteil bei einer solchen Festbrennweite ist, dass man viel Lichtstärke für wenig Geld bekommt.

Wenn Du für Tierfotografie und Makro einen Kompromiss gehen möchtest, so gibt es hier günstig 70-300 Objektive (in analog umgerechnet 140-450) im Preisbereich 130-200 EUR von Sigma.

Jedenfalls wird Dein Budget mit Sicherheit bald zur Vergangenheit gehören, wenn Du erst mal wieder Blut geleckt hast ;-)
 
Im untersten Preissegment bist du mit Olympus am besten bedient. Die Kitobjektive (beide, sowohl das 14-42mm & das 40-150mm) sind das beste was es im Einsteigerbereich zu erwerben gibt :D
Dazu bekommst du ein komplettes Paket, d.h. Kamera und zwei Objektive (28-300mm equiv.) zu einem Preis, der unter dem der Canon Kombi mit nur einem Objektiv liegt.
Das Aufruesten auf ein HOCH QUALTITATIVES Objektiv der Standardbrennweite ist bei Olympus mit dem UEBERAUS GUENSTIGEN 14-54mm gegeben - das bekommst du bei Canon nicht - hier wird min. das doppelte an Euros faellig ;)
Das Canon 50mm kann evtl. Kompaktknipsbilderschiesser begeistern - waer allerdings wirkliche Objektivquali kennt weiss, dass auch bei Canon hochwertiges Glas gutes Geld kostet :lol:

Uebrigens kann man das genausogut ueber Nikon schreiben - aendert nichts :d
 
Im untersten Preissegment bist du mit Olympus am besten bedient.

Bekommst Du eigentlich Provision oder warum preist Du Olympus immer so an wie ein Marktschreier die Fische am Hamburger Hafen.

Nachtrag:
Das Aufruesten auf ein HOCH QUALTITATIVES Objektiv der Standardbrennweite ist bei Olympus mit dem UEBERAUS GUENSTIGEN 14-54mm gegeben - das bekommst du bei Canon nicht - hier wird min. das doppelte an Euros faellig ;)

Meinst Du damit das Teil für 500 EUR oder das alte Modell für 400 EUR?
 
Zuletzt bearbeitet:
Weil genau du irgend einen Kram ueber Oly schreibst - von wegen teure Aufruestung usw. - ich hatte es dir in einem anderen Thread schon einmal geschrieben . . . wenn man keine Ahnung hat am besten mal usw. usf. - den Rest kennst du ;)
 
Und weil DU keine Ahnung hast, schreibst DU eben hier Deine Meinung. LOL
Ich habe dem TO doch eine Aufruestmoeglichkeit gezeigt welche nach deiner Aussage sehr kostspielig sein soll - und was an dem hat jetzt etwas damit zu tun, dass ich keine Ahnung haette? :rolleyes:
Wieder ein Fanboy der nur Forumsgeplapper nachsingt - gibt's zu Hauf davon!
 
Und weil DU keine Ahnung hast, schreibst DU eben hier Deine Meinung. LOL

Er hat schon Ahnung, lass gut sein :)

Bei 500€ würde ich einfach die E-420 oder die E-520 im DoubleZoom-Kit kaufen. Da sind zwei schon ziemlich gute Objektive bei. Beispielbilder findest Du im Link in meiner Signatur. Gerade mit dem Tele 40-150mm kannst Du nicht nur gute Fernbilder machen, sondern auch Portraits und erstklassige Makros.

Später kannst Du eines der Objektive kaufen und Dir das (wirklich sagenhafte!) Olympus 14-54mm zulegen.

So habe ich es auch gemacht, nur seinerzeit mit der E-330. Übrigens kann man auch sehr gut gebraucht Olympus-Cams kaufen, da diese ausgesprochen robust sind. Die E-520 hat dann noch den eingebauten Stabilisator.

Wenn Du bereit bist, von vornerein etwas mehr anzulegen, dann ist die E-620 das Richtige und hat das volle Programm inclusive Stabi, Klappdisplay.
 
Zuletzt bearbeitet:
So ganz nebenbei bemerkt:

Die Nikon D3000 inkl. AF-S 18-55mm f3.5-5.6 ist für ca. 370,-- Euro zu haben!:grumble:

Erweitern kann man dann immer noch! Oder muss der gesamte Betrag gleich auf den Kopf gehauen werden!?
 
Um die arme TO nicht völlig in Verzweiflung zu stürzen ...

Ich werde wohl am Samstag mal in die Stadt faren und mich auch in Fotofachgeschäften schlau machen.

Ich bin aber weiter auf eure Kaufberatung angewiesen. Also ruhig weiter mit den Tips, welche Kameras ich mir angucken soll, welche Objektive in Frage kommen (im allgemeinen und speziell für mein Profil) und was ich auf jeden Fall nicht kaufen sollte.
Das ist schonmal ein guter Ansatz. Kaufen solltest du am Ende sowieso die Kamera, die dir am besten in der Hand liegt und mit der du auf Anhieb am besten klarkommst. Was nützt dir die technisch beste Kamera, wenn du sie nicht richtig bedienen kannst, weil dir das Bedienkonzept nicht zusagt?

Wie hier schon angemerkt, könntest du dein altes Objektiv an Sony-DSLRs weiterverwenden, aber ob das sinnvoll ist, steht auf einem anderen Blatt. Aufgrund der Crop-Sensoren hast du eine Brennweite, die an deiner alten Kamera 42 - 300 KB entsprochen hätte - d.h. es fehlt dir der komplette Weitwinkelbereich. Außerdem ist fraglich, ob das Objektiv so gut ist, dass sich eine Weiterverwendung wirklich lohnt - da solltest du im Sony-Unterforum stöbern bzw. nachfragen.

Ansonsten kommen eigentlich alle Einsteigermodelle in Betracht, die "üblichen Verdächtigen" sind:

Canon 1000D/450D
Nikon D3000
Olympus E-520
Pentax K-m
Sony Alpha 230

Wenn du auch Gebrauchtkauf in Betracht ziehst, kannst du bei etwas älteren, aber dafür höherwertigen Bodies mal schauen - einfach mal hier im Biete-Forum etwas rumsuchen ...

Was die Objektivfrage angeht, reicht es eigentlich ohnehin "nur" zum Kit-Objektiv. Die sind aber in der Regel entgegen der landläufigen Meinung hier gar nicht soo schlecht. Den Olympus Kit-Objektiven sagt man die beste Leistung nach, das Nikon 18-105 VR finde ich z.B. aber auch sehr gut (vor allem wegen dem größeren Brennweitenbereich).
Wenn du was Gebrauchtes willst, wäre vielleicht ein Tamron 17-50/2,8 überlegenswert, weil das etwas mehr Lichtstärke als die Kits bietet, was gerade beim Fotografieren des Nachwuchses hilfreich sein könnte - still und ruhig sitzt der ja meistens nicht da (die kürzeren Belichtungszeiten, um auch schnelle Bewegungen noch scharf festzuhalten erreicht man nur über Lichtstärke, ein Stabilisator hilft da gar nicht).

Was du dir nicht andrehen lassen solltest ... eigentlich kann man nicht viel falsch machen, vorsichtig wäre ich nur bei manchen Angeboten in den Elektronik-Discountern, die kombinieren gerne mal Einsteigerkameras mit älteren, nicht ganz so guten Objektiven, um einen werbewirksamen Zoombereich zu einem attraktiven Preis anbieten zu können.
 
Die Nikon D3000 inkl. AF-S 18-55mm f3.5-5.6 ist für ca. 370,-- Euro zu haben!:grumble:

Warum einen sehr preiswerten VW kaufen, wenn man einen billigen Tata Nano bekommen kann?

In einem werden wird uns ja wohl alle einig sein: Man bekommt immer das, was man bezahlt.

Im Falle Olympus sind dies z.B. 25% weniger Sensorfläche und weniger Auswahl beim Zubehör gerade bei den Fremdherstellern.
 
Im Falle Olympus sind dies z.B. 25% weniger Sensorfläche und weniger Auswahl beim Zubehör gerade bei den Fremdherstellern.
Die Sensorflächenargumentation ist doch so überflüssig wie irreführend.
Eine Crop-Kamera hat auch was weiß ich wieviel weniger Sensorfläche als eine Vollformatkamera.
Wichtig ist doch, was rauskommt.
Außerdem hat die kleinere Sensorfläche auch Vorteile, nämlich kontruktionsbedingt kleiner Kameras und Objektive, und auch der Crop-Faktor zwei kann je nach Anwendungsgebiet von Vorteil sein.
Und was das Zubehör angeht, so ist das meiste doch kameraunabhängig. Stative, Taschen, Filter, Speicherkarten - da ist die Kameramarke egal.
 
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