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[DSLR-Kaufberatung // Weiterentwicklung und Ergänzung zur Nikon D5100]

Ein 70-200 ist sicherlich etwas universeller einsetzbar, ich bin auch mit der Kombi 70-200 VRI mit TC-17E II zufrieden, aber ich setze mich auch nicht in Fotozelte ;).

Ob ein 70-200 teurer ist als ein 150-600 würde ich mal in frage stellen, zumindest gebraucht bekommst du auf jeden Fall auch ein 70-200er in dem Preisbereich.
 
DOCH! Genau das würde ich gerne machen!! :):):)

:top:

Na dann sind das Tamron/ Sigma 150-600 oder eventuell das neue Nikon 200-500 schon die richtige Wahl, alternativ noch das Nikon 300/4 plus Konverter.
und natürlich eine flotte DX-Kamera dazu.

Früher oder später führt der Weg dann zu einer langen Festbrennweite...

Ansonsten auch viele Hunde, aber da ist mein 55-300mm eher langsam oder liegt es an mir?

Nein, an Dir liegt das wahrscheinlich nicht.
Das 55-300 ist halt ein Einsteiger-Objektiv mit einem eher lahmen AF. Irgendwo muss der günstige Preis ja her kommen, und die Zielgruppe dieses Objektivs kann das vor dem Kauf meist noch nicht einordnen, die freut sich über die günstigen 300mm.


Genau das habe ich ja an der D5100 kritisiert und da hatte ich gedacht, dass die D750 das verbesser würde. An die D7200 habe ich nie gedacht, aber die werde ich jetzt in Betracht ziehen.

Die D750 ist da schon, genauso wie die D7200 schon besser, aber Du verlierst halt den Cropvorteil der DX-Kameras. Du kommst an der D750 in Verbindung mit dem Nikon 200-500kaum weiter, als wie mit einem 300er, so wie Du es kennst, an DX. Und das bei ungefähr doppeltem Gewicht.
Von daher ist die D7200 für den Anwendungszweck schon genau richtig.
 
Ich finde die Entscheidung zwischen 70-200 mit 2.8 oder 150-600 mit 5-6,5 jetzt total schwierig, aber ich habe auch noch Zeit, da mein Sparziel auch noch nicht ganz erfüllt ist.

Vllt müsste ich mir beide Varianten ausleihen und testen, wobei ich Unterschiede immer erst bei längerem Gebrauch bemerke. Am Anfang bin ich meist immer begeistert :D
 
Das Sigma 70-200mm 2,8 OS soll auch gut mit Konvertern zusammenarbeiten und kostet inkl. Konverter gebraucht nicht viel mehr als ein 150-600.
Allerdings ist das Sigma wohl vom AF das langsamste von den aktuellen 70-200ern (Nikon, Tamron und Sigma), aber eventuell trotzdem außreichend.
Ich denke allerdings, dass ein 150-600 bei 600mm schon besser ist als ein 70-200mm mit 2x TK und Crop auf 600mm (wobei ich selber keinen direkten Vergleich habe).
Zwischen 140-400mm nehmen die sich aber vermutlich gar nicht so viel.
 
Das 150-600 habe ich gesehen. Das andere nicht. Ein Bekannter hat es für Canon daher bin ich darauf aufmerksam geworden.

Sind die Teleobjektive nicht alle eher unhandlich?
 
150-600
Größe und Gewicht: 25,8 x 10,6 x 12 cm ; 2 Kg

70-200 2.8 VR II
Größe und Gewicht: 20,9 x 8,7 x 8,7 cm ; 1,5 Kg

Na ja, sind ca 5 cm Unterschied in der Länge und 500g im Gewicht.

Ich war heute mittag kurz im Mediamarkt und da standen beide nebeneinander. SOOOOO groß hatte ich mir das 150-600 von den Bildern her nicht vorgestellt.
 
Damit der Größen und Gewichtsvergleich noch etwas vollständiger ist:

Nikon AF-S 300mm 4 VR: 8,9 x 14,75 cm; 0,755kg :rolleyes:
Allerdings hat es Probleme mit dem VR bei Belichtungszeiten um die 1/125.
Es scheint jedoch Kameraabhängig zu sein und es gibt auch eine neue Firmware dafür, die sich darum kümmern soll, deswegen weiß ich nicht, in wie Fern das Problem noch besteht.
 
Mit einem 2× TK verdoppelt sich auch die Blende. Dann wird aus einem 2.8 ein 5.6 und das Gewicht des TK kommt auch dazu. Du hast dann max. 400mm an FX. Den Blenden Vorteil hat man nur bis 200mm. Bei einem 1.4fach TK sind es 280mm bei Blende 4.
Ein 70-200 2.8 ist für konsequente Tierfotografie suboptimal.
Nur so ein Gedanke.
 
Ist der AF ähnlich schnell und treffsicher bei den beiden an der D5100? DAs ist ja für Wildtiere und Hunde wichtig

Mit einem 2× TK verdoppelt sich auch die Blende. Dann wird aus einem 2.8 ein 5.6 und das Gewicht des TK kommt auch dazu. Du hast dann max. 400mm an FX. Den Blenden Vorteil hat man nur bis 200mm. Bei einem 1.4fach TK sind es 280mm bei Blende 4.
Ein 70-200 2.8 ist für konsequente Tierfotografie suboptimal.

Das Tamron geht auch bis 6,5 bei 600mm. Also bei dem 70-200 hätte ich zumindest in einem Bereich den Blenden-Vorteil, dafür erreicht es aber selbst mit TK keine 600mm.

Konsequente Tierfotografie ist es ja schon mehr oder weniger.
Nur bei den Hunden brauch ich mehr Licht und nicht ganz so viel mm.
Bei Wildtieren sind 600mm garantiert öfter mal im Einsatz, aber das 70-200 ist natürlich universeller.
 
Also für 3000€ (+verkauf der d5100) kriegst du auch locker ein 70(/80)-200 2,8, 150-600, eine D7100, ein besseres Standardzoom und eine lichtstarke Festbrennweite.
Wenn man beim 80-200er auf den Stabi verzichtet (braucht man für rennende Hunde sowieso nicht) reicht glaube ich sogar das AF-D 80-200 2,8 (aber da sollten sich nochmal die Hundeexperten zu äußern).
Dann ist sogar locker noch eine Makro drin:rolleyes:
(und mit etwas glück auch noch ein zwei Objektive mehr, aber wir wollen es ja nicht übertreiben :D).

Dann hast du halt 3 Teleobjektive (das 55-300 würde ich für Reisen auf jeden Fall behalten. Da machen die anderen beiden Objektive eher weniger Spaß).
Aber beide brauchst du sowieso nie mitschleppen, weil für gute Wildlife-Bilder braucht man sowieso Vorbereitung und Geduld und da geht man nicht noch nebenher Hunde fotografieren.
 
Ich glaube nicht, dass das 150-600 das richtige für Hundesport ist. Ich nutze es selbst und so fix ist der AF nun nicht. Zumindest kommt er mit keinem aktuellen 70-200/2.8 oder 70-200/4 mit.

Wenn man es mal dafür nutzen will, dann mag es o.k. sein, bei einem Schwerpunkt auf Hundefotografie wäre es nicht meine erste Wahl. Auch übrigens wegen der Anfangsbrennweite. 150 mm sind auch an FX schon viel (als unterste Brennweite für diesen Bereich).

Ich vermute auch, dass du nicht um zwei Telezooms herum kommst, wenn du Hunde und Haustiere fotografieren möchtest und Wildlife. Deswegen könnte ich mir für deinen Zweck eine Kombi aus 70-200 und 150-600 gut vorstellen (oder ggf. auch das neue Nikkor 200-500 statt des 150-600, wobei noch abzuwarten ist, wie die Performance sein wird). Beim 70-200 kannst du ggf. auch das Nikkor 70-200/4 in deine Überlegungen einbeziehen. Es ist offenblendig bereits schön scharf und hat einen guten AF. Ob dir allerdings f/4 reicht, kann ich dir nicht sagen.

Falls du dich für FX entscheiden solltest, dann empfehle ich dir die D5100 zu behalten. Ich nutze die Kombi aus D7100 und D800. Und gerade für Wildlife möchte ich (!) die D7100 nicht vermissen. An FX agiere ich mit dem 150-600 oft am langen Ende und das ist nicht unbedingt die Stärke des Tamron. Da sind mir 450-500mm am Crop (DX) lieber.

Just my 2 cents. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Also im Moment tendiere ich stark zu dem 70-200mm 2.8 mit TK.

Eine andere Frage:
Ich hatte ja bereits das Nikon AF-S DX Nikkor 35mm 1:1,8G Objektiv angesprochen.

Was haltet ihr im Vergleich von diesem hier:

Nikon AF-S DX Micro-Nikkor 40mm 1:2,8G Objektiv ?
 
Alles was DX im Namen hat ist für den kleinen Bildkreis gerechnet.
Ich hatte das 35er DX letzte Woche(?) an der D800 und fand es offen ok, die Ecken waren etwas dunkel ... das 40er Macro schafft die Ecken nicht, falls du weiterhin zu FX willst. Hatte heute morgen was geschrieben, aber der Akku machte schlapp und habs dann gelassen.

Ein 70-200 macht durchaus Sinn, das ganze dann mit TKs zu betreiben, ahlte ich für qualitativ und budgettechnisch für Blödsinn. Wenn das Geld da ist (und ich habe 70% meiner Linsen gebraucht gekauft) würde ich wirklich in eine D7000, 70-200VRI und einem Dunkelzoom (das neue 200-500 von Nikon ist schon fast zu teuer?) bis 500-600mm stecken, alternativ ein 300/2.8 mit 2fach und 1.7fach TKs. Du hast bitte aber noch den Unterbau für solche Brennweiten (bis 900mm an DX) im Auge, da musst du entweder kompromissbereit sein (Bohnensack und in den Dreck liegen) oder gehst den einfachen Weg und legst nen hohen 3stelligen Betrag zur Seite ... ach so, ja, wegen Eisvogel ... das geht auch mit 50mm nicht nur mit 500mm++. Tierfotografie ist sehr zeitintensiv in der Vorbereitung und oft sind die Bilder die du im Netz siehst gestellt. Jetzt fragst du dich, wie man Wildlife stellen kann ... google mal nach "bird photography setup" in der Bildersuche
 
Zuletzt bearbeitet:
Also im Moment tendiere ich stark zu dem 70-200mm 2.8 mit TK.

Eine andere Frage:
Ich hatte ja bereits das Nikon AF-S DX Nikkor 35mm 1:1,8G Objektiv angesprochen.

Was haltet ihr im Vergleich von diesem hier:

Nikon AF-S DX Micro-Nikkor 40mm 1:2,8G Objektiv ?

Ich mag das 40mm mehr, weil es erstens eine tolle Naheinstellungsgrenze hat (Makro) und zweitens ein schöneres Bokeh hat als das 35mm
 
Mit dem 40mm 2,8 kann man aber halt deutlich weniger freistellen, falls das das Ziel ist.
Ich fand an DX das Sigma 30mm 1,4 wirklich genial, aber wenn du damit auch makro abdecken willst ist das wohl nichts.
Aber ein manuelles Makroobjektiv (und AF braucht man bei Makros sowieso in der Regel nicht) bekommt man aber auch schon für unter 100€ gebraucht (z.B. ai 55mm 3,5 oder 2,8).
 
Servus,

Also ich bin vor ca. 2 Monaten von der Nikon D3100 zur D750 umgestiegen.
Ich habe diesen Schritt nicht bereut da die d750 einfach Spaß macht und ein geiles Teil ist.

Habe ich eine FX gebraucht ? nein !! mir hätte die Nikon D3100 theoretisch noch locker gereicht gereicht aber ich wollte genau so wie du einfach auf etwas besseres umsteigen.

Nur habe ich dass bei mir schon ca. 1 Jahr vorher gewusst, deswegen habe ich mir immer wenn es mein Budge erlaubt hat, ein objektiv zugelegt das für FX ausreichend ist.

Tamron 70-200mm F2.8
Nikkor 50mm 1.8
Nikkor 20mm 1.8
Nikkor 80mm 1.8
Nikkor 35mm 1.8

Ich habe das Tamron 70-200 2.8. Teilweise sind die 200mm für den Zoo echt zu kurz. Wenn du hin und wieder mal Tierfotos machen willst reicht diese meiner Meinung nach aus. Es gibt so weit ich weis einen Telekonverter 2.0 der aus 200mm dann 400mm macht, du verlierst dann natürlich ein paar Blendenstufen aber es ist halt eine günstige Variante da das Objektiv ca. 1000€ kostet. (Telekonverter keine Ahnung ich glaube ca. 200€ )Und wenn du jetzt dann noch das 50mm 1.8 hernimmst das ca. 180€ kostet, bist du doch schon gut dabei. musst ja nicht alles sofort haben oder? :angel::ugly:

aber im Enddefekt kannst du nix falsch machen mit der D750.
 
Hallo
Vom Konverter kann ich nur abraten, die Qualität ist zu schlecht. Ich hab die die Konverter wieder verkauft. Das 2,8 70-200 hab ich noch nutze es aber fast nur in der Reithalle, für Wildlife ist die Brennweite viel zu kurz. Meine Empfehlung:
D7200 ( bei 7100 ist der Puffer zu klein)+ Sigma 1,8/18-35 (das ist die 3Festbrennweiten Linse, der Hammer, es gibt nix besseres).
Einen fundierten Rat zum Tele kann ich nicht geben da ich noch das 50-500OS benutze und da gibt es wohl besseres. Das einzige Telezoom an dem ich einen TK benutzen würde währe ev. das Sigma 120-300.
mfg
FXU
 
Hallo
Vom Konverter kann ich nur abraten, die Qualität ist zu schlecht. Ich hab die die Konverter wieder verkauft.

Kann ich nicht nachvollziehen, hast du minderwertige Konverter genutzt? ein schlechtes 70-200 (gibt es sowas überhaupt?)?

Ich finde die Kombi aus 70-200 mit TC-17 durchaus Praxistauglich bei genug Licht.
 
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