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Spiegelreflexkamera DSLR Kaufberatung

Micky Mouse

Themenersteller
Hallo Community,

ich benötige eure Hilfe beim Kauf einer DSLR-Kamera.

Wie mein Professor gerne sagt:"Klären wir erstmal das Setting"
Also:

Ich habe ein paar Erfahrungen mit DSLRs, mein Vater kaufte sich vor ein paar Jahren die Canon EOS 550D mit der ich erste "Erfahrungen" gesammelt habe. Anfangs natürlich nur im Autofokus-Modus, da ich gar keine Ahnung von irgendwas hatte. Mein Vater hingegen beschäftigt sich sehr ausführlich mit dem Thema, hat aber keine Erfahrungen mit Nikon. Mit der Zeit habe ich auch ein wenig dazugelernt und besondern gern fotografiere ich nachts und draußen,
hauptsächlich Gebäude bzw. Panoramen von erleuchteten Städten. Darüber hinaus bin ich sehr sportlich und würde evtl. auch gerne Serienbildaufnahmen machen, diese dann natürlich fast ausschließlich tagsüber.

In dieser Hinsicht ergibt sich (m.M.n.) die Voraussetzung, dass die Kamera ein geringes Bildrauschen aufweist (Falls das bei Einsteigerkameras überhaupt einen Unterschied macht und erkennbar wäre).

Und dies ist schon der zweite Punkt:
Es wird meine erste Kamera und ich weiß das es von daher (fast) egal ist, welche man kauft. Ich möchte mir vorweg trotzdem ein paar Infos holen und das beste drauß machen.

Als grobe Richtung: Ich habe bisher die EOS 600D und die Nikon D3200 ins Auge gefasst (Und auch Forenthreads dazu durchsucht).

In diesem Sinne einen schönen Abend noch.
 
Hallo Micky Mouse,

eine Frage, die sicherlich kommen wird, wenn ich sie jetzt nicht stelle:
Bestünde die Möglichkeit, dass du dir Objektive und anderes Zubehör mit deinem Vater teilen kannst? Dann wäre eine Canon natürlich sinnvoll.
Falls du aber mal eine Nikon in der Hand hattest und dachtest "Mit der fühle ich mich gleich viel wohler", dann ist es m. E. richtig, diese andere Marke zu nehmen.

Für Nachtaufnahmen, wie du sie beschreibst, brauchst du eigentlich keine rauscharme Kamera. Da brauchst du ein Stativ und nimmst die kleinste ISO-Zahl und eine lange Belichtungszeit. Für die Sportaufnahmen am Tag wirst du wahrscheinlich auch keine sehr hohen ISO-Werte verwenden, denke ich. Was für Sportbilder willst du denn eigentlich machen? Wie auch immer: Die Unterschiede beim Bildrauschen sind in der DSLR-Klasse, die infrage kommt, sehr gering. Apropos infrage kommen: Wie ist das geplante Budget?

Muss es eigentlich eine DSLR sein, oder wäre auch eine spiegellose Systemkamera denkbar? Das müsste u. U. im Zusammenhang mit den Sportbildern betrachtet werden.

Ansonsten würde ich mit dem aktuellen Wissen sagen, dass du irgendeine DSLR mit einem Standardzoom nehmen könntest. Achte vielleicht auf die Serienbildgeschwindigkeit und auch den Zwischenspeicher/Puffer (wieviele JPEGs/RAWs werden in Reihe gespeichert), wenn du beabsichtigst, solche Aufnahmen zu machen!
 
Hallo nwsDSLR,

danke für Deine Antwort!

Ja es besteht die Möglichkeit sich Zubehör zu teilen. Aber sollte der Fall eintreten kann ich mir auch gleich die ganze Kamera mitnehmen, von daher ist das eher sekundär ;)

Die Sportbilder die ich machen will werden von Radrennen und Ruderern sein.

Mein Budget liegt bei 550, maximal 600 Euro.

Spiegellos.... ja davon erzählte mir mein Vater auch etwas. Aber es überzeugt mich nicht so richtig. Das ist aber eher ein Bauchgefühl, einen wirklichen Grund wüsste ich erstmal nicht.

Nur so aus Neugier: Warum ist in meinem Fall die Rauschempfindlichkeit nicht so wichtig?

Grüße,

Micky Mouse
 
Ok, also da ich spiegellose Systemkameras selbst nicht kenne, kann ich dir nicht sagen, wie sinnvoll diese für die genannten Sportarten sind. Radrennen kann sehr anspruchsvoll werden, denke ich. Je nach Situation und Anspruch an die Bilder kann da eine sehr starke Leistung der Kamera-Objektiv-Kombi bezüglich dem Autofokus nötig sein. Derartiges habe ich aber selbst noch nicht fotografiert.

Nur so aus Neugier: Warum ist in meinem Fall die Rauschempfindlichkeit nicht so wichtig?
Die Unterschiede beim Bildrauschen sieht man ja erst wirklich bei hohen ISO-Werten (also bei hoher Empfindlichkeit). Diese benötigt man, wenn man bei schlechtem Licht kurze Belichtungszeiten haben möchte. Das kann z.B. bei Hallensport, Theater oder lustigen Geburtstagsfeiern der Fall sein, wo man die Szene auch nicht mit dem Blitz zerstören/stören darf/will. Bei schlechtem Licht und ruhigen Motiven (wie es Häuser und Städte eher sind) kann man meist problemlos einige Sekunden belichten, so dass ein hoher ISO-Wert nicht nötig ist. Bei Sportaufnahmen draußen am Tag (je nach Wetter und Sport) braucht man zwar kurze Belichtungszeiten, hat aber i.d.R. auch genügend Licht. Also kann auch hier die ISO-Zahl klein bleiben. Wie sich das jetzt genau bei Radrennen und Ruderveranstaltungen darstellt, kann ich schwer sagen. Schon möglich, dass man da doch mal mit der ISO etwas höher gehen muss.
 
Nein, bei denen ist das ebensowenig der Fall ;)

Du hast mir auf jeden Fall weitergeholfen, ich werde morgen mal ein paar die in Frage kommen im Geschäft in die Hand nehmen und mich dann wieder melden :)
 
Spiegellos.... ja davon erzählte mir mein Vater auch etwas. Aber es überzeugt mich nicht so richtig. Das ist aber eher ein Bauchgefühl, einen wirklichen Grund wüsste ich erstmal nicht.

Dann ein paar Worte dazu.
Der Hauptvorteil besteht darin, dass so ein System etwas bis deutlich kompakter ist als ein DSLR-System, d.h. man kann (und wird) es eher mal dabei haben und gerade auf Reisen kann das ein nicht zu unterschätzender Faktor sein (schau Dich einfach mal um wie oft hier nach etwas kleinerem gesucht wird).
Der Hauptnachteil ist (noch) die fehlende Geschwindigkeit im C-AF (wobei man hier sagen muss, dass man die auch bei DSLR erst mit besseren, teureren Objektiven bekommt). Der einzige Punkt bei Dir wo das evtl. eine Rolle spielen könnte, ist der Radsport. Wenn Du auf Dich zukommende Radfahrer sauber im Fokus halten willst, brauchst Du einen flotten C-AF. Radfahrer die an Dir vorbeifahren (Mitzieher) stellen nicht so hohe Anforderungen. Ruderer sind überhaupt kein Problem, die bekommt man auch mit S-AF (und der ist auch bei den DSLM schnell genug) gut eingefangen.
Ein sekundärer (oder besser subjektiver) Nachteil ist, dass es keinen optischen Sucher gibt, wobei der elektronische durchaus auch seine Vorteile hat.

Das mal ganz grob, damit Du erst einmal eine Vorstellung hast.
Wichtiger ist aber: da es sich um ein Hobby handelt, muss Dein Bauchgefühl auch mitspielen, und wenn das eben gegen eine DSLM ist, dann ist das so. Eine Kamera die man nicht mag nimmt man wahrscheinlich noch weniger mit, als eine die zu schwer ist.

Ich würde Dir trotzdem raten Dich in der Klasse umzusehen, einfach um hinterher nicht sagen zu müssen: ach hätte ich das vorher gewusst.
Schau Dir also mal eine Sony Nex 5, eine Panasonic G-5/6, eine Olympus E-PL5 und auch eine Samsung NX an, nur um einen Eindruck zu bekommen.
 
So,

ich war vorhin beim Fachhändler und habe mir ein paar Modelle angesehen.
Es zieht mich eher in Richtung Nikon und besonders zu den Modellen D3200 oder D5100. Der Händler meinte der Unterschied in der Anzahl der MP wäre uninteressant, dass kann ich aber noch nicht so ganz glauben.... was ist eure Meinung dazu?

DSLM hört sich nicht schlecht an, ich werde es mir mal anschauen...

Beste Grüße
 
Die D5100 ist sicher eine gute Option. Insbesondere beim Rudern in der Abendsonne oder zur blauen Stunden wäre sie deutlich besser als eine Canon.

Ansonsten für Radrennen leichte Tendenz eher zu Canon als Nikon - aber mit dem richtigen schnellen Objektiv! Das Objektiv ist da viel wichtiger als der Body.
 
Der Händler meinte der Unterschied in der Anzahl der MP wäre uninteressant, dass kann ich aber noch nicht so ganz glauben.... was ist eure Meinung dazu?

Der Händler hat Recht. In welcher Größe planst du deine Bilder zu betrachten? Elektronische Sichtgeräte gibt es weder für 16 noch für 24MP. Auf Papier müsstest du es schon auf A1 ausbelichten, um ernsthaft Unterschiede zu erkennen.
 
Der Händler meinte der Unterschied in der Anzahl der MP wäre uninteressant, dass kann ich aber noch nicht so ganz glauben.... was ist eure Meinung dazu?

Das menschliche Auge ist in der Lage Details zu erkennen, die etwa 3 bis 5 Megapixeln (abhängig vom Menschen und dessen Verfassung) entsprechen. Alles was eine Kamera mehr bietet, ist also reine Ausschnittreserve. Spätestens ab 10-12 Megapixel wird es dann ziemlich egal, weil man doch immer bestrebt ist das Foto als ganzes zu gestallten und nicht hinterher das meiste wegzuschneiden.
Davon abgesehen dürften die meisten preiswerteren Objektive gar nicht scharf genug abbilden, dass man einen echten Unterschied erkennen kann, dafür braucht man dann schon sehr, sehr gute Objektive.
Mach Dir also keinen Kopf um die Megapixel, da bietet wirklich jede aktuelle Kamera mehr als genug davon.
 
Hey Micky

Ich möchte dir als Sportler eine Spiegellose ans Herzen legen. Wenn ich dich nicht falsch verstehe möchtest du deine Cam auch ab und zu mitnehmen. Ich hatte erst eine Nikon mit Spiegel, jetzt fotografier ich fast nur noch mit meinen Olys. Und zwar aus dem Grund:
Die beste Cam ist die, welche du dabei hast. Ich klettere und mache Mtb. Klein und qualitativ hochwertig sollte sie sein.
Wenn du später aufrüsten willst, solltest du in Objektive investieren und nicht in neue Bodys. Bei Mft (eben zb Olympus, Panasonic) sind auch die besseren Objektive kleiner.
Geh in dein Fotogeschäft und geh mit deinen Favoriten auf die Strasse ein paar Schnappschüsse machen. Nimm deine eigene Speicherkarte mit und vergleiche die Bilder zuhause am Pc. Wenn dein Fachgeschäft da nicht mit macht, wechsle es.
Ich persönlich würde dir zu einer Occ Olympus OmD-M5 raten. Wenn Geld übrig bleibt, kaufst du dir noch ein tolles Festbrennweitenobjektiv.
 
Danke für die vielen Antworten und eure Hilfe.
Das Thema erscheint mir nun klarer ;)

Ich denke es wird dann in Richtung der D5100 gehen....
DSLM sieht interessant aus, aber scheint momentan nicht im Budget zu liegen.
 
Hi!
Der Händler meinte der Unterschied in der Anzahl der MP wäre uninteressant, dass kann ich aber noch nicht so ganz glauben.... was ist eure Meinung dazu?
Ich stimme dem Händler zu. 24 MP gegen 16 MP klingt erstmal nach einem großen Unterschied. Hältst du dir die Kantenauflösung in der Breite vor Augen (ca. 6.000 gegen knapp 5000 Pixel) klingt es schon weniger dramatisch. Meiner Meinung nach sind 16 MP für 99,99% der Bilder völlig ausreichend. Vor ca. zwei Jahren wurde hier die Fragen "12 MP gegen 16 MP" und ein paar Jahre davor davor vielleicht "6 MP gegen 10 MP" diskutiert. Und trotzdem hingen schon vor Jahren groß ausgedruckte, digitale Bilder als Poster in irgendwelchen Wohnzimmerwänden. Für ein 50 x 33 cm großes Poster in hoher Druckauflösung reichen 6 MP. Der Posterdrucker, den ich zuletzt verwendete, druckt sogar mit noch geringerer Auflösung, so dass 6 MP für 75 x 50 cm reichen würden. Je größer man druckt, desto weiter geht man weg zum Betrachten. Im Endeffekt braucht man also nie mehr als eine bestimmte Auflösung. Natürlich kann es nützlich sein, wenn man Ausschnitte aus dem Foto nehmen kann. Aber 24 MP sind schon sehr anspruchsvoll. Wenn das Foto technisch nicht perfekt geworden ist oder mit einem schwachen Objektiv aufgenommen wurde, wirst du von der Auflösung nicht profitieren können. Gerade bei Sportaufnahmen kann es immer zu kleinen Widrigkeiten kommen (Motiv nicht perfekt im Fokus, Bewegungsunschärfe...).

Den 16 MP-Bildsensor der D5100 zumindest habe ich selbst in meiner Pentax-DSLR und kann sagen, dass er hervorragend ist. Immer noch einer des besten (vielleicht der beste), den man in DSLRs finden kann.

Dass die D5100 eigentlich eine Klasse höher angesiedelt ist als die D3200, kann sicherlich nichts schaden, wenn du dich fotografisch weiterentwickelts. Ich kenne jetzt allerdings nicht die genauern Unterschiede. Die D3200 ist eben auch etwas neuer.
 
DSLM sieht interessant aus, aber scheint momentan nicht im Budget zu liegen.

Das kommt darauf an, eine E-PL3 ist derzeit einer der preiswertesten Systemkameras, da bekommst Du das Doppelzoomkit schon für unter 400 Euro (neu natürlich) - da gibt es andere Systemkameras kaum mit einem einfachen Zoom dafür.
 
Mein Budget liegt bei 550, maximal 600 Euro.
Micky Mouse

Hey Micky
Ich persönlich würde dir zu einer Occ Olympus OmD-M5 raten. Wenn Geld übrig bleibt, kaufst du dir noch ein tolles Festbrennweitenobjektiv.

Toller Ratschlag!:confused:

Die Spiegellosen wären sicher nicht schlecht und es gibt auch durchaus andere Modelle als die Olympus OMD-M5, die in deinem Preisrahmen liegen. Ein Manko der kleineren Olympus wie der PL3 ist allerdings, dass sie keinen Sucher haben. Der könnte dir vor allem im Freien schon sehr fehlen, bei Sonnenlicht ist am Display schnell nicht mehr viel zu sehen. Da ist es ein großer Vorteil, wenn man die Kamera ans Auge nehmen kann!
Vielleicht schaust du dir auch einmal eine Panasonic G- an, die sind auch noch etwas kompakter als die Nikon D5100, haben einen Sucher und z. B. die G5 bekommst du mit Kitobjektiv deutlich unter 500.-!
 
bei Sonnenlicht ist am Display schnell nicht mehr viel zu sehen.

Das wird immer gerne gesagt, aber ich hatte bisher nur ein einziges Mal das Problem, das war mit einer E-PL1 und die hatte ein starres Disply und ich keinen Hut (den man bei viel Sonne aber eigentlich schon aus medizinischen Gründen haben sollte).
Mit den Klappdisplays ist mir das nie passiert und wenn ich (bei viel Sonne eigentlich ohnehin) mit Hut unterwegs bin hat bisher auch immer der Schatten der Krempe gereicht um ordentlich über das Display zu zielen.
Und dabei bin ich ein ausgesprochener Sucherfan und auf Dauer kommt bei mir ganz sicher keine Kamera ins Haus an der der Sucher nicht wenigstens nachrüstbar ist (ist er ja bei der E-PL3), aber so eine große Zumutung wie hier immer getan wird ist die Arbeit nur über Display dann doch nicht.
Ist natürlich auch immer individuell verschieden, man muss sich schon darauf einlassen wollen.
 
Funktionieren tut Sport am besten mit DSLR, auch wegen dem ServoAF.
Auch ist der Sucher viel besser zum mitziehen/exakten fokussieren geeignet (Radfahrer), als LiveView, deshalb sehr wichtig.
Du willst Serienaufnahmen machen.
Dann keine 1100D. Die schafft nur 2 RAWbilder/sekunde.
Die kleinen Nikons schaffen 4 Bilder bei manueller Fokussierung, ect....ist also auch nichts.

Dir nützt das KITzoom 18-55 nicht viel.
Du brauchst mehr Brennweite.

Die 700D kann schnelleres Serienbild in Verbindung mit günstiger platzierten AF Kreuzsensoren und sicherem Servo-AF, gegenüber den kleinen Nikons/Canons.
http://geizhals.at/de/canon-eos-650...18-135mm-3-5-5-6-is-stm-6559b032-a795114.html

Du solltest Dir keinen unterdimensionierten Body in Vebindung mit einem zu kurzen Objektiv antun, und ein paar Euro drauflegen.
Um von Nikon ähnliche Schnelligkeit zu kriegen, wirds teuer.

Und nur weils Deine erste Kamera ist, ists für Deine Anwendung nicht egal, welche Du Dir kaufst.
Die 600D hat kleinere Serienrate und schwächeren AF, das 18-135 ohne STM ist optisch deutlich schwächer.


Wenns doch beim max Budget bleibt, lieber eine gebrauchte 550D mit dem 18-135STM,
als eine neue 600D mit dem 18-55. Die sind von AF und Serienbild gleich.
Gut, die 600D hat Klappdisplay,- kleiner Vorteil für Nachtaufnahmen.

MP sind ~egal,- bis Postergröße auch für Deine Nachtaufnahmen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Funktionieren tut Sport am besten mit DSLR, auch wegen dem ServoAF.

Auch hier leichter Einspruch, so ganz allgemein gesagt stimmt das nicht, es kommt immer auf die Sportart und die Art der Bilder an ob ich das überhaupt brauche - oder um es drastisch auszudrücken: auch Schach ist eine international anerkannte Sportart - und kann für gewöhnlich auch von langsamen Fotografen gemütlich mit MF fotografiert werden.
Die Bedingungen zum Radsport hatte ich weiter oben schon ausgeführt, hier gibt es durchaus Bedingungen bei denen man derzeit nicht um eine DSLR - mit entsprechendem Objektiv - herumkommt.

Auch ist der Sucher viel besser zum mitziehen/exakten fokussieren geeignet (Radfahrer), als LiveView, deshalb sehr wichtig.

Das ist prinzipiell richtig, nur funktioniert das natürlich auch mit einem EVF (zumindest bei Olympus sind die auch schnell genug um keine Wischer zu fabrizieren).
Ich habe aber inzwischen auch gute Ergebnisse Erziehlt, indem ich die Kamera am Gurt Straff von mir halte, sie somit auch stabilisiere. Hier ist es gar nicht verkehrt, dass man dabei die Umgebung zumindest in der "Randwahrnehmung" hat, das ermöglicht einem sich auch mal schnell auf den nächsten Fahrer einzustellen, wenn der auftaucht - beim konzentrierten Blick durch den Sucher verpasst man da manchem Moment. Es hat also alles so seine Vor- und Nachteile (was nichts daran ändert, dass ich sowas tatsächlich immer noch eher mit der DSLR fotografiere - liegt aber auch mit an den Objektiven).
 
Kommt für dich auch gebraucht eine gebrauchte Kamera+objektiv in Frage?
Den dan kann ich dir die Nikon D7000 mit einem gebrauchtem Tele empfehlen sehr gute Iso leistung und ein sehr guter AF.

Gruess Dave
 
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