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DSLR Kaufberatung

Hachem

Themenersteller
Hallo, bin neu hier und möchte erstmal alle Fotofreunde/freundinnen begrüßen.
Und nun zu meiner Frage: Seit nunmehr fast 20 Jahren Abstinenz möchte ich nun mein Hobby wieder aufleben lassen. Meine ausschließlichen Favoriten sind die EOS 7d bzw. Nikon d700. Mein Herz ist näher an der Canon, zumal das meine damalige Begleiterin (EOS 650) war. Nach längerem Studium des Themas (Internet/Fachpublikationen) bin ich heute genau so schlau wie vorher. Ich möchte Natur (Landschaft/Tiere) und Architekturaufnahmen (hier vor allem Innenaufnahmen) machen. Die 7d reizt mich auch noch wegen der HD-Videofkt; zudem ist sie auch kontofreundlicher. Die D700 hat den höheren ISO-Wert und angeblich das bessere Rauschverhalten. Da ich mir meine Machwerke auf meinem TV (1080p) ansehen möchte ist mir eine saubere Darstellung schon wichtig.

Wer von Euch hat vllt. schonmal mit beiden Erfahrungen gemacht?

Ach so: was passiert eigentlich mit den restlichen Pixeln beim TV?

Danke und Gruß, Hachem
 
Hi,

du hast einen wichtigen Unterschied zwischen den beiden Kameras noch vergessen. Die D700 hat einen Vollformatsensor. D.h. 14mm sind auch 14mm und nicht wie bei der 7D etwa 22mm.
Finde ich besonders wichtig, da du sagst, du möchtest Landschaft machen, da dort der Weitwinkel wichtig ist und du mit der D700 mehr Weitwinkel kriegst (also durch das Vollformat). Der Weitwinkelvorteil könnte auch durchaus bei Innenaufnahmen relevant sein.

Von daher würde ich dir zur D700 raten.
 
Vollformat zu Crop ist schon ein gewaltiger Unterschied - vor allem beim Preis, denn in der Regel sind nicht nur die Vollfomrat-Kameras teurer, sondern auch die Objektive.
Das Pendant zur Nikon D700 bei Canon wäre die 5D Mark II.
Die Frage ist: Brauchst du wirklich Vollformat?
Da du schon selbst schriebst, dass die 7D "kontofreundlicher" ist, solltest du eher die Canon 7D mit der Nikon D300s vergleichen.

Wegen der Darstellung am TV: Ich vermute, der TV skaliert die Bilder entsprechend runter. Ich hab schon ein paar 10 MP-Bilder an meinem 1920 x 1080 TV angesehen, war ok, aber nicht so gut wie am Monitor (1920 x 1200).
Hängt wahrscheinlich auch von den "Skalierungsfähigkeiten" des TVs zusammen. Oder du verkleinerst deine Bilder vorher am PC entsprechend.
 
Ach so: was passiert eigentlich mit den restlichen Pixeln beim TV?

Genau das, was auch beim HD-TV mit den Pixeln geschieht.

Es ist also egal, ob Ray Blue mit spielt oder H.D. Regie führt.

alike

EDIT: Die ideale HD Kamera sollte etwas mehr als 8MP haben.
oder mehr als 18,66MP.
Also 1080 x 2 = 2160 Pixel in der Höhe und 1920 x 2 = 3840
Also 1080 x 3 = 3240 Pixel in der Höhe und 1920 x 3 = 5760

Wird das kleine Kameramodell vier mal kleiner skaliert, passt es exakt auf den 1920x 1080 Pixel HD Schirm.
Das größere Modell 18,6 MP wird 9x kleiner skaliert und ergibt ebenfalls die passende Größe.
Alle nicht quadratischen Werte erzeugen Treppeneffekte.
Die bei bewegten Bildern (video) nur im Standbild auffallen.

H.D. ist übrigens nur im Vergleich zu den 572 analogen Fernsehzeilen ein "Zugewinn".
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,

du hast einen wichtigen Unterschied zwischen den beiden Kameras noch vergessen. Die D700 hat einen Vollformatsensor. D.h. 14mm sind auch 14mm und nicht wie bei der 7D etwa 22mm.
Finde ich besonders wichtig, da du sagst, du möchtest Landschaft machen, da dort der Weitwinkel wichtig ist und du mit der D700 mehr Weitwinkel kriegst (also durch das Vollformat). Der Weitwinkelvorteil könnte auch durchaus bei Innenaufnahmen relevant sein.

Von daher würde ich dir zur D700 raten.

Hallo Rocker 2511,
danke für Deine Antwort. Habe im Netz Nachtaufnahmen von der D700gesehen; sind einfach super. Das könnte ein Grund sein um mich für diese zu entscheiden. Bleibt nur die Frage ob mit 12.800 MP nicht evtl. ähnliche Ergebnisse zu erzielen sind.
 
Genau das, was auch beim HD-TV mit den Pixeln geschieht.

Es ist also egal, ob Ray Blue mit spielt oder H.D. Regie führt.

alike

EDIT: Die ideale HD Kamera sollte etwas mehr als 8MP haben.
oder mehr als 18,66MP.
Also 1080 x 2 = 2160 Pixel in der Höhe und 1920 x 2 = 3840
Also 1080 x 3 = 3240 Pixel in der Höhe und 1920 x 3 = 5760

Wird das kleine Kameramodell vier mal kleiner skaliert, passt es exakt auf den 1920x 1080 Pixel HD Schirm.
Das größere Modell 18,6 MP wird 9x kleiner skaliert und ergibt ebenfalls die passende Größe.
Alle nicht quadratischen Werte erzeugen Treppeneffekte.
Die bei bewegten Bildern (video) nur im Standbild auffallen.

H.D. ist übrigens nur im Vergleich zu den 572 analogen Fernsehzeilen ein "Zugewinn".

Hallo alike,

danke für Deine Antwort. Wenn ich Dich richtig verstehe spielt die MP Menge der von mir angedachten Kameras also keine Rolle. Oder laufen die 12,1 Mp der Nikon mir da aus dem Ruder?
 
Vollformat zu Crop ist schon ein gewaltiger Unterschied - vor allem beim Preis, denn in der Regel sind nicht nur die Vollfomrat-Kameras teurer, sondern auch die Objektive.
Das Pendant zur Nikon D700 bei Canon wäre die 5D Mark II.
Die Frage ist: Brauchst du wirklich Vollformat?
Da du schon selbst schriebst, dass die 7D "kontofreundlicher" ist, solltest du eher die Canon 7D mit der Nikon D300s vergleichen.

Wegen der Darstellung am TV: Ich vermute, der TV skaliert die Bilder entsprechend runter. Ich hab schon ein paar 10 MP-Bilder an meinem 1920 x 1080 TV angesehen, war ok, aber nicht so gut wie am Monitor (1920 x 1200).
Hängt wahrscheinlich auch von den "Skalierungsfähigkeiten" des TVs zusammen. Oder du verkleinerst deine Bilder vorher am PC entsprechend.

Hallo khaosgott,

danke für Deine Antwort. Die D300s hatte ich eigentlich wegen etwas schlechterem Abschneiden bei dieversen Tests aus dem Rennen genommen.
 
Die D700 ist KB (36x24mm) und hat 12,1MP
Die 7D ist APS-C (22,X x14,X) und hat 18,xMP

Weitwinkel und Superweitwinkel gibt es für beide Systeme.
Die nötigen Brennweiten für gleiche Bildwinkel unterscheiden sich vom Nennwert.
Aber bei entsprechenden passenden Objektiven gibt es weder "weitwinkligere" Kleinbilder noch "teleartige" APS-C Bilder.

Und Nachtaufnahmen macht man eh bei 100ISO und mit Zeit.
Al, dazu benötigt man hohe ISO-Werte.

Die Pixelzahl ist für den Bildschirm völlig egal.
Es reicht sogar 6MP der D40.

Bei hohen Vergrößerungen, Ausbelichtungen auf Papier sind sie von Vorteil.
Aber selbst da erhöht sich ja in gleichem Maß der Betrachtungsabstand.
So das selbst da 6MP hinreichend sind.

Das "Rauschen" ist eine Funktion der Sensorgröße und der darauf verbauten Pixelgröße.
Sind die Pixel gleich groß. Beispiel 7D / E-620 zu je 4,1µm so liegt der Rauschunterschied bei einer Blende, von FT zu APS_C.
Von APS-C zu Kleinbild ist er ebenso groß.

Viel Pixel auf gleicher Fläche erhöhen die Auflösung.
Unterschied D700 zu Sony KB A900/850 / Canon 5dII
Die D700 ist mehr "Eule"; Sport, Konzert, Kellerbar, Streetlife.
Die 5DII / Sony sind mehr Studio, Tabletop, Landschaft.

Die 7D ist mit der hohen Bildfolge ein "Sportgerät"; mit guten Weitwinkelobjektiven, kann sie aber auch Landschaft.

alike

Das mit dem aus dem Ruder laufen ist immer gegeben.

Das Seitenverhältnis der Kamera ist 3:2 das des Fernsehers 16:9/16:10.
Die Nikon d700 hat 4256x2832 Pixel.
Um auf die 1920x 1080 des Bildschirms zu kommen, schneidet man aus dem Bild eine Pixelbild mit 3840 Pixeln in der Breite und 2160 in der Höhe. Was man so belassen kann, da es das TV auf 1/4 skaliert, um es in voller Größe darstellen zu können.
Da die Pixel ganzzahlig bleiben dürft es keine Treppen geben und ein Zoomen wäre auch noch machbar.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die D700 ist KB (36x24mm) und hat 12,1MP
Die 7D ist APS-C (22,X x14,X) und hat 18,xMP

Weitwinkel und Superweitwinkel gibt es für beide Systeme.
Die nötigen Brennweiten für gleiche Bildwinkel unterscheiden sich vom Nennwert.
Aber bei entsprechenden passenden Objektiven gibt es weder "weitwinkligere" Kleinbilder noch "teleartige" APS-C Bilder.

Da kann ich dir nur begrenzt zustimmen, mit Vollformat kommst du insgesamt weiter runter in den Weitwinkel, wie zB mit dem Nikon 12-24.
Für APS-C Kameras gibt es schlicht und einfach kein Objektiv, mit dem du ein gleiches Blickfeld wie bei 12mm an KB (also u.a. an der D700) bekommst. Die kleinste Brennweite für APS-C (die ich kenne) beträgt 10mm, und das entspricht je nach Crop-Faktor mindestens 15mm.
Die 3mm von 12mm zu 15mm die man mit Vollformat gewinnt hören sich nicht viel an, aber im WW-Bereich macht schon 1mm einiges aus. (Ist jedenfalls meine persönlich Meinung)
Ob das den Aufpreis wert ist, muss jeder für sich entscheiden. Wenn man den WW braucht, kann er es durchaus wert sein.
 
Für das Danke, gibt es noch eine Zugabe. ;)

Der "Gewinn" des Rauschvorteils steckt in der verkürzten Tiefenschärfe.

Kompaktkameras haben kleine Sensoren (5x7mm) entsprechend groß ist ihr Schärfe die sie bei gleichem Blendenwert abbilden können.
http://www.riefers.de/hilfen/tiefenschaerfe.htm

Mit wachsender Sensorgröße nimmt die Tiefe der dargestellten Schärfe im Bild bei gleichem Bildwinkel, Abstand und Blende ab.

FT 17,3 x 13mm z.B. (E-1) (E-3; E-620)
Bei 100mm und 3m Abstand und F2,8 ergibt sich eine Schärfe in der Tiefe von rund 8cm!

APS-C 24 x 15mm zB. D90 (D70; D40)
Benötigt Crop 1,5 =150mm Brennweite für den gleichen Bildwinkel mit F2,8 ergibt sich damit eine Schärfe von 4cm bei 3m Abstand zum Motiv.

KB 36 x 24mm ZB 5DII / D700
benötigt 200mm Brennweite für den Bildwinkel.
Bei F2,8 ergibt sich eine Schärfe im Bild die nur noch 2cm beträgt.

Um nun auf die gleiche Schärfe in der Tiefe zu kommen; nicht alle Objekte des Motivs sind immer so dünn; muß abgeblendet werden.
Bei einer Blende (just der die KB vor APS-C hat im Rauschen hat) ergibt sich F4 an KB um auf die Schärfe in der Tiefe von APS-C (4cm) zu gelangen.
Soll die Verschlußzeit gleich kurz bleiben, muß der ISO-Wert verdoppelt werden.
Man verschenkt den Flächengewinn wieder.
Um auf die Schärfe in der Tiefe von FT zu gelangen ist zweimaliges Abblenden nötig. Damit zwei mal Verdopplung der ISO-Werte bei gleicher Verschlußzeit.
Der Rauschvorteil der 4fachen Fläche (KB zu FT) ist dahin.

Ein wirklicher "Gewinn" ergibt sich also nur, wenn man die Schärfe in der Tiefe des Bildes außer acht läßt.

alike
 
Da kann ich dir nur begrenzt zustimmen, mit Vollformat kommst du insgesamt weiter runter in den Weitwinkel, wie zB mit dem Nikon 12-24.
Für APS-C Kameras gibt es schlicht und einfach kein Objektiv, mit dem du ein gleiches Blickfeld wie bei 12mm an KB (also u.a. an der D700) bekommst. Die kleinste Brennweite für APS-C (die ich kenne) beträgt 10mm, und das entspricht je nach Crop-Faktor mindestens 15mm.
Die 3mm von 12mm zu 15mm die man mit Vollformat gewinnt hören sich nicht viel an, aber im WW-Bereich macht schon 1mm einiges aus. (Ist jedenfalls meine persönlich Meinung)
Ob das den Aufpreis wert ist, muss jeder für sich entscheiden. Wenn man den WW braucht, kann er es durchaus wert sein.
:D
Das ist der Beweis das Nikon und Canon bei APS-C nur Vorteile bei Sport haben. Der SWW Bereich ist dünn.
Außer dem Canon EF und dem Sigma 10-20 das es für alle APS-C gibt, ist da nicht viel.

Bei Olympus ist es zwar teuer (so teuer wie für KB eine einzige Linse im UWW kostet!) aber es gibt 7-14mm UWW ( was an KB 14- 28mm entspricht).
Und preiswert, dafür kleiner ZD 9-18mm zu rund 450€
Aber immer noch unter 20mm KB!

Wenn 12mm KB natürlich der Nabel der UWW Welt ist, dann hast du Recht.



alike
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi, und nochmal Dank.

Mir geht es in erster Linie darum bei Vergrößerungen (bis max. A3) "saubere"
Ausdrucke zu bekommen. Ob ich den letzten mm WW haben muss ( Fotografie bleibt für mich ein Hobby) werde ich wohl erst wissen wenn ich mal Bilder im direkten Vergleich gesehen habe.
 
Die D300s hatte ich eigentlich wegen etwas schlechterem Abschneiden bei dieversen Tests aus dem Rennen genommen.
Sooo viel würde ich auf die Tests nicht geben ;).
Was ich eigentlich sagen wollte: Mit der Canon 7D und der Nikon D700 vergleichst du Äpfel mit Birnen, weil die Canon eben das APS-C-Format hat, während die Nikon einen Sensor in KB-Größe hat. Deshalb sind die Kamera und auch die geeigneten Linsen teurer.
Falls du bei Canon bleiben möchtest, solltest du auf jeden Fall mal einen Blick auf die 5D Mark II werfen.
Klar ist allerdings: Eine Vollformat-Ausrüstung, egal ob bei Nikon oder Canon, wird teurer, als wenn du bei DX/Crop bleibst. Und normalerweise reicht die Qualität von 7D/D300s locker aus. "Saubere" Ausdrucke bekommst du damit.

Habe jetzt schon mehr erfahren als in den ganzen Testergebnissen der Printmedien.
Das wundert mich nicht ... ;)
 
:D
Das ist der Beweis das Nikon und Canon bei APS-C nur Vorteile bei Sport haben.

Wenn 12mm KB natürlich der Nabel der UWW Welt ist, dann hast du Recht.

alike

Habe ja nie in Frage gestellt, dass APS-C bei Sport Vorteile bietet ;)
Ich benutze ja selber eine Kamera mit Sensor im APS-C Format :)

Aber da Hachem ja schon die D700 aufgeführt hat, und gerne Landschaft und Innenraum machen möchte, könnten die angesprochenen 12mmbei VF durchaus von Vorteil sein ;)
 
Hallo grüße Euch.

Morgen werde ich mir die zwei Damen nochmal ansehen und in die Hand nehmen. Eine Entscheidung wird sicher noch nicht getroffen.

Trotzdem vielen Dank.

PS: werde Euch hier über den Fortgang auf dem Laufenden halten.:)

Da fällt mir noch was ein: habe noch aus Analogzeiten zwei Canon EF-Objektive.
Sind diese evtl. noch verwendbar, und wenn, bringen sie überhaupt was?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo miteinander,

Habe heute beide Kameras mal in der Hand gehalten. Da konnte ich feststellen, dass die 7d mir etwas besser/sicherer in der Hand liegt.
Bei der D7oo musste ich, zum sicheren Halt, permanent den Zeigefinger auf dem Auslöser haben. Es sei denn so soll es sein.
 
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