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Ich habe die Erfahrung gemacht, dass man bei Vollformat bei der Objektivauswahl schon sehr genau gucken muss, dass man ein wirklich randscharfes Objektiv erwischt. Bei µft hatte ich das Problem selbst bei billigen Objektiven nicht. An APS- C war das Problem auch deutlich weniger ausgeprägt.
Stimmt!Kommt aufs Objektiv an.
Nicht unbedingt.Wenn es für den größeren Bildkreis gerechnet ist, ist es möglich.
Bei Objektiven, die nur für APS-C gerechnet sind, fällt dieser Vorteil natürlich weg.
Wirklich? Ich hätte also nur den Vorteil wenn ich ein für FullFrame gedachtes Objektiv an einer Kamera mit Crop Sensor nutze? Wodurch unterscheidet sich das? Die "dichte" bzw größe des Sensors bleibt doch gleich..
Mal anders gefragt: wenn ich ein 24-70mm von Nikon auf eine - sagen wir D7100 - draufschnalle, gäbe es irgendeinen Qualitätsverlust?
Eventuell weniger Gesamtschärfe auf Pixelebene, da die 24MP auf dem kleineren Sensor dichter gepackt sind - je nachdem, ob das 24-70 ausreichend gut auflöst (davon gehe ich aber eigentlich aus)
Ich würd's ja "auf Bildebene" vergleichen, und so einfach ist das mit dem "löst ausreichend gut auf" nun auch wieder nicht. DxOMark hat das 24-70/2,8 getestet und veröffentlicht "sharpness"-Messwerte in sogenannten p-MPix (perceptual Megapixel). An der D7100, DX mit 24MP, also unter Ausnutzung des angeblichen "sweet spot", kommen die auf 12 p-MPix. An der D610, FX mit ebenfalls 24MP, aber mit "Randabfall", kommen sie auf 15 p-MPix. Nun ist dieser Messwert "p-MPix" durchaus diskussionswürdig, aber als Hinweis kann man ihn wohl nehmen.