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Systementscheidung DSLR vs. Spiegellos - ich finde einfach kein System für mich!

Status
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Das mit dem IBIS wird grandios überbewertet - da hat die Marketingstrategie voll zugeschlagen. :cool:
Was für Zooms sehr wohl notwendig ist, kann man bei Festbrennweiten, bei den heute möglichen hohen ISO, getrost vergessen. Ich kann nicht sagen, dass ich mit Fuji-Kameras ohne IBIS verwackelte Bilder hätte ... zumal man, für den Notfall, gleich 3 Auto-ISO programmieren kann. (Ich habe Fuji, bin aber kein "Fuji-Groupie". ;))

Das kann nur jemand sagen, der keine Erfahrung mit IBIS hat. Insbesondere für Videos find ich den sensationell. Auch für Fotos gut, aber da kann man eher noch drauf verzichten, als für Videos
 
Das mit dem IBIS wird grandios überbewertet - da hat die Marketingstrategie voll zugeschlagen. :cool:
Was für Zooms sehr wohl notwendig ist, kann man bei Festbrennweiten, bei den heute möglichen hohen ISO, getrost vergessen. Ich kann nicht sagen, dass ich mit Fuji-Kameras ohne IBIS verwackelte Bilder hätte ... zumal man, für den Notfall, gleich 3 Auto-ISO programmieren kann. (Ich habe Fuji, bin aber kein "Fuji-Groupie". ;))

über den Punkt kann man Abende lang diskutieren, aber der Vorschlag das über die ISO zu regeln geht auf die BQ, bzw. in Grenzbereichen läuft der "Tipp" ins Leere.
 
Für mich gehört IBIS auch zu den größten Datenblatt Schönheiten die in Foren gerne als must haves bezeichnet werden, ohne die man aber meist auch gut auskommt.

Ich habe auf meiner letzten Reise fast 10% der Bilder mit Verschlusszeiten zw. 1,5 Sekunden und 1/10 Sekunde mit 50mm ohne Stativ (verwacklungsfrei) aufgenommen. Ca. 5% darüber hinaus von Stativ.

Ich kann jetzt nur für mich sprechen, aber mit D750 kann ich bei 50mm nicht unter 1/30 gehen ohne viel Ausschuss zu bekommen und auch bei 1/30 muss ich mich konzentrieren. Von daher behaupte ich, dass mir der IBIS durchaus Vorteile bietet, sei es auch nur weil ich zu faul bin für manche Dinge das Stativ auszupacken. Und klar könnte ich dann an der ISO-Schraube drehen, aber ich muss es eben nicht und kann interessante Bewegungsmuster anders darstellen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Für mich gehört IBIS auch zu den größten Datenblatt Schönheiten die in Foren gerne als must haves bezeichnet werden, ohne die man aber meist auch gut auskommt.

Ohne auskommen tun aber auch nur Landschafts und Architektur Fotografen die eh mit Stativ arbeiten.

Wir haben mal vor etlichen Jahren im Fotoclub mit ca. 25 Leuten getestet wieviele mit der Faustregel 1/Brennweite(KB) in Sekunden scharfe Bilder hinbekommt. Es waren weniger als die Hälfte (inkl. mir)! Mehr als die Hälfte hat es nicht geschafft mit 1/60sec mit einem 50er Objektiv zuverlässig scharfe Bilder zu machen. Die meisten haben 1/100 gebraucht oder noch kürzer..............

Mit dem IBIS der E-M5 Mark II mach ich nachweislich mit 40mm (80 KB) bei 1/5sec noch sehr scharfe Bilder.
Und jetzt sag nochmal der IBIS ist nice to have. Sobald man aus dem vollen Sonnenschein raus ist, wird der IBIS schnell zum must have wenn man ohne Stativ werkeln will.
 
Ich seh das Problem noch immer nicht. Mit Personen im Spiel würde ich eher in Richtung 1/125s oder mehr gehen als 1/30 oder 1/60. Und wie du schon sagst, für Landschaft und Co. ist und bleibt ein Stativ sowieso erste Wahl.

Also wofür dann noch IBIS? (natürlich gibt es immer wieder Situationen wo es doch sehr hilfreich ist/wäre, bei mir liegen solche aber irgendwo bei geschätzten 1-2%. Da erhöht man halt einfach mal die ISO, ist ja Ausnahme nicht Standard).

Ich persönlich hatte viele Objektive mit OIS. Mittlerweile habe ich (fast) alle verkauft, denn der Stabi hat sich für mich so gut wie nie als Vorteil herausgestellt, ich habe ihn einfach fast nie gebraucht.

IBIS zu haben ist natürlich ein nice to have, aber man zahlt ja auch ordentlich dafür (finanziell und die Berichte über Shutter Shock gibt es ja zu tausenden)


edit: wenn dem TO IBIS ein Anliegen ist, dann erübrigt sich die Diskussion natürlich und die Systemauswahl schränkt sich deutlich ein.
 
Ich halte es für gewagt, hier dem TO erzählen zu wollen, er sei beim Ibis nur einer Marketing-Kampagne zum Opfer zu gefallen. Ich kann mich nur wiederholen, schaut euch seine Bilder an und wenn er meint, ein Ibis würde ihn dabei unterstützen, sowas zu erstellen, dann wird er schon wissen, was er sagt. Er ist ja weiß Gott kein Anfänger. Immerhin hatte er jahrelang den Vergleich.

Davon abgesehen ist es wohl nicht so schwer sich Situationen ohne Ende vorzustellen, wo ein Stativ zwar erste Wahl wäre, aber es nicht einzusetzen ist, gerade in der Reisefotografie. Du kannst halt in der Tokyoer U-Bahn kein Stativ aufbauen und Fotos mit Bewegungsunschärfen von Bahn und Passanten vor scharfem Hintergrund haben eben ihren Reiz.
 
Was ist eigentlich aus der Pentax-Idee von vor 5 Seiten geworden?
Bis auf elektronischen Sucher scheint mir so ziemlich alles vorhanden zu sein
 
@all: Ich denke IBIS wurde zur Genüge diskutiert, werde daher zu einzelnen Beiträgen nichts sagen, außer dass es eben stark von dem eigenen Photographieverhalten abhängt. Wenn ich sage "ok heute street, d.h. 1/125, F8, ISO wie es eben passt", dann brauch ich keinen IBIS.. ansonsten kann es durchaus hilfreich sein für meinen Einsatz, auch wenn der prozentuale Anteil eher gering ist schätze ich es sehr und möchte es höchst ungern missen.

@FragenueberFragen: Danke für deine Unterstützung, wobei man ehrlicherweise sagen muss, dass für zB das von dir angesprochene Bild vermutlich 1/30-1/50 (habe jetzt nicht nachgeschaut) reichen würde, dh mit einem 35er wäre man da auf der (relativ) sicheren Seite. Aber trotzdem hast du natürlich im Grunde recht, es ist ein tolles gestalterisches Mittel.

@Borgefjell: Danke dafür, berechtigter Einwand. Das 85 1.8 VC hatte ich noch nicht im Einsatz, aber 700g für ein 85 1.8 ist natürlich auch ein Wort, v.a. i.V.m. der Tatsache, dass es dann an einer gewichtsmäßig sich nicht gerade im Vorteil befindenden DSLR hängt. Versteh mich nicht falsch, es ist trotzdem ein guter Punkt und ich werde darüber nachdenken.

@Suppenpulver: Ich weiss auch nicht. Irgendwas sprach damals dagegen und dadurch habe ich es für mich ausgeschlossen, ist auch schwierig im lokalen Fachhandel zu testen weil häufig nicht vorhanden. Ich hatte bisher genau NULL Berührungspunkte mit Pentax, vielleicht auch daher.. mhh!
 
Alternativ könnte eine a99ii eine Möglichkeit sein - es gibt klassische (leichte) 35er und 85er, du hast den IBIS und grob das Handling einer DSLR kombiniert mit einem der besten aktuellen Sensoren & einem guten AF.
 
Da die Sonys die meisten deiner Vorstellungen erfüllen, kannst du ja noch auf die neue A9 warten, evtl. erfüllt diese alle deine Anforderungen.
 
Ich kann den Pentax-Vorbehalt verstehen, obwohl ich seit über 30 Jahren deren Produkte quasi ideell begleite. Als 15jähriger bin ich einst ausgezogen, eine gebrauchte Pentax zu kaufen. Ich habe dafür die Sommerferien über gearbeitet (nachts im REWE-Zentrallager Tages-Preise für Gemüse in einen Computer eingetippt). Als ich dann nach 30 Kilometer Bahnfahrt in der Landeshauptstadt und im Fotofachgeschäft angekommen war, stand die Pentax nicht mehr im Schaufenster. Ich habe stattdessen eine OM2 gekauft.

Mich verbindet also mit der Marke eine alte Liebe, nach dem Ende der DSLR bei Olympus liebäugele ich immer wieder mit Pentax, aber irgendwie werde ich mit deren Produktpolitik nicht warm. Gelinde gesagt, wirr. (ich weiß, Olympus ist nicht besser) Jetzt bringen sie nach Jahren des zähen Wartens eine Vollformat auf den Markt, die sich gewaschen hat, und - *trommelwirbel* - lassen die Zooms dafür bei - *trommelwirbel* - Tamron herstellen. Die mögen ja sicherlich gut sein und ich bin eigentlich auch kein Marken-Idiot, aber liebe Leut, Sony kooperiert mit Zeiss, Pana mit Leica, Olympus hat einen eigenen Namen, was Linsenschleifen betrifft, dito natürlich Nikon, Canon und auch - *trommelwirbel* - die Marke Pentax. Tut mir leid, aber ich verbinde mit der Marke Tamron idiotische Suppenzooms, die in dubiosen schwarz-weiß-Anzeigen im ADAC-Club-Magazin neben Treppenliften beworben werden. Bestenfalls mit Preiswundern bei Low-Budget-Standard-Zooms von erstaunlicher Lichtstärke bei erträglicher Bildqualität.

Da zuckt man schon mal zurück wie von einer heißen Herdplatte, auch bei so einem tollen Body wie die k1.

Nachsatz: Das sollte beileibe keine Pentax-Bashing werden, nichts liegt mir ferner, vielleicht kaufe ich doch noch eine Pentax. Aber verstehen kann man die nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Komisch. Als ich deinen ersten Beitrag gelesen habe, dachte ich dabei: ah wieder einer mehr der weg von der DSLR hinzu Fuji will. Nachdem ich den ganzen Thread gelesen habe glaube ich, dass es egal ist wohin du wechselst. Nach ca einem halben Jahr wirst du wieder wechseln wollen.
 
Ich kann den Pentax-Vorbehalt verstehen, obwohl ich seit über 30 Jahren deren Produkte quasi ideell begleite. ....aber irgendwie werde ich mit deren Produktpolitik nicht warm.

Jetzt bringen sie nach Jahren des zähen Wartens eine Vollformat auf den Markt, die sich gewaschen hat, und - *trommelwirbel* - lassen die Zooms dafür bei - *trommelwirbel* - Tamron herstellen. Die mögen ja sicherlich gut sein und ich bin eigentlich auch kein Marken-Idiot, aber liebe Leut, Sony kooperiert mit Zeiss, Pana mit Leica...
Tut mir leid, aber ich verbinde mit der Marke Tamron idiotische Suppenzooms, die in dubiosen schwarz-weiß-Anzeigen im ADAC-Club-Magazin neben Treppenliften beworben werden.

eigentlich ja OT, möglicherweise spielt es aber doch in die Fragestellung des TO mit hinein:
Das dachte ich auch, bis ich die Optiken ausprobiert habe.
Tamron hatte für mich immer so ein Gschmäckle.....genau wie Du es ja auch formulierst, die Ergebnisse sprechen aber für diese Kooperation -die ja auch bei Weitem nicht alle Optiken betrifft.
Bislang ist mir nur bekannt, dass das 15-30 und das 70-200 von Tamron kommen, bei allen anderen ist es fraglich, wer diese baut - und gerade diese beiden schneiden ja auch in allen unabhängigen Tests erstklassig ab, das 15-30 dürfte in der absoluten Spitze dessen, was der Markt hergibt, mitspielen.

Das 28-105 ist -für kleines Geld- erstklassig ab Offenblende, das 200er und 300er (beides sind DA*, funktionieren aber an der K-1 ohne Einschränkung) stehen Canon-L-Optiken in nichts nach, das 24-70 ist besser als mein Canon 2,8/24-70II,
das 15-30 ein Traum und selbst das alte Tamron 2,8/70-200 läuft und liefert bestens an der K-1.
Ohne dies auszuprobieren, hätte ich es nie erwartet.
Nicht probiert habe ich das 150-450, aber auch da hört man nur Gutes.

Das Pentax-KB-System krankt derzeit an fehlenden, wirklich guten und sehr lichtstarken Festbrennweiten. 24, 35 und Co. sind meist alte Rechnungen, die mich nicht alle zufriedenstellen.
Andererseits gibt es bspw. das 2,8/135 FA, eigentlich eine ganz alte Rechnung für ca. 250,-- Marktpreis -und das kleine Ding liefert Ergebnisse, die sich gewaschen haben. Auch das alte 50er/1,7 ist relativ gut und das
1,8/77 ist extrem gut.

Beschränkt man sich auf 2,8 -und die K-1 lässt sich ja durch ihre enorme High-ISO-Fähigkeit in extrem weiten Bereichen mit 2,8ern sinnvoll nutzen-, dann hat man von 15mm bis 450mm ein wirklich gutes System, bei dem speziell die Kamera zu einem sehr moderaten Preis angeboten wird -und dabei überaus gut ausgestattet ist.

Ich hatte Pentax eigentlich nie auf dem Schirm, in all den Jahren meiner Fotografie sind die immer an mir vorbeigegangen.
Erst im Rahmen der jüngsten Suche nach der eierlegenden Wollmilchsau -genau wie der TO und auch mit dem von mir anfangs bereits beschriebenen Ergebnis, dass es diese nicht gibt- kam ich auf die K-1, die mich ob ihrer in dieser Summe im Markt einmaligen Features interessierte.

Dann kam die Objektivfrage und eigentlich wäre das Thema damit beendet gewesen, wenn nicht doch in irgendeiner Form der Pentax-Wurm angefangen hätte, an mir zu nagen :)

Dem 28-105 als Kitlinse schenkte ich beim blossen Studium der Prospekt-Angaben kein Vertrauen, das 2,8/70-200 schien mir zu teuer, vom 2,8/24-70 liest man nicht viel und das 15-30 war klar erkennbar von Tamron (da sind wir wieder bei Deinem Thema).
Trotzdem habe ich das Ganze ausprobiert, vielleicht auch nur, weil ich nichts mehr von Canon und Nikon wollte, die Sony-KBs mir nach intensivem Ausprobieren auch nicht zusagten, Fuji gerade von mir verabschiedet war und MFT alleine auch nicht seeligmachend ist für mich (!! hat keine Allgemeingültigkeit !!).

Na denn, das Ergebnis hatte ich ja bereits beschrieben, die K-1 überzeugt bislang auf ganzer Linie, kennt keine Firmwareprobleme wie Fuji, keinen nennenswerten Front- oder Backfocus, liefert ganz einfach wirklich gute, hochauflösende Dateien und hat dabei eine Menge Spielereien parat wie Stabi im Body, Sensorshift für überragend detaillierte Fotos, Bajonettbeleuchtung, universelles Display, GPS und ist robust und wettergeschützt.
Bei mir wird sie mit dem 2,4/35, 1,7/50, 2,8/15-30, 2,8/24-70, 28-105 Kit, , Pentax 2,8/135, Tamron 2,8/70-200, Pentax 2,8/200 und 4,0/300 genutzt und das Ganze passt bei nahezu jeder Situation. Ob Bühne/Theater oder Landschaft, Reise und Urlaub oder was immer auch.
Und wenn es kleiner und leichter sein muss/soll, dann gibt es ja immer noch MFT.

Derzeit spricht sehr Vieles dafür, dass dieses Equipment die nächsten Jahre auch so bleiben wird. Man soll zwar nie "nie" sagen, aber aktuell ist bei mir eine Zufriedenheit und Ruhe eingekehrt, die ich lange Jahre vermisst habe.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nachdem bisher nur mitgelesen, klinke ich mich auch mal ein, in diesen zugegebenermassen spannenden Thread.

Natürllich, nachdem alle einigermassen möglichen Varianten durchgespielt wurden, steht nun Pentax zur Frage.
Da ich digital selber mit einer K-5II fotografiere und nur Gutes zu berichten habe - warum nicht?!

Pentax/Ricoh als dritter übrig gebliebener DSLR-Hersteller hat zwar seit gut 1 Jahr ebenfalls KB, was es die Sache aber nicht einfacher macht.
Die K-1 das "Optimum" im LineUp steht da an vorderster Stelle, aber wie ich den TO verstehe, wäre ihm für Reisen etwas kompakteres doch lieber (?).
Dann also doch APS-C?

Eine K-3/II - oder evtl die neue KP - könnte ein sinnvoller Kompromiss sein. Zwischen Bildqualität, Ausmassen, Anforderungen an Ausstattung.

Ein Kompromiss drängt sich gezwungenermassen auf, wenn die Eigenschaften aus Nikon D750 & Olympus OM-D E-M1 quasi "zusammen kommen" sollten. Aber wie's bei Canon und Nikon APS-C auch der Fall wäre, steht da immer eine KB die einflüsstert "ich wär eigentlich besser". Und jederzeit könnte eine zweite KB auftauchen, die je nach Spec's den Entscheid durcheinander brächte.
Sowieso wär dem TO noch klärungsbedürftig, ob die Bedienung & Handling überhaupt zusagen.

Sony wurde zwar genannt, aber wie ich mich entsinne die SLT a99II nicht. Nun weiss ich aber nicht, inwiefern sich Bedienung von den A7-er unterscheidet. IBIS hat sie m.W. Doch mit Ausmassen evlt wieder zu kompromissbehaftet.

Selber tendiere ich für den TO erst mal zum StatusQuo.
Alleinig schon aus dem Grund, mit diesen beiden Kameras bzw mehr als zufriedenstellende Fotos kreiieren zu können. Das sollte ja eigentlich an erster Stelle kommen und solange es keine Kamera bzw System gibt, welches die Vorstellungen kompromisslos erfüllt, sehe ich da kein dringender Bedarf nach einem Wechsel.
Wenn, dann müsste dieser radikal sein. Zwar wiederum kompromissbehaftet, doch in bestimmten Eigenschaften derart überzeugend, dass das künftige Arbeiten damit eine neue Komponente erhält - MF DSLM à la Fuji GFX 50s oder Hassi X1D. Kompromisse : IBIS & Preise . . .
 
Das kann nur jemand sagen, der keine Erfahrung mit IBIS hat. Insbesondere für Videos find ich den sensationell. Auch für Fotos gut, aber da kann man eher noch drauf verzichten, als für Videos
ich meinte vor allem Fotografie - der Hauptaspekt einer Fotokamera. ;)

über den Punkt kann man Abende lang diskutieren, aber der Vorschlag das über die ISO zu regeln geht auf die BQ, bzw. in Grenzbereichen läuft der "Tipp" ins Leere.
Das war mal so, als höhere ISO für eine anständige BQ dringend vermieden werden mussten. Das ist heute nicht mehr so - auch nicht für "Grenzbereiche".
 
Zitat von FEBJUN Beitrag anzeigen
über den Punkt kann man Abende lang diskutieren, aber der Vorschlag das über die ISO zu regeln geht auf die BQ, bzw. in Grenzbereichen läuft der "Tipp" ins Leere.
Das war mal so, als höhere ISO für eine anständige BQ dringend vermieden werden mussten. Das ist heute nicht mehr so - auch nicht für "Grenzbereiche".

der Grenzbereich mag sich verschoben haben - dennoch gibt es ihn per Definition natürlich noch immer.
 
Beschränkt man sich auf 2,8 -und die K-1 lässt sich ja durch ihre enorme High-ISO-Fähigkeit
Die K-1 ist mit der D810 vergleichbar, was die HighISO-Fähigkeiten anbelangt. Wie sich die D810 da im Gesamtbild einsortiert, sollte (eigentlich) klar sein, d.h. wenn HighISO wichtig ist, würde ich davon die Finger lassen. Kommt natürlich auch darauf an, was man selbst als "HighISO" definiert.
 
Komisch. Als ich deinen ersten Beitrag gelesen habe, dachte ich dabei: ah wieder einer mehr der weg von der DSLR hinzu Fuji will. Nachdem ich den ganzen Thread gelesen habe glaube ich, dass es egal ist wohin du wechselst. Nach ca einem halben Jahr wirst du wieder wechseln wollen.

Was veranlasst Dich zu dem Gedanken?
Kommt mir ganz und gar nicht so vor.
 
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