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Kaufberatung DSLR weg, Kompakte her ...

<Offtopic entfernt>

Weg von Tests, weg von scheinbar "überzeugenden" Aussagen, hin zu Bildern zu jeder Kamera. Können mich die Bilder, die mit einer Kamera gemacht wurden, überzeugen oder nicht? Hat eine Kamera das was ich brauche, dann ist es DIE Kamera, die ich mir zulege und werde mit ihr glücklich und nicht mit einer, die mir ein anderer ans Herz legt?

Nur als Beispiel: Die immer und immer wieder bis zum Erbrechen verteufelten Canonsensoren: Da kann man aus den Tiefen Dinge rausholen, ebenso aus vermeintlich ausgebrannten Stellen, die total verloren zu sein schienen. Deshalb würde ich aus so vermeintlich "sicheren" Aussagen MEINE Kameraauswahl nicht abhängig machen, sondern vergleichen, vergleichen, vergleichen und zwar vor allem außerhalb dieses Forums, in dem schon viele den Tunnelblick haben. Auch das ist eine Tatsache und man könnte meinen, ich wiederhole mich, es geht um Starfotografien.

Ein Bild ist abhängig vom Objektiv bis zum Tablet/Monitor/xxx, dazwischen ev. der RAW-Konverter, die Bearbeitung (ev. in der Kamera - jpg), vom Motiv etc.

Und auch dies nochmal: Ich bin der Meinung, die am wenigsten bestaunten, nicht betrachteten Bilder, sind die mit der exzellenten Schärfe li und re und in der Mitte und unten und oben, sondern die mit Charme und mir ist es egal, welche Kamera das macht/kann, das kann nämlich AUCH eine Canon.:lol:

Natürlich, geht es um mein Haustier, ist Schärfe gefragt, aber welche Kamera macht da nur unscharfe Bilder, abgesehen von der Geschwindigkeit?

Bei guten Bildern fragt kein Mensch nach der Kamera und gute Bilder kann man wirklich mit jeder machen und die besseren Bilder mit der Kamera, die zu einem passt. Nie würde eine RX100 (xx) zu mir passen. Zu anderen schon, dafür andere Kameras wieder nicht.

Aus den Vorschlägen ginge ich in mich (heißt ins Außerdiesemrevierinternet), mich weiter erkundigen und dann mich entscheiden.

Andererseits: Was kannst du bei dem Budget erwarten? Du suchst ja keine 2000-€-Kamera. Außer WLan etc. wette ich, dass du mit einer G15 sehr zufrieden sein könntest. Sicher auch mit einer LX100, LX 7, X20 und wie sie alle heißen. So einen Frageaufwand würde ich nicht betreiben.

Mit den bisherigen Infos (Kompaktheit, Reisekamera, max. 400 EUR, manueller Modus) findet man bei vielen Herstellern eine Kamera, die diesen allgemeinen Anforderungen gerecht wird.

Tolle Empfehlung, ohne diese Technikverxxxheit, sondern ganz nüchtern und auch real!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Bei niedrigeren ISOs ist die Kamera meilenweit von aktuellen Kompaktkameras entfernt. Ich habe den Unterschied live auf meinem Monitor gesehen: http://www.dxomark.com/Cameras/Comp...s-Canon-PowerShot-G1-X-Mark-II___1041_978_941

Achso, eine GX8 ist seit neuem eine Kompaktkamera? Natürlich auch auf dem Preisniveau einer G1 X II....

Das würde ich auch nicht mehr so sagen. Eine RX100 M4, FZ1000, LX100, TZ101 sind sehr wohl Action-tauglich und auf Mittelklasse DSLR-Niveau angekommen.

Keine einzige deiner genannten Kameras passt in das geforderte Budget, nicht mal gebraucht.
Wenn du schon solche Vergleiche anstellen willst, dann schau dir mal eine 7D Mark II an, wenn du wissen willst, wozu ein ordentlicher AF fähig ist. Da liegen WELTEN im Vergleich zu den Luxus-Kompakten und lassen diese wie Kinderspielzeug aussehen.
Selbst an eine günstigere 70D kommen die Kompakten in Sachen AF nicht ran.

1. Jede Premium-Kompakte einschließlich der G7X ist hochwertig verarbeitet. Das ist kein Alleinstellungsmerkmal der G1X M2

Verarbeitung ist auch nicht alles. Das Material ist z.B. auch ein Punkt.
Die FZ1000 ist z.B. ein Plastikbomber, auch wenn er sicher gut verarbeitet ist.

Diese Dynamik-"Jammerei" ist bei mir häufig die Grundlage für gute Aufnahmen und das wichtigste Sensorkriterium für Landschaftsfotografen.

OK, halten wir fest:
- Für Landschaftsaufnahmen ist die G1 X II schlechter geeignet als andere Kameras, da schlechtere Dynamik. [zumindest, wenn man zu faul ist, ein Stativ auszupacken und eine ordentliche Belichtungsreihe zu machen]
- Für Portraits ist die G1 X II besser geeignet.

Soll Rusca entscheiden, wo seine Prioritäten liegen.
 
[gelöscht]: Nö. lass' ich lieber aus guten Gründen. Soll wirklich keine altbekannte Debatte werden, wollte nur den Blick etwas aus diesem Forum hinaus lenken, könnte wiederum fallsch verstanden werden.

A
OK, halten wir fest:
- Für Landschaftsaufnahmen ist die G1 X II schlechter geeignet als andere Kameras, da schlechtere Dynamik. [zumindest, wenn man zu faul ist, ein Stativ auszupacken und eine ordentliche Belichtungsreihe zu machen]

Wie schlechter, wirklich schlechter, entscheidend schlechter, bekommt man Augenkrebs (um auch mal dieses beliebte Argument heran zu ziehen) - das ist hier die Frage!

Ich habe z.B. festgestellt, dass es hier sehr viele G1X II-Besitzer gibt, sie aber keine Bilder einstellen, der Grund ist sicher der:

Jemand verabschiedete sich hier, der wirklich tolle Bilder mit seiner G1X einstellte mit den sinngemäßen Worten: Diese ewige Nörgelei, Haaresucherei gehe ihm einfach auf die Nerven.
Nun stellt er in einem anderen Forum tolle Bilder ein.

Ich verabschiede mich hier mit dem Vorschlag, sich z.B. diese Seite mit dem veralteten, schrottreifen Canonsensor anzusehen, die alte G1X I. Mensch, wie klasse wären die Bilder mit einem 1"-Sonysensor oder mit einer RX100-irgendeine geworden, nur nicht mit der Canon! :lol: oder diese .

Sinn des letzten Abschnittes: Nicht auf Techniktunnelblickempfehlungen hören, sondern sich selber informieren, anschauen, vergleichen, wenn sich so ein Aufwand überhaupt lohnt bei einer Kamera der Preisklasse 200-300 €. Da eignen sich viele, fast alle (gebraucht, die neu wesentlich mehr kosten würden), wenn man von Haptik, Bedienung etc. absieht, aber auf diese Sekundäreigenschaften kommt es bei mir auch sehr an.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo rusca,

Bei mir ist die Situation ähnlich, nur soll die Familie une der strandurlaub damit abgedeckt werden.

Anforderungen ähnlich wie bei dir. Aktuell schwanke ich zwischen pana lz81 und der canon g5/7 x mit Tendenz zur 7x
 
Da habe ich mich wohl missverständlich ausgedrückt.
Die von meinen Vorrednern empfohlene Canon-Kamera hat keinen Sucher.
Die Panasonic Lumix LX 100 hat einen. Ohne Sucher käme ich auch nicht klar.

Sharif

Ach so, das wußte ich nicht. Also man fotografiert quasi im "Life View", um es als DSLR Besitzerin zu verstehen?




Hallo rusca,

Anforderungen ähnlich wie bei dir. Aktuell schwanke ich zwischen pana lz81 und der canon g5/7 x mit Tendenz zur 7x


Ja, die LZ ist mir von meiner Bekannten auch empfohlen worden. Sie hat wohl das Vorgängermodell und ist sehr zufrieden damit.
 
Landschaft (großer Dynamikumfang, Angebot an Weitwinkelobjektiven für das entsprechende System),

Landschaft ist ziemlich weit oben in der Reihe


Portrait (größtmögliche Freistellung durch großen Sensor und lichtstarken Objektiven),

Eher weniger

Bildstabilisator,

schon wichtig, wenn ich mit Zoom fotografiere



Reicht, wenn es dem der 700D ähnlich ist, muss nicht besser sein

Ausstattung (WLAN, Kladdisplay, Sucher)

WLAN, NFC und Klappdisplay wären schon toll

An Haptik und Bedienkonzept gewöhnt man sich schon, da stelle ich keine großen Ansprüche. Es soll ja nur eine Kamere für "nebenher" werden, keine Hauptkamera, die täglich stundenlang genutzt wird. Dafür hab ich ja meine DSLR s ...
 
Ja, auch eine sehr sympathische Kamera. Was mich ein wenig stört, ist, dass sie nicht "von Haus aus" zoomt, sondern ich wieder mit Wechselobjektiven arbeiten muss. Das heißt, wenn ich z.b. Ein 18-135mm draufschraube, ich doch wieder mit erheblichem Geraffel rumlaufen muss. Nicht mal so eben in die Tasche damit ....

Nun es gibt dazu auch gute native Zoomobjektive.
 
OK, halten wir fest:
- Für Landschaftsaufnahmen ist die G1 X II schlechter geeignet als andere Kameras, da schlechtere Dynamik. [zumindest, wenn man zu faul ist, ein Stativ auszupacken und eine ordentliche Belichtungsreihe zu machen]
- Für Portraits ist die G1 X II besser geeignet.

Soll Rusca entscheiden, wo seine Prioritäten liegen.

@Rusca: Lass dich nicht verunsichern. In diesem Forum gibt es Fanboys die niemals Kritik an ihren Kameras zulassen und nicht objektiv sein wollen. Wie du siehtst wurden alle Gegenargumente auf die nicht sachliche Ebene verschoben. Bis hin zu der Aussage, dass eine schlechte Dynamik anscheinend ein Problem des Fotografen ist, da er "zu faul" ist um eine Belichtungsreihe mit Stativ zu machen. Aber bitte nur bei Windstille, damit es keine Artefakte gibt. ;)

Wenn die G1X M2 für dich passt, nimm sie. Falls du das Licht nicht immer im Rücken hast und ggf. mehr als Standard-Aufnahmen produzieren möchtest, wirst du schnell die begrenzte Dynamik des Sensors spüren. Nicht umsonst läuft die Dynamikmessung bei DxO unter der Bezeichnung "Landmark-Score", da der Unterschied bei Landschaften sehr entscheident sein kann. Nutzt man allerdings das vorhandene Potential einer Kamera nicht aus, dann begrenzt nicht die Kamera, sondern der Fotograf die Ergebnisse. In diesem Fall ist die Kamerawahl nebensächlich. Das ist dann auch ein Grund, warum manch einer (hallo Ronald) keinen Unterschied sehen kann und angeblich die Schattenbereiche gut bearbeitbar sind - quasi genau eine sehr deutlich sichtbare Schwäche der Kamera. Steht auch in jedem halbwegs brauchbaren Test und ich habe es selbst ausprobiert. Wenn man nicht weiß, wie es aussehen könnte, dann werden auch die Schwächen eines Produktes verteidigt.

Wenn du aber mit deiner 700D einverstanden bist (die verhält sich auch nicht anders) und mit den weiteren Einschränunkungen (die bei DPreview sehr gut zusammen gefasst sind) keine Probleme hast, dann spricht nichts gegen die G1X M2. Jeder muss sich letztendlich die Kamera aussuchen die für ihn passt. Um genau das zu tun, muss man aber neben den Vorteilen auch die Einschränkungen wissen und im Idealfall die Kamera auch mal in die Hand nehmen und (soweit das im Laden geht) ausprobieren. Schade, dass (aus meiner Sicht) wertvolle Hinweise, die ggf. eine Fehlanschaffung abwenden können hier in diesem Forum nicht diskutierbar sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo rusca,

ich werde mir auf alle Fälle die Canon G7x angucken und ggf auch die G1 II obwohl mir die zu tief ist für die hosentasche. von Sony bin ich wegen der Brennweite und des schlechten Blende bei Tele weg. Da bietet mir Canon mehr. Das gleiche mit der Lumix, mir ist das Objektiv zu lichtschwach auch wenn ich dort einen Sucher habe.
 
die meisten scheinen ja wirklich die Canons zu bevorzugen. Wäre mir ja recht, als DSLR Besitzerin Canon .

Das einzige, was stört, ist der fehlende Sucher. Gewöhnt man sich daran??
 
Vielleicht magst du mal in die Sprechstunde kommen, es sind noch Termine frei. Nicht dass hier noch einer über das Kuckucksnest fliegt. :D
 
Das einzige, was stört, ist der fehlende Sucher. Gewöhnt man sich daran??

Sucher ist nicht gleich Sucher.
Da du einen optischen Sucher gewöhnt bist, ist die Frage, ob dir der elektronische Sucher überhaupt gefallen würde.
Geh in ein Geschäft und schau dir das mal an.

Ich persönlich finde sie "augenkrebsartig". Aber das ist Geschmackssache.

PS: Für die G1 X II gibts zumindest einen Aufstecksucher, wenn man denn einen will.
 
<Offtopic entfernt>

An den TO: Gefällt dir eine Kamera, besitzt sie größtenteils das, was du suchst, dann denke nicht lange nach über Dynamik, Rauschverhalten, Eckeneckeneckeneckenschärfe, Schärfeschärfeschärfe - die Bilder, bei denen man verweilt, sind seltenst diejenigen, die eine Schärfe von unten bis oben von hinten bis vorne zeigen, das sind reine Techniknerdsbilder, toll anzuschauen, zu analysieren mit Lupe und hochtechnisierten Einrichtungen, aber weniger zum Verweilen, Bilder, die auf einen einwirken. Schaue mir eben wieder Bilder an und bin auf das z.B. gestoßen. Das meine ich damit - welcher Ausdruck, welche Aussage im Gegensatz zu sterilen knackscharfen, rauschfreien, dynamikstrotzenden Bildern (nur um zu verdeutlichen, nichts gegen solche Bilder ansonsten, aber hier werden solche überüberüberbewertet)? Für mich ein wunderbares Bild, wer fragt da nachh einem Sensor? Nein, ich weiß schon, dass man auch diese knackscharfen Bilder braucht. In dieses BIld kann man sich hinein versetzen, sich eine Geschichte dazu ausdenken, seinem Kind eine Gute-Nacht-Geschichte erzählen auf Grundlage dieses Bildes. Das Bild wirkt, man schaut es sich nicht nur an wie den 10millionsten Adlerschnabel, Fisch etc.

Nicht an letzter Stelle steht die Freude an der Kamera und die könnte ich an einer RX100 z.B., auch an einer Canon S100/110/120/130/140/..../200 nie haben, ja, ist so.

Wie gesagt, anscheinend sind hier Fotografen mit Ausstellung in NewYork, London, Paris, Mailand, Tokyo, München, bekannt in GEO, Stern, Spiegel usw. Da müssen natürlich die eckenschärfsten, dynamischsten, rauschfreiesten, canonbefreiten Kameras her.

Ich besaß/besitze, oh Wunder, Canon, Sony, Olympus, Pentax, Nikon - was für ein Canonfanboy!:lol::lol::lol: und von jeder Sorte nicht nur eine!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
<Offtopic entfernt>

Und ehrlich gesagt ist schon was dran an dem DxO Dynamikumfangsmythos. Unglaublich was meine Nikon FX so draufhat.....

Exzellente Fotos konnte ich aber auch mit Canonsensoren schießen. Von daher: Die Technik ist nur ein winziger Faktor eines geilen Bildes.

Lg
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
die meisten scheinen ja wirklich die Canons zu bevorzugen. Wäre mir ja recht, als DSLR Besitzerin Canon .

Das einzige, was stört, ist der fehlende Sucher. Gewöhnt man sich daran??

Hallo, da Du ja scheinbar sehr bewusst und engagiert fotografierst, wäre ein Sucher wahrscheinlich schon besser, gerade weil auch viel mit Freistellen bei Deinen Bildern dabei ist. Deswegen wären die Freistellungsmöglichkeiten wahrscheinlich auch für dich das wichtigste Kreativwerkzeug - also wären großer Sensor, große Blende und Zoom vorteilhaft und am besten alles drei. Die restlichen Einstellmöglichkeiten haben alle höherwertigen Kompakten. Wenn Du mit dem Dynamikumfang Deiner Canon zufrieden bist (und ich denke, dass bist Du), dann wirst Du Dich auch nicht in dieser Hinsicht bei der G1X verschlechtern.
 
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