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Evil-/Systemkamera DSML als Nachfolger diverser analogen SLR und Bridgekameras gesucht

0815wargestern

Themenersteller
So langsam wird mir das analoge Fotografieren zu teuer und die Bridges aus Jugendtagen liegen ungenutzt im Schrank.

Fühle mich offen gesagt etwas lost ob der Vielzahl an Optionen und bei den 1-2 Händlern hier in der Ecke gibt es fast nix in die Hand zu nehmen.
Von Größe/Gewicht finde ich die Bodys der Nikon D7500 oder vergleichbares ok (das war die einzige vorrätige Kamera in der Liga).

Am Besten gefallen täte mir rein von YT reviews die Canon EOS R6, mit einem Standardzoom, einem 35 mm und einem 85 o. 100er Makro.
Allerdings sprengt das mein vorhandenes budget 2500-3000 Euro (zu) deutlich, da ich ja auch noch Speicherkarten etc. brauche.
Wie starten?

1. Was möchtest du fotografieren? Bitte möglichst genau beschreiben!
Menschen, Landschaften, Makro, ab und an mal Videos, Foto-Dokus privat oder für Freunde und Familie

2. Wieviel Zeit willst Du in das Hobby investieren?
[x] Ich werde überwiegend nur im Urlaub, auf Partys und privaten Familienfeiern fotografieren.
[x] Ich werde mir durchaus die Zeit nehmen und alleine in Ruhe Motive suchen.

3. Besitzt du bereits eine Kamera und/oder Objektive? Bitte möglichst genau beschreiben!
SLR analog (Minolta) und Canon (APS), Lomos und 2 digitale Bridges

4. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?
max 3000 Euro insgesamt (zum Start)
[x] Es kommt auch ein Gebrauchtkauf in Frage.

5. Möchtest Du später Dein Equipment erweitern?
[] Eher nicht / ist egal
[x] Ja, die Option ist mir wichtig (z.B. durch Wechselobjektive)
Objektivwechsel sollte machbar sein für Makro und Festbrennweiten

7. Wie wichtig sind Größe und Gewicht? Dies solltest Du unbedingt vorher z.B. im Geschäft an verschiedenen Kameras testen. Bitte möglichst genau angeben!

[x ] Ich möchte Gewicht sparen. Bisher trage ich folgendes Equipment:
Kamera, max. 2-3 weitere Objektive, Stativ und ggf. ein Blitz

8. Welchen Kamera-Typ bevorzugst Du (Mehrfachnennung möglich)?

[x] DSLM – spiegellose Kamera mit Wechselobjektiven und mit elektronischem Sucher, schwenkbares Display, Bildstabi

9. Welche Ausstattungsmerkmale sollte die Kamera haben?
[x] schwenkbares / drehbares Klapp- bzw. Schwenkdisplay
[ ] WLAN / Wifi
[x ] Bildstabilisierung
....[x] im Body
....[ ] im Objektiv
[x] Blitz-/Zubehörschuh
[ ] GPS
[ ] Mikrofoneingang
[x] 4K-Videofunktion (wobei mir FUll HD auch reichen würde)
[ ] Sonstiges: __________

10. Würdest du dich selbst bezeichnen als
[ ] Anfänger (bitte Ergänzung 2 lesen)
[x] Fortgeschrittener

11. Willst du deine Bilder selbst am Computer bearbeiten?
[x] Ja, aber nur Entwicklung (z. B. des RAW), bzw. Größenbeschnitt o.ä.
[tlw] Ja, RAW-Entwicklung und/oder (aufwändige) Retusche, Composing etc.
[ ] Nein, ich verwende die JPG-Bilder so, wie sie aus der Kamera kommen.

12. Wie sollen die Bilder verwendet werden (Mehrfachnennung möglich)?
[x] Betrachtung über TV, PC-Monitor, Beamer (max. 4k)
[x] Ausbelichtung auf
....[x] Fotopapier (Format _______)
....[x] Fotobuch


Für die Fortgeschrittenen, die genauer wissen, was sie wollen ...

13. Sucher
[ ]unwichtig
[x]wichtig
....[]optisch
....[x]elektronisch

14. Folgende Bildwirkung ist mir besonders wichtig:
[ x] Freistellung
[ x] Bokeh
[ tlw] große Schärfentiefe
[ x] Makro

15. Folgende Objektive fände ich interessant:
[x ] lichtstarkes Zoom
[x] Festbrennweite
[ ] Pancake
[ ] UWW (Ultraweitwinkel)
[x] Makro
[ ] (Super-)Tele
[ ] Spezialobjektiv (z. B. Tilt/Shift, Lupenobjektiv):
 
Am Besten gefallen täte mir rein von YT reviews die Canon EOS R6, mit einem Standardzoom, einem 35 mm und einem 85 o. 100er Makro.
Allerdings sprengt das mein vorhandenes budget 2500-3000 Euro (zu) deutlich, da ich ja auch noch Speicherkarten etc. brauche.
Wie starten?

1. Was möchtest du fotografieren? Bitte möglichst genau beschreiben!
Menschen, Landschaften, Makro, ab und an mal Videos, Foto-Dokus privat oder für Freunde und Familie

Die R6 kann man natürlich nicht nur mit Canons RF Objektiven betreiben... du könntest per EF-RF-Adapter z.B. ein gebrauchtes EF 24-70/4L dranschauben... oder eines DER "Landschaftsobjektive", das EF 16-35/4L

Das 24-70/4L hat auch einen sehr fähigen Makromodus bei 70mm, damit geht ein Abbildungsmasstab von bis zu 1:1,4

Ich habe z.B. ausschliesslich adaptierte EF-Objektive (Canon und ein Sigma) an meiner R6. Keine Probleme damit.
 
Ich nutze zwar eine RP, aber kann Joe nur zustimmen, habe bis auf ein RF50/1.8 (wegen der Größe als Kompaktversion) mit Sigma 24/1.4 und EF 100/2.0 + Sigma Tele auch nur EF-Objektive im Einsatz
 
1. Was möchtest du fotografieren? Bitte möglichst genau beschreiben!
Menschen, Landschaften, Makro, ab und an mal Videos, Foto-Dokus privat oder für Freunde und Familie

Das kannst Du mit jeder, wirkliche jeder brauchbaren aktuellen DSLM, egal ob mFT, APS-C oder KB-Format. In so fern, wumpe was Du Dir zulegst.

Bei den anderen Kriterien wird es schon interessanter. Welche Objektive (Brennweiten, Lichtstärken) bevorzugst Du? Was dürfen die kosten, was dürfen die wiegen oder wie groß dürfen die sein? Hast Du vielleicht Altglas, das Du adaptieren möchtest?

Willst Du viel bei Low-Light arbeiten (Bildstabi unverzichtbar). willst Du viel Wildlife oder Action machen? (dann braucht es einen zuverlässigen AF-C und einen schnellen Serienbildmodus) Oder sind eher statische Motive präferiert?

Soll es manchmal rau (outdoor) zugehen? Dann wäre ein robustes System mit Abdichtung sinnvoll.

...das wären exemplarisch weitere wichtig Kriterien, die zu hinterfragen sind.

Gruß

RD
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn es Canon werden soll, sehe ich da nur die neue R7 (APS-C) wegen des Budgets und der Vorgabe IBIS. Andere Hersteller bieten mehr Auswahl. Ob deine bisherigen Objektive eine Rolle spielen sollten oder nicht, hängt davon ab, welche das sind? Das hast Du leider nicht erwähnt.
PS: Speicherkarten kosten so gut wie nix, ein brauchbares Stativ hast Du vielleicht noch und ein externer Bllitz kostet auch nicht die Welt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das kannst Du mit jeder...
Adaptieren steht nicht an.
Gewicht je Objektiv, gute Frage, 800-1000 gr maximal -so aus dem Gefühl.
Low-light Fähigkeit sollte schon gut sein, Wildlife spielt so gar keine Rolle, Action, naja, kommt vor.
Spritzwassergeschützt wäre nice-to-have, das wäre mir auch einige Euros wert.
 
Die R6 passt in dein Budget, gebraucht.
R6 mit Adapter 1850 EUR
EF 24-70 f/4 L 400 EUR
RF 35mm 400 EUR
EF 85mm f/1.8 230 EUR
Bleiben noch 120 EUR für Speicherkarten usw. übrig. Jetzt bin ich als R6 Besitzer parteiisch, aber sie ist eine wirklich hervorragende Kamera die mich in jeder Hinsicht vollkommen überzeugt.
 
Beim L Mount geht es sich neu fast aus (je nach aktuellem Prei für die S5 mit Kit).

Pana 35mm 1.8..............680Euro
Sigma 105mm Macro.......750Euro

alternativ
Sigma 35mm 2.0............600Euro
Sigma 70mm Macro........500Euro

Panasonic S5 mit 20-60mm.....2049Euro (gibt aber öfter Angebote die darunter liegen)

Das 20-60mm ist sehr brauchbar für ein Kit.
Im Vergleich zur R6 ist wohl der Action AF im Nachteil, Stabi und Sensor sind sehr gut, Haptik und Ergonomie kann man sowieso nur für sich selbst beurteilen.
 
Aber wenn ich in der Bucht schaue

Bei den Kleinanzeigen sind auch welche unter 2.000,-€ dabei, mit Kontaktangabe. Ich habe da schon öfter gut eingekauft.

Hier im Forum wird sie auch für unter 2.000,-€ gehandelt. Angebot und Nachfrage, und wenn jemand für gebrauchte Ware Neupreis bezahlt, ist er selbst Schuld. Es wird ja niemand gezwungen.
 
Beim L Mount geht es sich neu fast aus (je nach aktuellem Prei für die S5 mit Kit).

...

Die Panasonic S5 würde ich auch empfehlen. Sie erfüllt die Anforderungen mindestens genauso gut wie die R6 und vor allem da gebraucht nicht ausgeschlossen ist, geht sich das locker aus.

Auch nei kann das klappen, da es derzeit wieder Cashback- und Direktabzugsaktionen gibt.
 
R6, S5 und a7III sind hier wohl die heissen Kandidaten, alles 3 tolle Kameras mit verschiedenen Stärken und nur jeweils minimalen Schwächen
 
Ein Wort zum Thema Blitz: Die Anschaffung eines solchen würde ich - aus der Analog-Welt kommend - erst einmal hintanstellen.

Bei früheren Analog-Kameras war in der Regel bei ISO 400 Schluss, und Bildstabilisierung gab es oft auch nicht. Heute kann man relativ locker noch bei ISO 6400 fotografieren (3 Blenden mehr als ISO 400), und die Bildstabilisierung liefert dir auch noch mal eine oder zwei Blenden. Man kann also mit einer vernünftigen Digitalkamera bei Lichtverhältnissen ohne Blitz arbeiten, bei denen man früher einfach nur schwarz gesehen hätte.

Dazu kommt, dass die ausgefuchste TTL-Blitzlichtsteuerung eines teuren Systemblitzgerätes bei einer Digitalkamera fast schon überflüssig ist, weil man auch einen primitiven, manuell in seiner Leistung steuerbaren Blitz sehr schnell mit ein paar Probeschüssen eingestellt bekommt. Deshalb kann es, je nach Fototemperament, durchaus sein, dass man mit zwei manuell einstellbaren Chinakrachern und einem Funk-Trigger weiter kommt als mit einem sündenteuren Systemblitz, auf dessen Display man auch noch zur Not Mario Kart spielen kann.

Wäre ich du, würde ich die Entscheidung vertagen und erst einmal schauen, wie du mit deiner neuen Kamera klar kommst. Ich blitze jedenfalls heute viel seltener als früher.
 
Ein Wort zum Thema Blitz: Die Anschaffung eines solchen würde ich - aus der Analog-Welt kommend - erst einmal hintanstellen.

Bei früheren Analog-Kameras war in der Regel bei ISO 400 Schluss, und Bildstabilisierung gab es oft auch nicht. Heute kann man relativ locker noch bei ISO 6400 fotografieren (3 Blenden mehr als ISO 400), und die Bildstabilisierung liefert dir auch noch mal eine oder zwei Blenden. Man kann also mit einer vernünftigen Digitalkamera bei Lichtverhältnissen ohne Blitz arbeiten, bei denen man früher einfach ...

Der Blitz ist heutzutage hauptsächlich zum Aufhellen von Schatten da, z.B. in Gesichtern. Das braucht man unabhängig von den ISO-Fähigkeiten der Kamera. Ein gutes System (z.B. Nikon iTTL) arbeitet hier perfekt mit Ergebnissen, wie man sie aus Bildern ohne Blitz auch mit noch so viel BV nicht hinbekommt. Also: Für Personen ist der Blitz wichtiger als die Frage welche Kamera.
 
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