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Dynamikumfang 1"-Bridge vs. KB vs. APS-C

Das Zonensystem interpretiere ich anders, praktisch betrachtet für den TO raten wir doch alle mehr oder weniger zum Gleichen. Du, parbleu! und ich auch.
 
@usaletsgo
es ist wie so häufig hier, jeder weiß alles und hat Anspruch auf die absolute Wahrheit :rolleyes:
Sollten Dir die Auseinandersetzungen Einzelner ums Recht haben oder auch jeweils deren eigene Interpretation des Zonen Systems inzwischen zu viel des Guten/Schlechten sein, dann überlasse sie gerne ihrem Zwist und schau Dir mal einfach verständliche, nachvollziehbare und auch mit konkreten Bildern erklärte Webtutorial hierzu an, wie bspw.

https://photography.tutsplus.com/de...ing-using-ansel-adams-zone-system--photo-5607
 
Hast Du die Bücher von Adams gelesen?
Es ist schon so wie ich das beschreibe.



Nö. Parbleu schlägt vor das Bild einfach nur dunkler zu belichten. Das bringt den TO nicht weiter.

Ich habe das Negativ, das Positiv und die 40 Meisterphotos gelesen. Ist aber zugegeben schon 10-20 Jahre her. Aber wenn dir Rechthaben so wichtig ist, dann bin ich hier jetzt mal raus.
 
Damit das Ganze nicht so abstrakt ist, hier mal ein paar konkrete Beispiele von Motiven, wo mich die überstrahlten Lichter nerven:

Beispiel 1 (Blumen im Vordergrund)

Beispiel 2 (Person auf dem Steg; im Prinzip auch die Wolken)

Das was du da zeigst wäre dir auch mit einer KB Kamera passiert, du hast zu hell belichtet. Die eine Blende, die da "fehlt", kann auch deine Kamera locker ausgleichen, da brauchst du keine neue Kamera in Erwägung ziehen.

Und was parbleu! meint, ist das Bildbereiche, in denen man nichts erkennen kann, einem Bild durchaus gut tun können, oft genug ist es besser die dunklen Bereiche weiter abzudunkeln, als sie aufzuhellen
 
Sicher, will man ein Foto machen mit einer eher grafischen Wirkung mit großen Schattenbereichen die mehr oder weniger zeichnungslos sein sollen, sollte man natürlich die Schatten in Ruhe lassen bzw vielleicht sogar weiter abdunkeln. Aber das liegt doch in den hier gezeigten Fällen gar nicht vor.
Und was parbleu auch total durcheinander wirft sind Schatten und der Schwarzpunkt.
 
Ich denke nicht das er irgendwas durcheinander wirft, er prangert nur den Zwang an, in den dunklen Bildbereich alles sichbar zu machen, nur weil der Sensor das hergibt. Denke in dem Bereich in dem er unterwegs ist, sind ihm die Themen mehr als geläufig ;)
 
Das erste Bild finde ich ok, die Blumen sind doch gar nicht ausgefressen. Mit partieller Aufhellung / Bearbeitung der Berghänge im Schatten (RAW-Datei) hätte man das Bild noch verbessern können.

Beim zweiten ist der Kontrastumfang einfach extrem, schlechte Tageszeit, zu hartes Licht. Ich finde, das sieht dann auch schnell man unnatürlich aus, wenn man bei solchen Lichtverhältnissen das Maximum an Schattenaufhellung und Lichterabschwächung herauskitzelt. Knalle Sonne ist einfach kein gutes Licht, ist ja eine fotografische Binsenweisheit.

Je größer der Sensor, desto mehr kann man aber noch ausgleichen, auch wenn das harte Licht bleibt.

Angehängt mal auf die Schnelle zwei Beipiele aus einer mFT- und einer VF-Kamera. Bei beiden ist die Grenze des Machbaren erreicht (und die Grenze zu einer gut belichteten Bild überschritten :D ).
 

Anhänge

Angehängt mal auf die Schnelle zwei Beipiele aus einer mFT- und einer VF-Kamera. Bei beiden ist die Grenze des Machbaren erreicht (und die Grenze zu einer gut belichteten Bild überschritten :D ).

Beide Bilder + das Schaf sind für meinen! Geschmeck absolut unnatürlich entwickelt und wirken auf mich in der unbearbeiteten Version besser, als in der bearbeiteten Version, aus meiner Sicht gute Beispiele für übertriebene Nutzung des Dynamikumfangs. Letztlich aber alles Geschmackssache
 
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