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"Echte" Sucher am Aussterben - Wie stelle ich mit Altglas scharf?

Blitzelko

Themenersteller
Moin!

Ich fotografiere derzeit noch mit einer schnöden Pentax k-m und habe diese mit einer Mattscheibe nachgerüstet, die ein Prisma zum scharf stellen besitzt. Das liegt daran, dass mein Augenlicht nicht das Beste ist und ich ungerne mit Brille fotografiere.

Nun durfte ich mit Begeisterung eine Sony Alpha 77 testen und mir gefallen die meisten Daten hierzu. Doch ich stehe recht unsicher der Neuanschaffung gegenüber, da diese DSLR wie die meisten heutigen Vertreter ein Display im Sucher anstatt eines echten Suchers hat. Zwar machen sich die Kameras durch ein Piepen bemerkbar, wenn es scharf ist, aber irgendwie strengt es an und fühlt sich nicht so bequem an.

Wie handhabt ihr sowas? Fotografiert ihr einfach mit Brille oder gibt es Aufsätze zum Ausgleich oder nehmt ihr einfach das Display und gut?

Gruß,
Amadeus
 
Hallo Amadeus,

da Du Deine Pentax extra hast nachrüsten lassen, vermute ich einfach mal, daß Du dann auch manuell fokussierst.

Die SLT A65, und ich würde mich mich schwer wundern, wenn die A77 nicht auch, hat ein, in meinen Augen, tolles Feature integriert. Die Funktion nennt sich bei meiner A65 'Kantenanhebung', wird beim Umschalten auf manuellen Fokus aktiviert und hebt die stärksten Kontrastkanten farblich hervor. Die Stärke und die Kantenfarbe läßt sich im Menü einstellen.

Seit ich keinen Schnittbildindikator und auch kein Mikroprismenraster mehr habe (Praktica BX20), ist das ein tolles Equivalent dazu, wenn ich heute manuell fokussiere.

Grüße, Frank
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich wüsste jetzt keine Canon DSLR die ein Display statt Spiegel/Prisma hat, und ich glaube bei Nikon ist das ähnlich.
 
nehmt ihr einfach das Display und gut?

Ich mag die Displays nicht so gern.
Hauptnachteil ist die leicht verzögerte Darstellung, das fällt mir oft bei meiner Kompakten auf ( Lumix LX5 ).

Der Moment, den man im Display sieht, ist schon vorbei, wenn man auslöst.

Bei vielen Bildern egal, z.B. bei Kindern oder manchen anderen Situationen sehr störend.
 
Also ich wüsste jetzt keine Canon DSLR die ein Display statt Spiegel/Prisma hat, und ich glaube bei Nikon ist das ähnlich.
...
Nun hat sich der TO aber mal ausnahmsweise in eine Sony verguckt.:);)

...
Hauptnachteil ist die leicht verzögerte Darstellung, das fällt mir oft bei meiner Kompakten auf ( Lumix LX5 )....

Ok, mag sein das es diesen Effekt gibt. Er ist mir aber bei meiner A65 bisher weder im Sucher noch auf dem Display irgendwie aufgefallen.

Testweise habe ich es natürlich gleich mal ausprobiert. Beim besten Willen und mit völlig neutraler Geisteshaltung, mir ist keine zeitliche Verzögerung aufgefallen.:eek:
 
Moin!


Wie handhabt ihr sowas? Fotografiert ihr einfach mit Brille oder gibt es Aufsätze zum Ausgleich oder nehmt ihr einfach das Display und gut?

Gruß,
Amadeus

An den Sony SLT-Kameras kannst du das Sucherbild über ein Einstellrad an deine Dioptrien anpassen. Somit kannst du ohne Brille bequem durch den Sucher schauen. Wenn du dann noch die Kantenanhebung (s.o.) aktivierst, wird das fokussieren quasi zum kinderspiel :)
 
Nun durfte ich mit Begeisterung eine Sony Alpha 77 testen und mir gefallen die meisten Daten hierzu. Doch ich stehe recht unsicher der Neuanschaffung gegenüber, da diese DSLR wie die meisten heutigen Vertreter ein Display im Sucher anstatt eines echten Suchers hat.

Das liegt daran, das die Sony eben keine klassische DSLR mit Klappspiegel und optischem Sucher (Optical View Finder)sondern eine SLT mit stehendem Spiegel und elektronischem Sucher (Electronic View Finder) ist. Das ist aber (zumindest noch) lange nicht Standard und wenn Du mit dem EVF nicht zurechtkommst bzw. Dich damit nicht wohlfühlst ist eine SLT einfach nichts für Dich. Egal wie gut die restlichen Daten zu Dir passen.

Wenn Du mit der Km und der Schnittbildscheibe zufrieden bist, dann kauf Dir doch eine aktuelle Pentax. Die K30 und K5II(s) haben sogar einen größeren optischen Sucher als Deine Km und z.B. auch das bereits erwähnte Kantenanhebungsfeature im Live-View. Die Schnittbildscheibe lässt sich dann auch wieder einbauen und Du kannst Deine gesamte Ausrüstung und die Objektive weiterverwenden.
 
Zuletzt bearbeitet:
An den Sony SLT-Kameras kannst du das Sucherbild über ein Einstellrad an deine Dioptrien anpassen. Somit kannst du ohne Brille bequem durch den Sucher schauen. Wenn du dann noch die Kantenanhebung (s.o.) aktivierst, wird das fokussieren quasi zum kinderspiel :)
Bis wohin geht denn die Dioptrinkorrektur? Ich habe noch keine Kamera gesehen, die mehr als +-3 Dioptrin schafft und von Astigmatismus gar nicht zu reden. Die Km hat das auch, da der TO es nicht verwendet, wird es wohl keine Alternative sein..

(ich spreche da aus eigener Erfahrung, mein Weg ist da mit Brille durch den Sucher zu schauen)

Die Kantenanhebung im Sucher ist allerdings ein echter Vorteil eines EVF. (y)
 
Ich muss hier mal eine dumme Zwischenfrage stellen und hoffe der TO verzeiht mir:

Wenn ich bei einer normalen DSLR manuell fokussiere, aber ohne Brille als Brillenträger mit sagen wir 1.5 dioptrin, und dann auslöse wenn ich es als "scharf" empfinde, ist es dann für einen "Normalsehenden" leicht unscharf?

Dann wäre ja die einzige Option, um als Brillenträger ohne Brille punktgenau zu fotografieren, eine Mattscheibe mit den klassischen Hilfsmitteln zu verwenden (war ich erschrocken als ich in die SLR meines Opas schaute und das so komisch zerstückelt drin ausschaute - dachte schon ich hätte es kaputt gemacht, damals).

Der Gedanke kam mir nur gerade, sorry für den halben OT... :eek:
 
Ich muss hier mal eine dumme Zwischenfrage stellen und hoffe der TO verzeiht mir
Wenn es eine ordentliche Mattscheibe wie bechrieben ist, kein Problem. Wenn nicht, ist es für alle ein Problem, egal ob normal- oder fehlsichtig. Du kannst Dein Auge ja um 1-10 dpt (je nach Lebensalter) verstellen.

Ordentliche Mattscheiben haben mindestens eine starke Streuung, die allerdings in Verbindung mit den heute beliebten lichtschwachen Zooms wenig Bildhelligkeit ergibt, und sorgen dadurch dafür, daß das Bild für jeden, der Mattscheibe anschaut, nur dann scharf sein kann, wenn der Fokus paßt. GGf. weitere zusätzliche Hilfsmittel wie Schnibi und/oder Prismen.

Modernere Kameras (seit ca. 15-20 Jahren), ganz besonders APS-C-DSLRs, haben dagegen schwächer streuende Mattscheiben, die für manuelles Fokussieren generell schlecht geeignet sind.

Die Dioptrienkorrektur dient dazu, überhaupt die Mattscheibe scharf sehen zu können. Darüber hinaus ist sie für die meisten Brillenträger ziemlich sinnfrei - ich habe z. B. ca. 5 dpt sphärische und 2 dpt zylindrische Fehlsichtigkeit - anders gesagt, ohne Brille sehe ich von meiner Umgebung eh nicht so viel. Und da ich nicht permanent mit der Kamera vor dem Auge rumlaufe, will ich ja normal sehen können, brauche also die Brille sowieso. Sie vor jedem Blick durch den Sucher abzunehmen wäre komplett praxisfremd.
 
Vielen Dank für die vielen Hinweise!

Ich wusste gar nichts von den vielen derzeitigen Features. Ich denke ich werde mir das Teil nochmal im Fachhandel ansehen, damit ich es mir dann mal vor Augen führen kann ob ich damit klar komme.

Wie gesagt habe ich mir eine Mattscheibe mit Prisma nachgerüstet. Für mich ist das Bild dann zwar unscharf, aber wenn ich die aufeinander passenden Linien sehe, weiß ich das es scharf ist.

Was ich an Pentax so schätze ist, dass alles an Technik in der Kamera sitzt und die Objektive sehr günstig sind und ich unproblematisch Altglas verwenden kann. Das ist auch der Grund, warum Canon für mich als Bastler kaum in Frage kommt. Wie sieht es bei Sony aus? Alte Minolta-Gläser scheinen ja zu passen.

Gruß,
Amadeus
 
Testweise habe ich es natürlich gleich mal ausprobiert. Beim besten Willen und mit völlig neutraler Geisteshaltung, mir ist keine zeitliche Verzögerung aufgefallen.:eek:

Wie hast Du es getestet ?
Lass jemanden horizontal durch das Bild gehen und löse aus, wenn er an einem bestimmten Punkt ist.

Schau dann, wo er tatsächlich im Bild ist.
 
Wie hast Du es getestet ?
...

Glaub es mir, oder glaub es nicht.:rolleyes:
Seit 8 Monaten fotografiere ich mit der A65 und bisher war jeder rennende Tiger oder Affe im Zoo, jedes fahrende Fahrzeug des ÖPNV und jedes laufende Familienmitglied immer auf der Stelle im Bild wo ich es 1-2 s vorher in Erinnerung hatte.

Und wenn ich durch den Sucher oder aufs Display schaue, schnelle Bewegungen rechtwinklig zur optischen Achse provoziere und mit dem anderen Auge an der Cam vorbei schiele, sehe ich zwei zeitlich synchrone Bilder.

Hast Du denn schlechte Erfahrungen diesbezüglich mit einer A65 oder A77 gemacht?:confused:

Grüße, Frank
 
diese bildhinken ist nur im schnellsten bildfolgemodus scheinbar etwas ein thema

und bei der kantenanhebung kombiniert mit der lupenfuktion ist manuelles scharftstellen ein vegnügen......

so ein el. sucher hat bei dunkelheit seine stärken bzw. wo du mit einem herkömmlichen nichts mehr erkennen kannst .......auch gibt dir sony ein bild wieder wie es nachher heraus kommt mit deinen gewählten extra einstellungen , nun HDR natürlich nicht...smile...

und klaro alle minoltalinsen mit a-bajonett kannste natürlich drann pappen....
 
Hallo Blitzelko,
Nur mal von der praktischen Seite her.
Du hast ein bestehendes Kamerasystem von PENTAX.
Bei einem Wechsel zu einer anderen Marke müsstest du sämtliches Zubehör und Objektive teuer neu kaufen.
Deine K-M war damals ein "Einsteigermodell" und hatte von Haus aus nicht den besten Sucher.
Nimm doch einmal eine PENTAX K-5, kann ruhig "die alte" sein, und vergleiche mal die Sucher.
Da hat sich einiges getan.
Gute Schnittbildmattscheiben gibt es auch gute dafür.
Zusammen mit der PENTAX 1,2x Sucherlupe geht das manuelle fokusieren damit recht gut.
Außerdem kannst du schön mit dem LV mit Zoomfunktion scharf stellen.
Deine manuellen Objektive werden auch alle stabilisiert.


Gruß
Wolfram

PS: Du hast keine Mattscheibe (Einstellscheibe) mit Prisma gekauft
Das Prisma ist Bestandteil der Kamera das den Strahlengang vom Objektiv in den Sucher umleitet und horizontal spiegelt.
Das Ding in der Mitte heißt Schnittbildindikator.
Außenrum ist der Mikroprismenring
 
Hallo Wolfram,

Danke für die Korrektur! Manchmal komme ich bei den ganzen Fachbegriffen durcheinander.

Was den Systemwechsel anbelangt, ist es bei mir nicht teuer, da ich sowieso nur die km mit dem etwas besseren Kitobjektiv und zwei Pentax-M Festbrennweiten, denen ich eine Blendenautomatik spendiert habe, besitze. Alles andere ist eh Altglas oder kann auch mit anderen Kameras verwendet werden. Blitze habe ich zB keine.
Ich würde daher einfach die Kamera mit einer guten 18-50mm kaufen wollen mir dann zwei Minolta Festbrennweiten für ca 80Eur gönnen. Meist würde nämlich eh ein Balgen vor dem Sensor sitzen.

Das Argument der guten Sichtbarkeit des Displays im Sucher bei Nacht ist gerade irgendwie sehr reizvoll. Ich werde es mir morgen mal ansehen.

Gruß,
Amadeus
 
Anmerkung: die Pentax Sucherlupe ist nett, habensie auch dran, aber nicht für Brillenträger geeignet. man braucht einen brillenträgertauglichen Sucher, mit entsprechnden Betrachtungsabstand, sonst sieht man mit brille nicht den ganzen Sucher. < da ich keine Brille habe, weiss ich aber nicht ob das bei allen Herstellern Standard ist, denke aber schon da ich noch nichts negatives gehört habe...

Ist wie bei ferngläsern, da kann man bei den Guten die Okularmuscheln reindrehen um platz für die Brille zu haben.

Einfach mit Brille durchsehen, wenn man alles sieht, passt. Brille abnehmen bei Fotografieren oder mit dem Fernglas ist praktischer Unsinn, selbst wenn das entsprechende Gerät eine dioptrienkorrektur hat. denn ohne Brille sieht man ja entweder das fOtoziel an der Kamera vorbei nicht mehr oder die Anzeigen an Schulterdisplay oder Display bzw die Knöpfe...


PS Habe seit kurzen endlich die neue Einstellscheibe A der Canon (mikroprismenring) drin, ein Segen, bis Blende 4 ist der Ring super, bei weniger Lichtstärke muss man am ring vorbei auf die Mattscheibe scharfstellen, lästiger, geht aber auch noch. Reibungslos von Focusingscreen gekauft, incl Zoll waren es so 120 Euro....
aber wenn altglas, dann eh lichtstark, sonst bringts ja nichts...
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Argument der guten Sichtbarkeit des Displays im Sucher bei Nacht ist gerade irgendwie sehr reizvoll.

Bei den Sony SLTs ist es nicht nur so, dass Du im Dunkeln etwas siehst, Du siehst auch noch, wie das Bild mit den gewaehlten Parametern Blende, Zeit und ISO belichtet wird. Gerade bei laengeren Belichtungszeiten ein Riesenfortschritt gegenueber jedem noch so hellen optischen Sucher.

Fuer Makros ist ein Klappbildschirm und die Sucherlupe bzw. Kantenanhebung ein gewaltiger Vorteil, der mich selbst das schoene Mikroprisma und die Schnittbildscheibe meiner alten SLR vergessen laesst. Man schaut ganz bequem von oben auf den aufgeklappten Schirm und die Kantenanhebung zeigt einem sofort, ob die Augen des Mistkaefers scharf sind, auch wenn sie irgendwo ausserhalb der AF-Messpunkte liegen. Zeitliche Verzoegerung gibt es bei den SLTs im Live View jedenfalls keine (das Bild kommt vom Sensor auf den Schirm bzw elektronischen Sucher). Die Sucherlupe auch unbedingt mal ausprobieren! Da macht manuelles Scharfstellen grosse Freude!

Wie allerdings jemand mit dem optischen Sucher einer Einsteiger-DSLR a la 1000D manuell scharfstellen kann, wird sich mir nie erschliessen.
 
Bei den Sony SLTs ist es nicht nur so, dass Du im Dunkeln etwas siehst, Du siehst auch noch, wie das Bild mit den gewaehlten Parametern Blende, Zeit und ISO belichtet wird. Gerade bei laengeren Belichtungszeiten ein Riesenfortschritt gegenueber jedem noch so hellen optischen Sucher.
Hey - das ist ja klasse! - Da sehe ich sofort im Liveview die Sterne, die sonst erst nach einer halben Stunde Belichtungszeit zu sehen wären? :devilish:

Zeitliche Verzoegerung gibt es bei den SLTs im Live View jedenfalls keine (das Bild kommt vom Sensor auf den Schirm bzw elektronischen Sucher).
Und ich hätte gedacht, es wird dorthin per e-mail geschickt.

Natürlich verursacht das Auslesen des Bildes und Umkopieren in den Wiederholspeicher des Monitors eine Latenz. Wieviel, und ob und in welcher Situation sie stört, ist eine andere Frage.
 
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