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eindeutiger Laufwerksbuchstabe

also bei mir klappt das seit je her mit einem Laufwerksbuchstaben mitten drin soll heißen ich habe C D E und G H ... als Festplatten, danach CD/DVD/Mount und Kartenleser sowie weitere externe Spielereien. Dabei habe ich dem CF-Slot des Kartenlesers das Laufwerk Z und meiner USB-Bilderplatte F zugewiesen und diese Zuteilung bleibt immer so.


Ansonsten schaue dir mal den Befehl mountvol an, damit kann man jedes Laufwerk eineindeutig mounten (über den globally unique identifier, GUID), geht allerdings nur in einem Pfad, also z.B. USB-Platte 1 mounten in C:\USB 1\ oder E:\Platte 1\ oder D:\extern\USB\1\ aber eben nicht G:\

https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=3635406&postcount=3
 
Der bereits weiter oben verlinkte USB Drive Letter Manager
ist die einzigste wirklich funktionierende Lösung.

Nicht ganz - die zitierte Lösung von c't benötigt keine extra Software, sondern schafft es mit den Bordmitteln von XP (Datenträgerverwaltung). Ich halte es mit dem KISS-Pronzip: keep it small & simple...

@nachtblender:
Mit dieser Variante kannst Du die vielen meist ungenutzten Slots der Kartenleser einfach wegblenden, sie sind für den seltenen Notfall immernoch über ein Stammverzeichnis auf irgendeinem beliebig gewählten Laufwerk zugänglich...

Manfred
 
1. Feststellung: Sowohl der USB-Stick, als auch die Festplatt verwenden dasselbe Dateiverwaltungssystem: FAT32

Das ist es. Ein Laufwerk mit FAT32 bekommt immer den nächsten freien Buchstaben. Welchen Grund gibt es, die HDD nicht mit dem deutlich sichereren NTFS zu formatieren? -> dann per Systemsteuerung -> Verwaltung -> Computerverwaltung -> Datenträgerverwaltung einen Laufwerksbuchstaben wie z.B. "T" zuordnen und der bleibt dann.

Gruß

Uwe
 
Das ist es. Ein Laufwerk mit FAT32 bekommt immer den nächsten freien Buchstaben.

Ah, das wußte ich jetzt auch nicht, bzw. war mir nie bewußt geworden. Meine externe Platte hatte ich direkt am Anfang mit NTFS formatiert und daher hat das bei mir auch immer einwandfrei funktioniert mit der Zuweisung eines festen Buchstabens.

Jürgen
 
Manni1: "Bei Bedarf kann ich mal eine Zusammenfassung der Funktion verfassen & hier posten"

@ Manni1:

Wenns dir nichts ausmacht, es besteht Interesse, da ich nicht im Besitz dieser Zeitschriften bin.
Wär wirklich sehr nett!!!

Grüße, vhfv
 
Was ist eigentlich der prinzipielle Unterschied zwischen FAT32 Und NTFS?
Wäre nett, wenn mich mal jemand aufklären könnte. :)

Grüße, vhfv
 
@ Manni1:Wenns dir nichts ausmacht, es besteht Interesse, da ich nicht im Besitz dieser Zeitschriften bin.

Laufwerksbuchstaben ändern oder entfernen:

Die Datenträgerverwaltung (DISKMGMT.MSC) ermöglicht das Ändern oder auch Entfernen von Laufwerks-buchstaben eines Volumes. Ein Volume kann auch über ein Verzeichnis angesprochen werden, welches zuvor angelegt und leer sein muß. Hierzu ein Volume im unteren Teil des Datenträgerverwaltungsfensters auswählen & mit der rechten Maustaste "Laufwerksbuchstaben & Pfade ändern" aufrufen. Damit öffnen sich folgende Funktionen:
- Hínzufügen 1.) entweder Laufwerksbuchstaben neu zuweisen
. 2.) oder in folgendem leerem NTFS-Ordner bereitstellen
- Ändern anderen Laufwerksbuchstaben auswählen
- Entfernen Laufwerksbuchstaben löschen

Durch Auführen von nacheinender "Entfernen" & "Hinzufügen" werden die ungenutzten Laufwerksbuchstaben eines USB-Kartenlesers (Card-Reader) eliminiert, sind aber dennoch über die Verzeichnisstruktur erreichbar (c't 23/07 S. 180). Microsoft spricht von Bereitstellungspunkten.

Das dazu angelegte Verzeichnis D:\USB-Speicher muß immer vorhanden sein, sonst gibt's keine Kartenleser mehr im System.

Der Befehl MOUNTVOL.EXE zeigt die solchermaßen eingebundenen Laufwerke an & kann sie verändern.


Was ist eigentlich der prinzipielle Unterschied zwischen FAT32 Und NTFS?
Wäre nett, wenn mich mal jemand aufklären könnte.
Das übersteigt jetzt wirklich den Rahmen dieses Forums, dazu solltest Du unbedingt mal c't lesen. Kurz gesagt - PC-Festplatten formatiert man heutzutage generell mit NTFS, CDs & Speicherkarten dagegen anders.

Manfred
 
Das übersteigt jetzt wirklich den Rahmen dieses Forums, dazu solltest Du unbedingt mal c't lesen. Kurz gesagt - PC-Festplatten formatiert man heutzutage generell mit NTFS, CDs & Speicherkarten dagegen anders.
WINDOWS festplatten sind inzwischen meist ntfs formatiert.
bei anderen betriebssystemen -die ja ebenfalls pc festplatten enthalten- sind viele andere dateisysteme verbreitet.

(der ansat vom reiser-FS gefällt mir, dumm nur dass der einzige entwickler derzeit eine ewig lange haftstrafe absitzt :D :D)

meiner meinung sehr wichtig für 'moderne' Dateisysteme ist ein journal.

http://de.wikipedia.org/wiki/Dateisystem
Linux/Unix

* AdvFS (HP Tru64 UNIX) Cluster-Dateisystem mit Journaling
* aufs Another Unionfs – Mehrschichtiges Dateisystem welches mehrere Dateisysteme übereinander legt
* btrfs – (Btree file system) Dateisystem, welches Prüfsummen aller Daten und Metadaten integriert
* CFS Crypto File System – Auf einen NFS-Daemon aufsetzendes verschlüsseltes Dateisystem
* CramFS Compressed ROM filesystem – Komprimiertes nur-lesbares Dateisystem für eingebettete Systeme und Installationsmedien
* EAFS Extended Acer File System – Verwendung unter SCO Unix
* EFS (Extent File System Vorgänger von XFS)
* EncFS Encrypted Filesystem – Auf FUSE basierendes Userland Dateisystem
* ext2 (second extended file system, lange Zeit das Linux-Standard-Dateisystem)
* ext3 (weiterentwickelte Variante von ext2 mit Journaling)
* ext4 (weiterentwickelte Variante von ext3)
* FFS Berkeley Fast File System – Variante von UFS unter BSD
* FUSE Userland-Dateisystem im Linux-Kernel
* FhGFS Fraunhofer (Parallel) File System – Paralleles Dateisystem für High-Performance Einsatzgebiete
* GFS (Global File System, Cluster-Dateisystem)
* GNOME Storage (Assoziative Dateiverwaltung)
* GPFS General Parallel File System erlaubt von mehreren Linux- und AIX-Systemen den direkten parallelen Zugriff auf ein File-System im SAN
* HTFS High throughput file system – Standarddateisystem unter SCO OpenServer
* JFFS2 (Journaling Flash File System, Version 2) Flash-Speicher Dateisystem für eingebettete Systeme
* JFS (Journaled File System von IBM)
* LUFS Linux Userland Filesystem - Hybrides Userland Dateisystem
* minix (des gleichnamigen Betriebssystems)
* NFS Network File System (von Sun für Solaris entwickelt)
* NILFS (Ein recht neues Dateisystem vom NTT mit Journaling)
* OCFS2 Oracle Cluster File System for Linux Version2 – POSIX-kompatibles Cluster-Dateisystem
* ReiserFS (Journaling File System von Hans Reiser)
* Reiser4 (Komplett neu entwickeltes Journaling File System von Hans Reiser)
* SquashFS – komprimiertes Read Only Dateisystem
* s5fs (das klassische Dateisystem des System-V-Unix von AT&T)
* UFS (UNIX File System, verwendet unter Solaris und BSD)
* UnionFS Mehrschichtiges Dateisystem welches mehrere Dateisysteme übereinander legt
* VxFS – (Journaled File System von VERITAS)
* xFS – Netzwerk-Dateisystem
* XFS – (ein Journaling-Dateisystem von SGI)
* ZFS – 128-Bit-Dateisystem ab Solaris 10 und Mac OS X 10.5

Microsoft

DOS:

* FAT bzw. FAT12 (File Allocation Table, für Disketten)
* FAT16 (Erweitertes FAT-System für Festplatten)
* FAT32 (Erweitertes FAT für große Festplatten; erst ab DOS-Version 7.x)

OS/2 unterstützt neben FAT auch:

* HPFS ("High performance file system"; einige Verbesserungen und Erweiterungen)

MS-Windows 9x-Serie (ab Windows 95) unterstützt einige, ab Windows 95b alle MS-DOS-Dateisysteme und zusätzlich:

* VFAT (Virtual FAT, unterstützt längere Dateinamen, für alle FAT-Systeme)

MS-Windows NT-Serie (ab Windows NT 3.1) unterstützt einige, ab Windows 2000 alle MS-DOS-Dateisysteme und in einigen Versionen auch HPFS. Zusätzlich gibt es:

* NTFS (Journaling-Dateisystem)
* WinFS (assoziative Dateiverwaltung - Entwicklung abgebrochen - Technik wird in anderen Produkten verwendet)
* exFAT (Extended File Allocation Table) - Ab Windows CE6 und Vista SP1 - vor allem für Flash Speicher gedachtes Dateisystem

Apple/Macintosh

* Apple DOS (erstes Apple Dateisystem)
* Apple SOS (Erweiterung des DOS)
* Apple ProDOS (Dateisystem der späten Apple-II-Modelle)
* Hierarchical File System (HFS)
* HFS+ (Erweiterung von HFS u. a. auf Dateinamen mit mehr als 32 Zeichen, mit Journaling)
* HFSX Case-sensitive Variante von HFS+ Technote dazu
* Macintosh File System (MFS)

Sonstige

AmigaOS:

* OFS (Amiga Old File System)
* FFS (Amiga Fast File System)
* SFS (Smart File System) Standard unter MorphOS
* PFS Professional File System (anfänglich unter dem Namen AmiFS oder AFS)


BeOS/Haiku:

* BFS
* OpenBFS (64 Bit, multithreaded, journaliertes, Datenbank-ähnliches Dateisystem)

OS/2:

* JFS (Journaled File System)
* HPFS (High Performance File System)

RISC OS:

* ADFS (Acorn)

CD-ROM/DVD:

* ISO9660 (CDFS – Dateisystem für CD-ROMs, nach dem Motto „kleinster gemeinsamer Nenner“)
* Joliet (Erweiterung des ISO9660 von der Firma Microsoft)
* Rockridge (Erweiterung des ISO9660 für UNIX)
* UDF (Universal Disk Format, u. a. auf DVDs aller Typen gebräuchlich)

CP/M:

* Dateisystem für Floppydisks (historisch).

Flash-Speicher:

* FAT16 (Erweitertes FAT-System, ursprünglich für Festplatten)
* JFFS (Journaling Flash File System)
* JFFS2 (Journaling Flash File System version 2)
* YAFFS (Yet Another Flash File System)
* exFAT (Extended File Allocation Table) - Ab Windows CE6 und Vista SP1 - vor allem für Flash Speicher gedachtes Dateisystem

OpenVMS:

* Files-11 (OpenVMS Files-11 File System, Standard File System unter OpenVMS)

Netzwerk:

* AFS (Andrew File System)
* Apple Filing Protocol (ein über Netzwerke angeschlossenes Dateisystem vor allem für Mac-OS-Systeme)
* Coda (ein fortgeschrittenes Netzwerk-Dateisystem ähnlich zu NFS)
* DFS (distributed file system der Open Group, eine Weiterentwicklung des Andrew File System; dieselbe Abkürzung bezeichnet das gleichnamige System von Microsoft)
* NCP (NetWare Core Protocol)
* NFS (Network File System; ein über Netzwerke angeschlossenes Dateisystem vor allem für Unix-artige Systeme)
* Suchwerk (implementiert über den Umweg eines Netzwerklaufwerkes ein virtuelles Dateisystem für Windows-Systeme)
* SMB/CIFS (ein über Netzwerke angeschlossenes Dateisystem vor allem für Windows-Systeme)
* xFS (ein verteiltes und dezentrales Netzwerk-Dateisystem)

Weitere:

* Write Anywhere File Layout (WAFL) proprietäres Dateisystem auf den NAS-Systemen der Firma NetApp. Strukturell teilweise mit FFS beziehungsweise IBMs TransArc Episode Dateisystem vergleichbar.
* HAMMER ein für DragonFlyBSD entwickeltes Dateisystem
* Tux, ein Dateisystem für Linux
 
Um weiter völlig Off-Topic zu bleiben: Aktuelle Linux-Distributionen haben keinerlei Schwierigkeiten mit NTFS.

Auf in Digicams verwendeten Flash-Speicherkarten trifft man derzeit aber nur FAT-Varianten an.
 
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