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Eine Art Anfängerforum?

Igai

Themenersteller
Hi :)

Da ich neu in Sachen Fotografie bin und natürlich noch keine "High Quality" Bilder abliefern kann, vermisse ich ein Anfängerforum wo man sich ein paar Tips bzw. Verbesserungsvorschläge holen kann.

Natürlich gibts die einzelnen Picstyle Foren aber dort will ich natürlich auch nicht grad Bilder Posten und nach Verbesserungen fragen.
 
Cheffes Meinung dazu, die ich als User auch teile:
Ich halte einen Anfängerbereich für ebenso wenig erstrebenswert wir einen für Profis.
Erstrebenswert wäre für mich das gleichwertige Nebeneinander von Anfängern, Fortgeschrittenen und Profils gleichermaßen. Darauf sollten wir versuchen hinzuarbeiten, anstatt Ghettos zu etablieren.
Nur Mut, stelle einfach deine Fragen oder zeige deine Bilder mit der Bitte um konstruktive Kritik. Die Antworten, egal vom Anfänger bis zum Profi, können hilfreich sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Na da kam die Ansage aus der Chefetage ja schnell. :)

Anyway, ich kann die Frage verstehen... da selbst Anfänger und ich habe mir ähnliche Gedanken gemacht, da ich einfach im Vergleich mit vielen Fotos hier so grottenschlechte Bilder mache, dass ich, obwohl durchaus kritikfähig, mich ein bißchen scheue auch mal das einzustellen auf das ich stolz bin - nicht nur um Lob zu erheischen aber eben auch weil ich ein Bild mit dem ich mir Mühe gegeben habe nicht mit dem Satz "Lies die Bedienungsanleitung" abgewatscht haben möchte.
Da kam in mir die Frage auf, ob es nicht auch (neben allem anderen) sinnvoll wäre wenn es auch einen Bereich gäbe in dem die Anfänger quasi unter sich sich gegenseitig unterstützen könnten und/oder ambitionierte Erklärbaren mal das eine oder andere für Dummies erklären möchten.

Im Gegensatz zum Profilbereich hielte ich einen Anfängerbereich für realisierbarer, da nur Anfänger sein muss wer sich selbst dazu deklariert... die Diskussionen unter selbsterklärten Profis möchte ich dann eher nicht lesen.

Anyway, die Ansage ist klar... aber ich glaube es hat niemand etwas dagegen z.B. einen "Mein bestes Foto heute" Thread für Anfänger zu starten oder etwas in der Richtung in dem z.B. auch klar vorgegeben ist: Schaue mit den Augen eines Anfängers und finde etwas Gutes an dem Bild - danach sind Verbesserungsvorschläge gerne willkommen.
 
Anyway, die Ansage ist klar... aber ich glaube es hat niemand etwas dagegen z.B. einen "Mein bestes Foto heute" Thread für Anfänger zu starten oder etwas in der Richtung
Doch, durchaus. ;)
Die Struktur der Galerie zeigt, dass solche Threads hier nirgends passen und demnach nicht erwünscht sind.
Ich traue Anfängern durchaus zu, Bilder in den entsprechend nach Motiv passenden Galeriebereichen zu zeigen und sich der Meinungen zu stellen, anstatt Sammelcontainer für die allerersten Knipsbildchen zu erstellen.

Schaue mit den Augen eines Anfängers und finde etwas Gutes an dem Bild
Zur Not "Schönes Bild"? Öhmmm ... ne, da hat niemand was von.
 
Da kam in mir die Frage auf, ob es nicht auch (neben allem anderen) sinnvoll wäre wenn es auch einen Bereich gäbe in dem die Anfänger quasi unter sich sich gegenseitig unterstützen könnten und/oder ambitionierte Erklärbaren mal das eine oder andere für Dummies erklären möchten.

magst du das vielleicht noch etwas genauer ausführen? inwieweit kann dich jemand unterstützen, der selber von der materie keine oder nur sehr wenig ahnung hat? wie soll die trennung dann erfolgen? wie willst du verhindern, dass deine amateurknippsbildchen nicht doch von den profis in der luft zerrissen werden? wer nimmt dann die einteilung vor? die forumsleitung? jeder für sich? wie welchselt man dann in die nächsthöhere kategorie?
 
ok, ist auch nicht erwünscht, damit kann ich leben.

Allerdings muss ich dir widersprechen - die Lernkurve des Menschen steigt nicht am steilsten, wenn man möglichst viele Fehler korrigiert oder bemängelt, sondern dann, wenn man das, was gut ist hervorhebt - und dann konstruktive Kritik anbringt.


Ich bin durchaus in der Lage meine Bilder in den entsprechenden Rubriken einzustellen und mich der Kritik zu stellen - vielleicht mehr als so mancher andere hier, ABER ich lese hier Kritiken, die ich einfach nur als Abwatschen empfinde "Ich kann da kein Bemühen erkennen, das konstruktive Kritik rechtfertigen würde" z.B., heute unter einem Bild gelesen. Das ist weder förderlich noch notwendig, sondern eigentlich ein Armutszeugnis für den der es schrieb. Wenn man nichts konstruktives zu sagen hat, kann man auch einfach mal in die Tischplatte beißen. Denn das Bemühen ist vielleicht auf dem Bild nicht erkennbar, die Gedanken die sich der Fotografierende gemacht hat, der hier ins Klo gegriffen hat, auch nicht. Davon auszugehen, dass sich jemand keine Mühe gegeben hat und sich keine Gedanken gemacht hat empfinde ich persönlich als unnötig abwertend.


@phototipps.com
Natürlich kann ich das erläutern. Zum einen bloß keine offizielle Einkategorierung, davon hat niemand etwas. Es gibt einen Haufen Sammelthreads zu allen möglichen Themen.. und Threads zu Workshops der unterschiedlichsten Couleur, "Making off..." Threads in denen ich mich nicht mal ein "Wow" zu posten traue, wenn mich ein Photo umhaut - weils halt einfach nur meine unqualifizierte Meinung ist, die ich nicht mal belegen kann.

Nicht umsonst gibt es zu allen möglichen Bereichen im schulischen Umfeld, im Studium und in anderen Bereichen "Lerngruppen" das sind in der Regel Gruppen von Menschen, die sich zusammenfinden um gemeinsam etwas zu erarbeiten, das sie noch nicht können. Sie brauchen dazu Lernmaterialien und die Rückmeldung der anderen (auch nicht Könner) - das funktioniert wunderbar - warum sollte es zum Thema Fotographie nicht funktionieren?

Ein Thread in dem es möglich ist ein Foto einzustellen das man selbst als gelungen erachtet und es der Kritik zu stellen und zwar vornehmlich nicht nur der Kritik der Könner, sondern der Kritik derer, die auch noch am Lernen sind birgt durchaus Verbesserungspotential - wie man das nun gestalten könnte ist aber - da nicht erwünscht - eher obsolet.
 
Threads in denen ich mich nicht mal ein "Wow" zu posten traue, wenn mich ein Photo umhaut - weils halt einfach nur meine unqualifizierte Meinung ist, die ich nicht mal belegen kann.

wenn du dich nicht mal traust, ein "wow" zu posten, wenn dir ein bild gefällt - bist du dir dann sicher, dass du im internet richtig bist?

ich bin auch kein profi und ich bin auch meilenweit davon entfernt, von mir zu sagen, dass ich die weisheit mit dem löffel gefressen hätte - aber wenn ich zu einem bild einen kommentar abgebe, dann schreibe ich, welche gedanken mir beim betrachten des bildes kommen. und ich kann ganz gut damit leben, wenn anderen personen eben andere gedanken kommen.

Nicht umsonst gibt es zu allen möglichen Bereichen im schulischen Umfeld, im Studium und in anderen Bereichen "Lerngruppen" das sind in der Regel Gruppen von Menschen, die sich zusammenfinden um gemeinsam etwas zu erarbeiten, das sie noch nicht können. Sie brauchen dazu Lernmaterialien und die Rückmeldung der anderen (auch nicht Könner) - das funktioniert wunderbar - warum sollte es zum Thema Fotographie nicht funktionieren?

ganz einfach: weil es in den von dir genannten beispielen immer um mehr oder weniger messbare ergebnisse geht. da kann man objektiv sagen, ob etwas "richtig" oder "falsch" ist.

im künstlerischen bereich gibt es aber kein "richtig" und kein "falsch". hier kommt es darauf an, ob der künstler mit seinem werk jene emotionen im betrachter auslöst, welche er auszulösen wollte. gelingt es ihm, hat er seine sache gut gemacht - gelingt es ihm nicht, dann eben nicht. wobei dann noch dazu kommt, dass eben nicht allen menschen die gleichen gedanken kommen.

Ein Thread in dem es möglich ist ein Foto einzustellen das man selbst als gelungen erachtet und es der Kritik zu stellen und zwar vornehmlich nicht nur der Kritik der Könner, sondern der Kritik derer, die auch noch am Lernen sind birgt durchaus Verbesserungspotential - wie man das nun gestalten könnte ist aber - da nicht erwünscht - eher obsolet.

du machst dir diesbezüglich zu viele gedanken. es ist nicht die frage nach dem meister oder lehrling - es ist eine frage nach der sensibilität und sprachgewandtheit des kritikers.

es gibt vermutlich ebenso viele profis, die mit gefühl und sorgsamen umgang mit der sprache einem anfänger sehr gut weiterhelfen als es profis gibt, die ein werk nur nach ihrem eigenen können messen, unabhängig davon, auf welchem level die kritisierte person steht. die kunst des anfängers muss sein, dass er all diese kritiken nach seinen gutdünken bewertet.

ein auftrennen führt einerseits zu einer unerwünschten und kontraproduktiven cliquenbildung und nimmt einem andererseits die chancen, von jemanden zu lernen, der dazu auch in der lage ist. natürlich erkauft mit dem nachteil, dass man öfter harsch angegangen wird. aber sowas lässt sich im internet sowieso nie verhindern.
 
Ich verweise auch mal auf diesen Thread:
Anfängerbereich

du machst dir diesbezüglich zu viele gedanken. es ist nicht die frage nach dem meister oder lehrling - es ist eine frage nach der sensibilität und sprachgewandtheit des kritikers.

es gibt vermutlich ebenso viele profis, die mit gefühl und sorgsamen umgang mit der sprache einem anfänger sehr gut weiterhelfen als es profis gibt, die ein werk nur nach ihrem eigenen können messen, unabhängig davon, auf welchem level die kritisierte person steht. die kunst des anfängers muss sein, dass er all diese kritiken nach seinen gutdünken bewertet.

ein auftrennen führt einerseits zu einer unerwünschten und kontraproduktiven cliquenbildung und nimmt einem andererseits die chancen, von jemanden zu lernen, der dazu auch in der lage ist. natürlich erkauft mit dem nachteil, dass man öfter harsch angegangen wird. aber sowas lässt sich im internet sowieso nie verhindern.


Ich wäre auch dafür, Kritik zu Anfängerfragen anders zu formulieren und geben als zu weit fortgeschrittenen Fotografen.
Oder besser:
Kritik wie gewünscht zu geben.
Soll heißen, wenn jemand nach grundlegenden Hinweisen zur Technik fragt, nur die zu geben, und wenn jemand nur etwas zum Bildaufbau oder zur besseren Perspektive wissen möchte, das zu sagen.

Meiner Meinung nach sollte Kritik, besonders für Anfänger, immer mit Lob beginnen.

In keinem anderen Hobby, in dem man sich verbessern kann, wird nicht zwischen Anfänger- und Fortgeschrittenenkritik unterschieden.

Wer würde denn sonst noch eine Sportart oder ein Musikinstrument lernen, wenn er als Anfänger die gleichen Verbesserungsvorschläge wie jemand bekommt, der schon ein Jahr, fünf Jahre oder Zehn Jahre dabei ist oder dies beruflich betreibt?
Zu Anfängern sagt man erst mal (mMn), was gut war.
Dass es besser sein könnte, wissen alle Anfäger, sonst würden sie ja - im Bereich Sport und Musik - nicht weiter mit einem Lehrer/ Trainer arbeiten wollen.
Aussagen wie "gib das Hobby auf" etc. sind völlig fehl am Platz.
Nach der ersten Geigenstunde oder der ersten Basketballstunde würde jeder fortgeschrittene aus seiner Perspektive dies dem Anfänger empfehlen können / müssen, aber man geht normalerweise davon aus, dass der Schüler mit geeigneter Schulung langsam besser wird.

Normalerweise ist das am Anfang nur ein Tipp, den man dann längere Zeit übt, bis ein zweiter dazu kommt und nach mehreren Jahren vielleicht nur noch eine kleine Korrektur, die man aber im Anfangsjahr gar nicht hätte umsetzen können.
Dazwischen liegt dann doch die Vermittlung der gesamten Grundlagen und danach die Anpassung an die eigenen Wünsche/ Technik.
Man sagt einem Geigenanfänger nicht, spiel das mal mit stärkerem Vibrato, weil der Anfänger noch gar kein Vibrato lernen kann, der muss erst mal lernen, seine Geige zu halten.
Natürlich soll er das gleiche Stück ein paar Jahre später mit ausdrucksvollem Vibrato spielen, aber dann hat er längere Zeit nur das geübt und kann es im Stück verwenden.
Und anfangs spielt jeder Geigenschüler nur Stücke durch, es geht darum, Noten zu treffen. Die Stücke klingen dabei meist nicht sonderlich gut, aber das wird normalerweise nicht moniert, bis der Schüler die Noten sicher treffen und den Bogen einigermaßen führen und die Noten einigermaßen lesen kann und auch das wird ja einzeln geübt. Anfangs geht der Lehrer ja immer nur auf einen dieser Aspekte ein, bis dieser Aspekt vom Schüler so weit beherrscht wird, dass es ihm möglich ist, auf einen zweiten Aspekt zu achten.


Ich denke mal, solch differenzierte Kritik bzw. Hilfen wären auch hier nicht schlecht.

Lob finde ich entgegen der allg. (nicht nur hier) Forentradition sehr wichtig und auch Rückmeldungen zu "NMZ-Bildern".
Man (nicht nur ich?) möchte doch auch sein Hobby, seine subjektiven Erfolge mit jemandem teilen, der sich dafür interessiert (und nicht nur sagt, ist kein Mensch auf dem Bild, interessiert mich nicht ;)).

Ich würde Kritik so erbitten und geben:

Jemand zeigt ein Bild, sagt dazu, dass er Anfänger / Fortgeschrittener etc. ist und was er an dem Bild sehr gut findet und wozu er Kritik oder Hilfe erbittet.
Dann wäre es mMn höflich, nicht das zu kritisieren, das er selbst gut an dem Bild findet, sondern ihm bei dem zu helfen, dass ER verbessern möchte.
Vielleicht kommt er dann ein Jahr später wieder und findet selbst den Kritikpunkt, der zuvor anderen aufgefallen ist, an seinem Bild und möchte nun dazu Verbesserungsvorschläge.
DANN ist er für diese aber auch offen und bereit und nicht nur frustriert, weil er meint, es "keinem" Recht machen zu können.

Auch müsste Kritik viel öfter subjektiv "markiert" sein, also mit dem Zusatz "ICH finde", so dass klar wird, dass hier kein Gesetz der Bildgestaltung etc. zitiert wird, sondern der Fotograf durchaus in seiner eigenen Meinung abweichen und dann eben diesen Punkt nicht ändern müsste.

Just my 2 cents.:)

LG
Frederica
 
Zuletzt bearbeitet:
@phototipps

Jepp ich bin mir sicher dass ich im Internet richtig bin
Ich bin auch schon viele Jahre in vielen Foren zu diversen Themen und mit unterschiedlichen Umgangstönen unterwegs.

Was die Lerngruppen angeht, so geht es mitnichten nur Themen, bei denen der Erfolg irgendwie messbar ist. Gerade im Bereich Kommunikation habe ich sehr viel in Peergroups geübt, das feedback meiner Kollegen war mir da sehr oft immens hilfreich - ebenso zu sehen, wie es andere machen, die auch noch keine Profils sind. Absolut wichtig ist natürlich AUCH das Ziel nicht aus den Augen zu verlieren, also eine Begleitung durch solche die weiter sind. Darum mache ich mir hier eher keine Sorgen.

Ob man sich zu viele Gedanken machen kann weiß ich nicht - ich habe geäußert, was ich persönlich schön finden würde, was mir Spaß machen würde und um den Spaß geht es bei einem Hobby doch vornehmlich - oder nicht? Ich würde mich gerne mit solchen vergleichen, die irgendwo in einer ähnlichen Liga spielen (ohne dass man diese Liga jetzt explizit beschreiben muss), das würde mir Spaß machen und ich hätte auch Lust mich daran zu beteiligen und zwar nicht nur durch das Einstellen eigener Bilder.

Das mit dem nicht trauen "Wow" zu sagen war nicht so wörtlich gemeint... ich habe den Thread abonniert und lese (und gucke) ihn gern, halte mein Wow aber durchaus für verzichtbar in diesem Thread. Andere Fotos habe ich durchaus kommentiert, auch kritisch (nicht zu technischen Dingen) aber dazu wie sie sonst auf mich wirken.

Ich persönlich ziehe aus den Foren, die mich interessieren, das was für mich wichtig ist... meine Beteiligung hängt stark davon ab, wie ich das Klima wahrnehme - ich hätte einen Thread wie diesen hier nicht eröffnet, ich bin weder ein Weltverbesserer noch ein Querulant und außerdem noch ganz neu hier. Nun stand er aber nun schon mal da und ich habe eine Meinung dazu.

Ein Anfängerbereich hat einen ganz expliziten Vorteil: Diejenigen auch der Profis/fastProfis/ambitionierten Amateure, die sich darauf einlassen wollen können Tips geben die für einen Anfänger auch umsetzbar sind und diejenigen, die solche Fotos erst gar nicht sehen wollen brauchen sich damit überhaupt nicht beschäftigen, weil sie schon als Beginner-Fotos ersichtlich sind, weil sie in dieser Rubrik stehen. Das erspart ihnen dann auch die Mühe zu sagen was sich von solcherlei Ameteurkram halten.


Trotzdem bin ich jetzt hier erstmal raus.... ich geh lieber noch ne Runde knipsen :lol:

@frederica

Dankeschön für diesen feinen Beitrag frederica. Genau dieser Vergleich mit dem Musizieren spukte mir den ganzen Tag im Kopf herum. Ich mache selbst auch auf Amateurniveau Musik, meiner Tochter habe ich Unterricht für zwei Instrumente über viele Jahre möglich gemacht - gerade wenn es um den künstlerischen Bereich geht kann man gar nicht verlieren wenn man etwas dazulernt, selbst dann nicht, wenn man niemals auch nur in die Nähe der Profianforderungen kommt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Auch wenn hier so manch einer aufschreien wird: Macht euch doch einfach klar, dass das gesamte Forum ein einziger Anfängerbereich ist;).
Gruß.
 
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