JensLPZ
Themenersteller
Irgendwie hatten wir mächtig Glück: Vor einer Woche kamen wir aus Tromsö (Norwegen) zurück. Auch wenn bereits „Corona“ Hektik (vor allem in den Medien) verbreitete, gab es keinerlei Hindernisse. Mittlerweile schloss auch Norwegen seine Grenzen – diese Reise wäre da vermutlich in den Schnee gefallen…
Irgendwie hatten wir mächtig Glück: Die 7 Tage dort bescherten uns praktisch jedes Wetter: Dauerfrost (bei erträglichen Minus 2-5 Grad am Tag und um die -10 Grad des Nächstens), Unmengen an Schnee, beeindruckende Wolken, Schneefälle, Sturm, einen Tag klarer Himmel – und dadurch Aurora Borealis, die Polarlichter und auch Rentiere.
Irgendwie hatten wir mächtig Glück. Es klappte alles: Die Technik passte bestens und wollte immer, die persönliche Ausrüstung war optimal, die Norweger waren sehr freundlich – und beim Steckenbleiben im Schnee auch ausgesprochen hilfsbereit – und auch die Flugreise mit der Lufthansa (Leipzig – Frankfurt – Tromsö und zurück) verlief ohne jegliche Komplikationen. Die Koffer kamen bestens an, das Handgepäck war zwar etwas schwerer als 8kg, es kontrollierte aber keiner.
Als Technik hatte ich 2x EOS R, das RF 15-35mm f/2.8, RF 24-105mm f/4 und als Tele mein EF 100-400 II samt EOS-R-Adapter im Handgepäck. Auch die Filter (Grauverlaufsfilter Lee 0,3 – 0,9 soft und hard – von denen ich lediglich die 0,9er benutzte, ND-Filter für 77 und 82mm, Polfilter 77 und 82mm) hatte ich ebenso im Handgepäck. Als Stativ kaufte ich mir vor einem Jahr ein Rollei Rock Solid Beta Mark II Stativ (inkl. Stativkopf), weil das auch im Sand und Salzwasser stehen kann. (Meinem Gitzo wollte ich das nicht zumuten.)
So möchte ich nun in loser Folge ein paar erste Bilder hier zeigen. Meistens habe ich die Koordinaten drin, nur bei den Rentieren werde ich die nicht drin lassen.
Wer Fragen hat, kann gern fragen. Auch wenn ich längst kein Fuchs der Landschaftsfotografie bin, entstanden doch ein paar nette Bilder dort oben.
PS: Bevor ich loslege: Vielen Dank an Christian (sissen) und Gernot (iGump) für Ihre Tipps zu dieser spektakulären Landschaft.
Irgendwie hatten wir mächtig Glück: Die 7 Tage dort bescherten uns praktisch jedes Wetter: Dauerfrost (bei erträglichen Minus 2-5 Grad am Tag und um die -10 Grad des Nächstens), Unmengen an Schnee, beeindruckende Wolken, Schneefälle, Sturm, einen Tag klarer Himmel – und dadurch Aurora Borealis, die Polarlichter und auch Rentiere.
Irgendwie hatten wir mächtig Glück. Es klappte alles: Die Technik passte bestens und wollte immer, die persönliche Ausrüstung war optimal, die Norweger waren sehr freundlich – und beim Steckenbleiben im Schnee auch ausgesprochen hilfsbereit – und auch die Flugreise mit der Lufthansa (Leipzig – Frankfurt – Tromsö und zurück) verlief ohne jegliche Komplikationen. Die Koffer kamen bestens an, das Handgepäck war zwar etwas schwerer als 8kg, es kontrollierte aber keiner.
Als Technik hatte ich 2x EOS R, das RF 15-35mm f/2.8, RF 24-105mm f/4 und als Tele mein EF 100-400 II samt EOS-R-Adapter im Handgepäck. Auch die Filter (Grauverlaufsfilter Lee 0,3 – 0,9 soft und hard – von denen ich lediglich die 0,9er benutzte, ND-Filter für 77 und 82mm, Polfilter 77 und 82mm) hatte ich ebenso im Handgepäck. Als Stativ kaufte ich mir vor einem Jahr ein Rollei Rock Solid Beta Mark II Stativ (inkl. Stativkopf), weil das auch im Sand und Salzwasser stehen kann. (Meinem Gitzo wollte ich das nicht zumuten.)
So möchte ich nun in loser Folge ein paar erste Bilder hier zeigen. Meistens habe ich die Koordinaten drin, nur bei den Rentieren werde ich die nicht drin lassen.
Wer Fragen hat, kann gern fragen. Auch wenn ich längst kein Fuchs der Landschaftsfotografie bin, entstanden doch ein paar nette Bilder dort oben.
PS: Bevor ich loslege: Vielen Dank an Christian (sissen) und Gernot (iGump) für Ihre Tipps zu dieser spektakulären Landschaft.
