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Einsteiger-Linse für K-x

Sushirolle

Themenersteller
Hallo Leute,

ich werde mir demnächst eine K-x zulegen und rechne noch, wie ich am meisten für mein Geld bekomme. ;)

Dazu habe ich als Einsteiger mal eine Frage zu den Objektiven.
Ich weiß noch nicht, ob ich mir die K-x im DZ-Kit zulegen soll. Denn das zweite Objektiv hat lt. Digitalkamera.de 'nur' eine 4-fach-Vergrößerung.

Demgegenüber steht für mich das Tamron 18-200 mm AF F 3.5-6.3 XR Di II LD Aspherical (IF) MACRO Pentax AF. Es deckt den gleichen Bereich ab wie die beiden Kit-Objektive, hat aber eine 11,1-fach-Vergrößerung.

Jetzt die Frage: ist das Tamron im Gegensatz zu den DZ-Kit eine eine-für-alles-Linse oder aufgrund der Lichtschwäche nicht mit den Kit-Objektiven vergleichbar?
Fahre ich als Anfänger besser mit den Kit-Linsen oder wäre das Tamron eine gute Wahl?

Meine Hauptmotive am Anfang werden mein kleiner Sohn, meine Katzen und die restliche Familie sein. Sowohl drinnen als auch draußen.
 
... und rechne noch, wie ich am meisten für mein Geld bekomme.

hast Du Dir gut überlegt ob es eine DSLR sein muss :confused:
=> DSLR hat immer Folgekosten für schnelle Speicherkarten, hochwertige Akkus, Ladegeät, Blitz, Tasche, Stativ und es droht die Gefahr der Infektion mit LBA.

Zu Deiner Frage nach dem 18-200 kann ich Dich nur auf die reichlich vorhandenen Beiträge hinweisen, die Frage wurde bereits mehrfach gestellt, aber beantworten muss sich das jeder selber.
 
Bei den Superzooms wird allgemein das Tamron/Pentax 18-250 empfohlen.

Ob Superzoom oder Doppelzoom-Kit - das ist schwer zu entscheiden.

Für das Superzoom spricht, dass man auf Reisen die Linse nicht wechseln muß. Gegen das Superzoom sprechen Lichtstärke, schwache Bildqualität ab 200mm und massive Verzeichnung bei 18mm.

Bei Deinen Anforderungen "Kinder, Tiere, Familie" würde ich zum Kit raten. Mit dem DA 18-55 und dem DA 50-200 bzw dem DA 55-300 wärst Du da gut aufgestellt.
 
hast Du Dir gut überlegt ob es eine DSLR sein muss :confused:
=> DSLR hat immer Folgekosten für schnelle Speicherkarten, hochwertige Akkus, Ladegeät, Blitz, Tasche, Stativ und es droht die Gefahr der Infektion mit LBA.

Zu Deiner Frage nach dem 18-200 kann ich Dich nur auf die reichlich vorhandenen Beiträge hinweisen, die Frage wurde bereits mehrfach gestellt, aber beantworten muss sich das jeder selber.

Danke für die schnelle Antwort.
Ja, eine DSLR soll es schon sein da meine aktuelle Knipse nicht mehr ausreicht und viel zu viel "Ausschuss" produziert.

Ich habe schon hier im Forum gestöbert und für meine Belange noch keine zufriedenstellenden Antworten entdeckt. Daher der Thread.
Kann das 18-200 die Kit-Objektive ausreichend ersetzen oder sollte man erst mal bei den Kits bleiben?
Der Fotohändler meines Vertrauens hat mich auf diese Idee gebracht. Aber, er wollte mir zu einer A330 raten und hatte Nikon und Pentax aufrund Qualitätsprobleme und verpasstem Anschluss an die Konkurrenz nicht im Sortiment. Das lässt mich dann an seinen anderen Aussagen zweifeln... ;)

Und das DSLR mit hohen Folgekosten verbunden ist, ist mir schon bewußt. Soooooooo grün bin ich ja auch nicht. :D

Nur, was ist "LBA"?
 
lens buying addiction.

nein, das tamron kommt an das doppel-kit nicht ran, wenn es um die bildqualität geht.
da musst du entscheiden, was dir wichtiger ist. nicht wechseln zu müssen oder bessere bildqualität.
der brennweitenbereich ist der gleiche.

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=579153

Vielen Dank! Im Zweifel geht die BQ natürlich vor...

Ich glaube, die LBA hat mich schon. Ich habe schon mindesten 2 Linsen im Auge, die ich mir mit meiner K-x am liebsten gleich mitbestellen würde...aber, meine Stimme der Vernunft (=Frau) sagt, erst mal spielen, dann nachkaufen. :D
 
Hallo!

Ich weiß noch nicht, ob ich mir die K-x im DZ-Kit zulegen soll. Denn das zweite Objektiv hat lt. Digitalkamera.de 'nur' eine 4-fach-Vergrößerung.

Demgegenüber steht für mich das Tamron 18-200 mm AF F 3.5-6.3 XR Di II LD Aspherical (IF) MACRO Pentax AF. Es deckt den gleichen Bereich ab wie die beiden Kit-Objektive, hat aber eine 11,1-fach-Vergrößerung.
Was du da mit "Vergrößerung" meinst, ist wohl der Zoomfaktor. Dieser errechnet sich aus dem der Division der größten durch die kleinste Brennweite. Also z.B. 200 geteilt durch 18 = 11,1. Die beiden Doppelzooms decken ja, wie du schon sagst, den gleichen Bereich (18 bis 200 mm) ab, nur eben verteilt auf zwei Objektive. Das 18-55 hat etwa dreifachen Zoom, das 50-200 genau vierfachen. Möchtest du von 18 auf 200 mm "heranzoomen", musst du also das Objektiv wechseln. In der Regel ist es aber so, dass ein größerer Zoombereich auch mehr qualitative Einschränkungen mit sich bringt als ein kleiner Zoombereich, der einfacher zu konstruieren ist. Das Ganze ist noch abhängig vom Preis. Wenn du dir nun anschaust, dass das Tamron 18-200 eins der günstigsten Objektive ist und dazu noch mit einem der größten Zoomfaktoren, kannst du dessen Qualität ungefähr abschätzen. ;)
Die Kitobjektive sind zusammen auch nicht teurer und daher etwas besser. Das Tamron 18-250 beispielsweise hat einen noch größeren Zoombereich, ist aber auch deutlich teurer als das 18-200. Im Endeffekt ist es besser als dieses und meiner Einschätzung nach etwa genauso gut wie die Kitobjektive (müsste man eigentlich differenzierter betrachten, aber so genau kann ich das dann auch nicht sagen).

Lange Rede kurzer Sinn: Es gibt viele Möglichkeiten beim Einstieg und keine ist "richtig" oder "falsch". Du kannst ein Superzoom nehmen und es nach und nach z.B. durch gute Festbrennweiten ergänzen oder du kannst die Kits nehmen und das gleiche machen oder irgendwann durch bessere Zooms ersetzen usw. Das ist einfach eine Frage der Anforderungen, des eigenen Anspruchs, der Bequemlichkeit, der Philospohie....und letztlich auch des Sparschweins. ;)
 
Würde auch erstmal zum Doppelkit greifen - wie schon gesagt, halten sich da die Verzeichnungen in Grenzen und die Abbildungsqualität des Kit schlägt die des Suppenzooms doch recht deutlich. Die Pentax-Kitobjektive sind für den Preis schon sehr ordentlich.

Mein Tip: Das Doppelzoomkit nehmen, erstmal einarbeiten und nach den ersten paar Tausend Bildern schauen, welche Brennweite Du am meisten nutzt.

Da müsstest Du dann schon wissen, was deine Vorlieben so sind und Du kannst deinen Objektivpark weiter ausbauen, wenn gewünscht. Nichts ist schlimmer als ein teuer erstandenes Objektiv, welches Dir nicht wirklich liegt. Entweder verstaubts dann im Schrank (und Du ärgerst Dich jedesmal, wenn Du es siehst) oder Du benutzt es, obwohl Du es nicht magst und versaust dir so den Spass an der Sache.
 
Ja, eine DSLR soll es schon sein da meine aktuelle Knipse nicht mehr ausreicht und viel zu viel "Ausschuss" produziert.

Aus eigener Erfahrung kann ich dir versichern, dass eine DSLR mit dem Superzoom genauso, wenn nicht mehr, Ausschuss produzieren wird.

Damit will ich nicht sagen, dass die Bilder "knipsähnlich" schlecht sein werden. Da du von einer DSLR aber etwas besonderes erwartest, wirst du von den produzierten Ergebnissen sicherlicht enttäuscht sein. Ich habe mein Exemplar nach nur einem Urlaub wieder verkauft...
 
du kannst mit deinem Kit behalten , es macht ja schone Abbildung.
oder du kannst "immer drauf" objektiv (nicht superzoom) wie DA 17-70/4
auswahlen.
da kannst du sowohl Potrait als auch Landscape benutzen,
meine meinung nach, gibt es auch FA 80-320/4,5-5,6 mit dem gunstigem Preis , wenn du superzoom brauchst... :)
 
Ja, eine DSLR soll es schon sein da meine aktuelle Knipse nicht mehr ausreicht und viel zu viel "Ausschuss" produziert.?

Im Normalfall wirst du mit der DSLR noch deutlich mehr Ausschuß produzieren, weil sie auf Fehler der Bedieners noch empfindlicher reagiert, und diese noch deutlicher herausarbeitet. Ein Kompakte ist da meist nachsichtiger...

Aber: Arbeite mal www.fotolehrgang.de durch. Das wird sowohl deine Fähigkeiten mit Kompakten verbessern, als auch eine gute Vorbereitung sein, falls du dir wirklich eine DSLR kaufen willst. Dann weißt du auch, worauf du bei den Linsen achten mußt.
 
Die Beiden kann man nicht direkt (Planar, Tessar) vergleichen.

FA50/1,4:
-billiger, lichtstarker Joghurtbecher
-mäßiges Gegenlichtverhalten, da nicht digitaloptimiert
-2 Jahre Garantie
-Preis-/Leistungsverhältnis sehr gut

DA 40/2,8:
-scharfes Schlitzaugentessar
-Edel-Bokeh
-30 Jahre Pentax Sport-Optics-Garantie
-Preis-Leistungsverhältnis gut

FA 35/2,0:
-heißbegehrt > Wertanlage
-mäßiges Gegenlichtverhalten, da nicht digitaloptimiert
-neu zu teuerhttp://www.idealo.de/preisvergleich/OffersOfProduct/756949_-smc-fa-35mm-f2-0-al-pentax.html
 
Ihr empfehlt ernsthaft Festbrennweiten als Einsteigerlinse?

Ich glaube nicht so ganz...die Diskussion hier ist ein wenig abgedriftet. ;)

Nix für ungut, ich habe eine Menge Tipps bekommen und weiß jetzt, daß ich mit dem DZ-Kit besser fahre.

Und meine erste Anschaffung nach dem DSLR-Kauf und erster Spielphase wird eine Festbrennweite sein. Die sollen ja für Portraits und Nahaufnahmen besser sein...

Danke an alle! Die Tipps und Ratschläge hier sind Gold wert und helfen einem Einsteiger echt weiter. Nach nur knapp 2 Wochen entlocken mir "55-250mm/4,0-6,5 smc" oder "EF 100 mm 2.8L Macro IS USM" keine verwirrten Blicke mehr! (y)
 
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