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Einsteiger: Nikon D5300 + welches Zubehör?

julian-w

Themenersteller
Hallo alle zusammen,

ich will jetzt auch in die Welt der Fotografie einsteigen und hab mich daher schon viel hier eingelesen :D Daher habe ich mich letztlich mal für eine Nikon D5300 entschieden, jedoch weiß ich noch nicht was ich mir als "Zubehör" für den Einstieg zulegen sollte/muss.

Zuerst einmal das Wichtigste, das Objektiv:
Da dachte ich an das 18-105mm das es zusammen mit dem Body als Kit gibt. Ich denke das geht in Ordnung für den Einstieg, oder? Später dann noch eine Festbrennweite, nur welche das ist weiß ich noch nicht, aber ich denke mit dem Zoom-Objektiv werde ich ein Gefühl kriegen ob 35mm oder eher 50mm oder sonst was :)
Auch würde ich gerne mal in die Makro-Fotografie einsteigen. Ich denke da werde ich es zuerst mal mit dem günstigen Trick, zwei Objektive versetzt zu verschrauben, mich etwas austoben. Mal sehen ob ich mir dann später noch ein extra Objektiv kaufe :cool:

Jetzt brauch ich aber noch eine Tasche, SD-Card und und und...

Als Tasche wollte ich mir die Nova 160 AW, da sollte doch genug Platz für die Kamera + 18-105mm sein und noch eine Festbrennweite die später gekauft wird ;) Ein Blitzgerät steht bei mir zur Zeit eigentlich nicht zur Debatte wüsste nicht wofür ich das brauchen könnte.

Als SD-Card wollte ich mir zu Beginn eine 32GB SanDisk Extreme oder Extreme Pro holen. Da weiß ich noch nicht so recht was das bessere ist. Schafft die Nikon mehr wie 45 MB/s also bringt es was die doppelt so teure (und schnelle) Karte zu kaufen? Schnelle Serienbilder wären für mich sicherlich schon mal Interessant ;)

Zu guter letzt wollte ich mir noch einen Polfilter zulegen, nur weiß ich nicht welche Marke und welche Größe :( Meine Hoffnung ist es mit dem Polfilter reflektionen von spiegelenden Oberflächen zumindest dämpfen zu können.
Ich lese immer wieder das viele sich die größte Größe holen (77mm?) und dann mit entsprechenden Ringen auf die kleineren Objektive gehen. Aber ist eine kleinere Größe nicht auch genauso flexibel?

AF-S DX NIKKOR 18–105 mm: 67 mm
AF-S NIKKOR 35 mm: 58mm
AF-S NIKKOR 50 mm: 58mm

So wie ich das sehe ist doch 67mm so ziemlich das größte an Filterdurchmesser was ich jetzt auf die schnelle gefunden habe. Würde es dann nicht reichen ein 67mm Filter zu kaufen und dann später einen Adapter 67mm-58mm? :confused:
Was ich mich auch immer Frage: Kann ich dann die Sonnenblende noch verwenden? Als Preisrahmen hier würde ich mal 50€ sagen, also wird es wohl eher nicht das hochgelobte B+W werden, sondern eher Hoya, wie z.B. der Hoya Polarisationsfilter Cirk. Pro1 Digital 67mm.

So viele Infos ein paar Fragen ich hoffe ihr könnt mir evtl noch ein paar Tipps geben oder sagen das ich hier zumindest keine Katastrophe kaufe ;)

Viele Grüße und als Danke!
julian-w


Hier noch der Fragebogen:

1. Basisinfo

  • Hat keine Cam
  • hat DSLR/s angetestet (PENTAX K10D)
  • bezeichnet sich als Amateur
  • fotografiert ambitioniert bzw. will ambitioniert fotografieren
  • Der TO möchte die Bilder am Computer auch bearbeiten
  • größtenteils im Netz zeigen oder per eMail versenden, aber auch ausdruchen und Foto-Alben darauß machen.
  • Der TO ist noch nicht festgelegt, ob Schwerpunkt innen oder außen
2. Preisvorstellung

  • Der TO möchte insgesamt 850-900 Euro ausgeben.
3. Ausrichtung/Vorlieben

Hauptbereiche
  • architektur
  • landschaft
  • pflanzen_blumen
  • tier_zoo
  • makro
  • industrie_technik
Nicht auszuschließen
  • menschen_portrait
  • menschen_gruppen
  • haustiere
  • nacht
  • astro
  • sport_action
  • reportage
Das ist mir wichtig
  • videofähig
  • geringes Rauschen
 
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Als SD-Card wollte ich mir zu Beginn eine 32GB SanDisk Extreme oder Extreme Pro holen. Da weiß ich noch nicht so recht was das bessere ist. Schafft die Nikon mehr wie 45 MB/s also bringt es was die doppelt so teure (und schnelle) Karte zu kaufen? Schnelle Serienbilder wären für mich sicherlich schon mal Interessant ;)

Zu guter letzt wollte ich mir noch einen Polfilter zulegen, nur weiß ich nicht welche Marke und welche Größe :( Meine Hoffnung ist es mit dem Polfilter reflektionen von spiegelenden Oberflächen zumindest dämpfen zu können.
Ich lese immer wieder das viele sich die größte Größe holen (77mm?) und dann mit entsprechenden Ringen auf die kleineren Objektive gehen. Aber ist eine kleinere Größe nicht auch genauso flexibel?
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Zur SD-Karte kann ich dir nur den Tip geben, nimm keine so große Karte, nimm mehrere kleine.
Auf einer Rundreise hatte ein Mitreisender auch nur eine 32GB Karte für den gesamten Urlaub.
Am vorletzten Urlaubstag hatte dann die Karte das Zeitliche gesegnet, natürlich war der gesamte Urlaub drauf und nicht zwischengesichert.
Bei mehreren kleinen Karten wäre dann nur ein Teil der Bilder futsch.

Ich selber nutze immer nur 8GB Karten für Fotos, maximal 16GB wenn es ein Video wird.

Zu dem Pol-Filtern kann ich dir nur sagen, wenn du einen großen nimmst und mit Zwischenringen auf dein Objektiv verkleinerst, brauchst du für alle deine Objektive nur einen Filter.
Wenn du jedoch nur einen kleinen Filter hast, eben für dein erstes Objektiv passend, du dir dann später ein "größeres" Objektiv kaufst, also vom Durchmesser, musst du dir einen 2ten Pol-Filter zulegen, dann vielleicht auch noch nen Dritten und so weiter.
 
So viele Fragen...:rolleyes:

Zum Thema Objektive:

Aber nun gut, das 18-105 VR ist eine Top Kit Linse! Für den Anfang ( und auch in Zukunft) bestens als "immer drauf Glas" geeignet. Alternativ kann ich auch das Tamron 28-75 f2,8 (ca. 330€) empfehlen... hat zwar einen etwas "eingeschränkten" Brennweitenbereich aber ist dafür um einiges Lichtstärker und auch Optisch ein ganz anderer Schnack gegenüber dem 18-105.

In Sachen Makro taugen diese ganzen "Behelfslösungen" nicht wirklich was, für gute Makro Bilder kommst Du an einem "echten" 1/1 Makro Objektiv nicht vorbei. Hier ist das Sigma 105mm eine Empfehlung wert.

Ansonsten wirst Du recht schnell feststellen im welchen Brennweitenbereich du noch "zukaufen" musst.


zum Thema Filter:

In Sachen Polfilter usw. würde ich generell Filter mit 77mm Durchmesser kaufen und dann mit Adapterringen arbeiten. Ein "Guter" Filter hält eigentlich ein Leben lang und Du kannst Ihn dann auch an Zukünftigen Objektiven nutzen.

Tipp Polfilter:
Hoya HD Polarisationsfilter Cirkular 77mm ( ca. 80€)

die Hoya HD Filter sind nicht wirklich schlechter als die teuren B&W... konnte zumindest bisher keinen Unterschied feststellen... und ich nutze die Teile Beruflich.

Zum Thema Blitz:

An einem Aufsteckblitz wirst Du auch früher oder später nicht vorbeikommen... besonders wenn Du Makro Fotos machen willst, ist so ein Teil in Kombination mit einem Funksender schon Gold wert. Auch in Innenräumen ( z.B. bei Partys) ist es schon toll den Blitz gegen die Decke richten zu können und somit " Indirekt" Blitzen zu können... dann haben die Fotos nicht diesen Typischen " Blitzlook"...

Tipp Blitz:
Yongnuo 568ex iTTL ( ca. 140€)
Funkset:
Yongnuo 622n iTTL ( ca. 75€)

Arbeite seid Jahren mit Yongnuo Produkten und die Teile haben mich selbst bei den härtesten Outdoor Shootings noch nie im Stich gelassen.

Zum Thema SD Karte:

Da kannst Du eigentlich nehmen was Du willst, achte nur drauf das eine "Klasse 10" Karte ist.

zum Thema Tasche:

Kauf Dir keine "zu kleine" Tasche ! Es ist z.B auch immer nett noch ne kleine Flasche Wasser oder ein kompaktes Reisestativ (z.B. SIRUI T-005X) mit in die Tasche zu bekommen...
.
.
.
 
Und Taschen werden schnell zu klein, schau dir auch mal Slider (z.B. Kata 3N1-33) an. Ich bin jetzt bei dem gelandet nachdem ich zuerst den 3N1-20 hatte, dieser aber nach drei Wochen zu klein war.
Ich habe mit einer D5100 mit 18-105mm angefangen, mittlerweile ist noch ein Nikkor 55-300mm AF-S und eine Festbrennweite Nikkor AF-S 35mm 1.8 dazu gekommen. Die 50mm Festbrennweite habe ich wieder verkauft da mir die 35mm vom Bildauschnitt mehr zusagt und ich nicht beide behalten wollte (die Kosten addieren sich :eek:)
SD-Karten habe ich jeweils eine mit 16, 32 und 64 GB, würde aber mittlerweile auch max. 16 GB Karten kaufen, dann lieber eine mehr.
 
Zum Polfilter: das ist ein Spezialist, und ich würde im ersten Anlauf nicht viel Geld reinstecken. Kauf dir einen günstigen für das zu Beginn einzige Objektiv (kleiner Durchmesser macht die Dinger spontan billiger), und wenn du merkst dass das Dein Ding™ ist, und du ein besseres Objektiv anschaffst, hol einen besseren, passenden Filter. Man kann auch nicht mehr generell sagen, dass 77mm die "richtige" Größe ist: die Heilige Dreilinsigkeit von Nikon (12-24, 24-70, 70-200) hat zwar durchgehend 77mm, aber zB das 24-70 von Tamron hat ein 82mm-Gewinde; da ist dann Essig mit Adaptern.

Taschen sind so eine Sache. Man denkt zwar immer, dass man eine große braucht, um schön das ganze Geraffel dabei zu haben, aber verdammt, das ist dann groß, schwer, und wenn man sich klar wird, dass man grade 5000 € an der Schulter hat, ist das unter Umständen auch nicht so prickelnd. Zu Anfang und auch später reicht oft eine kleine Tasche, in die die Kamera (ohne Batteriegriff) mit angesetztem Standardzoom, einem Telezoom und Blitz plus ein paar Utensilien (Lenspen, zweiter Akku, Speicherkarten) passt. Wenn du dann das Nutzungsprofil raus hast, kannst du entscheiden, ob es eine größere tasche, ein Rucksack, oder sonstwas werden soll. Die kleine Tasche kannst du mE immer brauchen, wenn du einfach mal mit der Kamera vor die Tür willst.
 
Zuletzt bearbeitet:
Als SD-Card wollte ich mir zu Beginn eine 32GB SanDisk Extreme oder Extreme Pro holen. Da weiß ich noch nicht so recht was das bessere ist. Schafft die Nikon mehr wie 45 MB/s also bringt es was die doppelt so teure (und schnelle) Karte zu kaufen? Schnelle Serienbilder wären für mich sicherlich schon mal Interessant ;)
Für die Kamera ist egal, welche der beiden Karten du nimmst. Da sind beide Karten schnell genug. Die Geschwindigkeit der Kamera ist der Engpass. (Nur wenn du deutlich langsamere Karten nimmst, wird die Karte der Engpass, der die Kamera einschränkt.) Den Unterschied zwischen den beiden Karten merkst du beim Auslesen am Computer.

Ich lese immer wieder das viele sich die größte Größe holen (77mm?) und dann mit entsprechenden Ringen auf die kleineren Objektive gehen. Aber ist eine kleinere Größe nicht auch genauso flexibel?
Nimm die größte Größe, die du brauchen wirst, also in deinem Falle 67mm. Das Verwenden überflüssiger Adapterringe macht die Handhabung nicht unbedingt besser. Profis nehmen gerne deshalb 77er Filter, weil ihre lichtstarken Telezooms meistens 77er Gewinde haben, aber ein solches Zoom besitzt du nicht.

Ach ja, Kameratasche: Meine erste und letzte Kameratasche habe ich mir vor dreißig Jahren gekauft. Möglichst billig (Schülerbudget halt), es passte zwar alles rein, aber zum ersten war die Tasche unbequem zu tragen, zweitens war es zu umständlich, die Kamera herauszuholen und drittens habe ich i. d. R. nie die ganze Kamera-Ausrüstung gebraucht, so dass ich doch wieder packen musste, was mit sollte. Die Tasche hat nur sehr selten die Wohnung verlassen, und seitdem benutze ich nur Colttaschen für die Kamera; etwaige Wechselobjektive passen auch (in einem Objektivbeutel) in einen normalen Rucksack oder eine Fahrradtasche zwischen den anderen Dingen, die man für den Ausflug braucht.
 
Hallo und schon mal vielen Dank für die vielen und hilfreichen Antworten! :top:
Keine Ahnung warum der Thread jetzt unter Objektive ist aber der Mod wird schon wissen was er macht ;)

zu den Objektiven:
gut dann werde ich mit die D5300 mal im Set mit dem 18-105mm holen :D
Mit der Makro-Fotografie werde ich dann mal schauen wie ich das mache, aber ich denke das hat auch noch etwas Zeit genau wie eine Festbrennweite oder Blitz, erst mal schauen was die "Grundausstattung" schon so kann und wo meine Vorlieben sein werden :cool:
Erst mal muss ich fit werden, immerhin mache ich das Bild und nicht die Kamera :rolleyes:

Den Tipp mit der SD-Card werd ich dann beherzigen und mir 2x 16GB holen. Wie schnell weiß ich noch nicht, evtl. hole ich eine 45 MB/s und eine 90MB/s und teste dann mal wie schnell die Nikon Serienbilder schafft.
Auf YouTube wird immer gesagt das nach den ersten 5-6 Bildern der Puffer voll ist und die Nikon dann nur noch so schnell schießt wie die SD-Card schreiben kann. Die 90MB/s hätte auch den Vorteil das ich sie am PC schneller auslesen kann.

Zum Polfilter: Ich denk ich werd dann mal den Hoya HD Polarisationsfilter Cirkular testen, aber in Größe 67mm. Ich denke das sollte für mich reichen, denn alle Objektive wo ich mir evtl. mal Leisten könnte sind nicht größer. Die "Heilige Dreilinsigkeit" ist doch etwas zu teuer für mich :eek:

Zur Tasche: Da bin ich noch unentschlossen ehrlich gesagt... einerseits ist ne große Praktisch da halt "mehr" reinpasst, aber dann ist es halt auch schwerer und unhandlicher... ich denke ich werde trotzdem erst mal mit der kleinen Nova 160 AW anfangen, die ist ja nicht "so" teuer und ne größere kann man sich später ja noch dazu kaufen dann hat man zumindest 2 größen an Taschen :)

Auf jeden Fall mal viele Dank für die viele konstruktive Hifle :top: :)
 
Die D5300 mit dem 18-105 ist sicher ne gute Wahl :)

Da du ja sagtest, dass du dir möglicherweise eine Festbrennweite zulegen möchtest und auch in die Makrofotografie eintauchen möchtest, kann ich dir das Nikon 40mm f2.8 Micro empfehlen! Durch die 40 mm kann man es noch gut als Normalbrennweite nutzen (seitdem ich das Objektiv habe, nutze ich das Kit Objektiv überhaupt nicht mehr). Außerdem bildet es sehr scharf ab und ist auch recht Lichtstark. Für mich war es ein super Kompromiss zwischen sehr lichtstarker Festbrennweite und einem Makroobjektiv mit mehr Brennweite.
Einziger Nachteil an dem 40mm Micro ist, dass du sehr nah an das Objekt ran musst. Also Insekten sind wirklich nicht ganz einfach zu fotografieren.

Aber wie gesagt, ne günstige Möglichkeit um 2 "Fliegen" mit einer Klappe zu schlagen, besonders für den Anfang wo man meist noch nicht weiß, was man wirklich will.

SD-Karten nutze ich auch nur 16gb. Momentan nutze ich eine mit ner Schreibrate von 45Mb/s. Hatte kurzzeitig auch eine schnellere drin, aber das macht bei Serienbildaufnahmen keinen Unterschied. Das Problem ist dabei nicht die Karte sondern die Kamera, die kommt dann nicht mehr hinterher.

Zum Polfilter würde ich sagen, hol die für den Anfang eins der günstigen Sets.
Da sind dann verschiedene Filter drin. Am besten in der Größe deines Objektives mit dem größten Durchmesser.
Die Filter selbst mögen zwar nicht wirklich toll sein, aber man bekommt ein Gefühl dafür welche Filter man wirklich nutzt und schmeißt nicht gleich einen Haufen Geld aus dem Fenster.

Zur Kameratasche: Ich hatte für den Anfang ne einfache Colttasche, wo meine Kamera mit montiertem Objektiv reinpasst und noch etwas kleinkram.
Da ich mir jetzt ein 70-200 f2.8 zugelegt habe wirds da eng mim Platz.
Ich werde mir vorraussichtlich demnächst einen Rucksack anschaffen um hauptsächlich alles sicher lagern zu können und wenn man mal in Urlaub fliegt alles sicher mitnehmen kann.
Zusätzlich hole ich mir noch eine Colttasche wo meine Kamera auch mit dem 70-200er reinpasst. Meistens habe ich sowieso nur ein Objektiv dabei, außer man macht nen Ausflug oder so wo man sich auf keines festlegen möchte.
Aber wenn es eine Tasche werden soll die meistens dabei ist, lieber etwas kleines wo wirklich nur das nötigste reinpasst. Was für dich nötig ist, wirst du leider erst nach einiger Zeit fotografieren wissen ;)

Blitz habe ich bis jetzt keinen gebraucht und werde mit in nächster Zeit auch keinen zulegen. Ich fotografiere aber auch meistens draußen, da ist er nicht wirklich notwendig

LG
 
zu den Objektiven:
gut dann werde ich mit die D5300 mal im Set mit dem 18-105mm holen :D
Den Tipp mit der SD-Card werd ich dann beherzigen und mir 2x 16GB holen.
Zum Polfilter: Ich denk ich werd dann mal den Hoya HD Polarisationsfilter Cirkular testen, aber in Größe 67mm.
Alles so sehr vernünftig!
Das Kitzoom ist prima und preis-wert.
Ein 77mm CPL wäre Quatsch: rausgeworfenes Geld und zudem unhandlicher, die GeLi geht dann nicht mehr drauf! 67mm reicht - ich hätte da noch einen gebrauchten Hoya übrig ;) Dazu später ein 58 ->67mm Step-up.
Als SD Karte habe ich eine noname, nicht mal die schnellste, und hatte damit nie Probleme mit Videos und schnellen Serienbildern an der D7000.
 
Die D5300 mit dem 18-105 ist sicher ne gute Wahl :)
Alles so sehr vernünftig!

Danke :)

Da du ja sagtest, dass du dir möglicherweise eine Festbrennweite zulegen möchtest und auch in die Makrofotografie eintauchen möchtest, kann ich dir das Nikon 40mm f2.8 Micro empfehlen! Durch die 40 mm kann man es noch gut als Normalbrennweite nutzen (seitdem ich das Objektiv habe, nutze ich das Kit Objektiv überhaupt nicht mehr). Außerdem bildet es sehr scharf ab und ist auch recht Lichtstark. Für mich war es ein super Kompromiss zwischen sehr lichtstarker Festbrennweite und einem Makroobjektiv mit mehr Brennweite.
Einziger Nachteil an dem 40mm Micro ist, dass du sehr nah an das Objekt ran musst. Also Insekten sind wirklich nicht ganz einfach zu fotografieren.

Aber wie gesagt, ne günstige Möglichkeit um 2 "Fliegen" mit einer Klappe zu schlagen, besonders für den Anfang wo man meist noch nicht weiß, was man wirklich will.

Wenn ich Makro machen will, dann würde mich gerade die Fotografie von Insekten, Schmetterlingen und ähnliches Reizen (bisher konnte ich nur mit einer "Canon PowerShot A70" knipsen und joar, das macht nicht wirklich Spaß :lol: ). Wir haben einen recht üppigen Blumengarten vorm Haus, da gibt es genug Foto-Material :D
Ich denke wenn es soweit ist werde ich mich hier im Forum mal durchlesen und notfalls einfach nachfragen ;)

SD-Karten nutze ich auch nur 16gb. Momentan nutze ich eine mit ner Schreibrate von 45Mb/s. Hatte kurzzeitig auch eine schnellere drin, aber das macht bei Serienbildaufnahmen keinen Unterschied. Das Problem ist dabei nicht die Karte sondern die Kamera, die kommt dann nicht mehr hinterher.
Als SD Karte habe ich eine noname, nicht mal die schnellste, und hatte damit nie Probleme mit Videos und schnellen Serienbildern an der D7000.

Ich werde mir dann zu Beginn jetzt einfach 2x die "SanDisk Extreme 16GB" kaufen das sollte passen, wirklich teuer sind se ja nicht und dazu noch einen flotten "USB 3.0 CardReader" :cool:

Zum Polfilter würde ich sagen, hol die für den Anfang eins der günstigen Sets.
Da sind dann verschiedene Filter drin. Am besten in der Größe deines Objektives mit dem größten Durchmesser.
Die Filter selbst mögen zwar nicht wirklich toll sein, aber man bekommt ein Gefühl dafür welche Filter man wirklich nutzt und schmeißt nicht gleich einen Haufen Geld aus dem Fenster.
Ein 77mm CPL wäre Quatsch: rausgeworfenes Geld und zudem unhandlicher, die GeLi geht dann nicht mehr drauf! 67mm reicht - ich hätte da noch einen gebrauchten Hoya übrig ;) Dazu später ein 58 ->67mm Step-up.

Okay dann werde ich jetzt bei maximal 67mm Filter-Durchmesser bleiben. Auf "Billig-Sets" habe ich eigetnlich keine Lust, mir würde ein guter Polfilter zunächst reichen. Meine Hoffnung ist es halt Reflexionen zu mindern. Sonstige Filter brauch ich glaub zu beginn nicht, vielleicht kauf ich mir in nem Jahr mal noch einen ND und Grauverlaufsfilter.
@Käfer1500: Wenn du den Filter wirklich nicht mehr brauchst schreib mal was es genau für einer ist ich hätte sicherlich interesse ;)

Zur Kameratasche: Ich hatte für den Anfang ne einfache Colttasche, wo meine Kamera mit montiertem Objektiv reinpasst und noch etwas kleinkram.
Da ich mir jetzt ein 70-200 f2.8 zugelegt habe wirds da eng mim Platz.
Ich werde mir vorraussichtlich demnächst einen Rucksack anschaffen um hauptsächlich alles sicher lagern zu können und wenn man mal in Urlaub fliegt alles sicher mitnehmen kann.
Zusätzlich hole ich mir noch eine Colttasche wo meine Kamera auch mit dem 70-200er reinpasst. Meistens habe ich sowieso nur ein Objektiv dabei, außer man macht nen Ausflug oder so wo man sich auf keines festlegen möchte.
Aber wenn es eine Tasche werden soll die meistens dabei ist, lieber etwas kleines wo wirklich nur das nötigste reinpasst. Was für dich nötig ist, wirst du leider erst nach einiger Zeit fotografieren wissen ;)

Tasche ist wohl wirklich en schwieriges Thema ich denke ich geh da am besten mal ins Foto-Fachgeschäft wenn ich meine Kamera hab und schau mir alles an auch wenn es ein paar Euro teurer ist :)

Blitz habe ich bis jetzt keinen gebraucht und werde mit in nächster Zeit auch keinen zulegen. Ich fotografiere aber auch meistens draußen, da ist er nicht wirklich notwendig

So wird es bei mir wohl auch sein ich denke auch nicht das ich "Partyfotograf" oder ähnlich sein will, ich mache lieber selbst Party :lol:

Auf jeden Fall für die vielen hilfreichen und langen Kommentare, bin richtig erstaunt über die Hilfe die man bei euch erhält :top:
 
Wenn du Insekten u.ä fotografieren willst dann ist das 40mm von Nikon nicht optimal. Da dann eher 90/105/150mm. Als Normalbrennweite ist 30/35 mm besser als 40mm.
 
Ich werde mir dann zu Beginn jetzt einfach 2x die "SanDisk Extreme 16GB" kaufen das sollte passen, wirklich teuer sind se ja nicht und dazu noch einen flotten "USB 3.0 CardReader" :cool:

Evtl. wäre auch eine Micro SD Karte mit Adapter interessant, bin gerade am umrüsten da ich mir zu meinem iPad noch ein Acer Tablet gekauft habe (DSLRDashboard) und ich in dieses Micro SD Karten direkt einstecken kann und mir dadurch den Card Reader sparen kann.
 
D5300 & 18-105VR sind ne gute Basis.
Zwei sinnvolle Festbrenner dazu und man kann schon super viel machen.
Meine besten Erfahrungen und die größte Freude haben Sigma 30/1.4 und Tamron 60/2 bereitet, das Sigma erzeugt eine tolle Freistellung und einen tollen Look, das Tamron ist ein tolles Macro und obendrein ein Portraitprofi.
Taschen...ich hatte (gefühlt) 1000...
Am häufigsten nehme ich nach wie vor die Lowepro Nova 170 AW, die ist überall den Minizacken größer als die 160er, auf den es oft ankommt. Und kostet auch nicht die Welt...die 160er hatte ich auch schon, da kommt man zu sehr schnell an die Kapazitätsgrenzen...
Blitz ist ein Thema für sich, im Gegensatz zu den Objektiven setze ich auf "Nikon only" und habe das nie bereut. Ich komme von Canon, und da habe immer irgendwelche Unzulänglichkeiten mit den Fremdherstellern gehabt. Keine Ahnung, ob das für Nikon gilt, ich mache das so.
 
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