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Mittelformat Einstieg analoge Mittelformat

Will man anderes, sollte man zu einer kamera mit Drehrückteil und/oder Prismensucher greifen.

Oder zu einer mit Messsucher... ;)
 
Von Mamiya gibt es auch Meßsucherkameras. Die Mamiya 6 in 6x6 und die Mamiya 7 sowie 7 II in 6x7cm. Zur letzten Modellreihe gibt es gekuppelte 43, 50, 65, 80 und 150mm sowie 200 ungekuppelt. Suchereinblendungen gibt es für 65, 80 und 150mm. Bei 43, 50 und 200 liegt ein separater Sucher bei. Den Kombinationssucher 150/200 konnte man als Zubehör erwerben. Die Linsen sollen eine sagenhaft gute Bildqualität haben!

Zur RB 67, die wird mMn am besten mit Lichtschacht oder Lupensucher mit Einblick von oben bedient. (Hasselblad und Rollei ebenso) So kann man fokussieren, halten, auslösen, Film transportieren, Verschluss spannen etc. ohne sich zu verrenken.
 
Ich hab mir meine Yashica genau wegen dem 6x6 Format gekauft. Ist halt mal was anderes und man muss sich andere Gedanken um den Bildaufbau machen. Da ich gerade in Sachen Bildaufbau noch einiges lernen muss glaube ich, dass da unterschiedliche Formate und Herausforderungen gut sind um sich immer neu und bewuster mit der Komposition auseinander zu setzen. Zumal Quadratisch ja spätestens seit Instagram höchst modern und IN ist. :lol::lol::lol: Hat Snapchat eigentlich auch ein eigenes Format :lol::lol::lol:

Diese Formatsfrage ist aber auch so eine Sache bei der jeder seinen eigenen Geschmack hat (nicht umsonst wird auch hier im Forum immer mal wieder daüber diskutiert). Mir z.B. gefällt seit ich MFT nutze 4:3 sehr gut und gerade wenn es ausgedruckt ist gefällt mir 3:2 nicht so. Aber das kommt halt aufs Bild an. Jedes Format hats seine Anwendnugsgebiete und mal sieht das eine besser aus und mal das andere. Fakt ist, dass man bei 6x6 dann aber tatsächlich auch noch genung Möglichkeiten ein anders Format zu schnippeln wenn es denn sein muss.
 
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Von Mamiya gibt es auch Meßsucherkameras. Die Mamiya 6 in 6x6 und die Mamiya 7 sowie 7 II in 6x7cm. Zur letzten Modellreihe gibt es gekuppelte 43, 50, 65, 80 und 150mm sowie 200 ungekuppelt. Suchereinblendungen gibt es für 65, 80 und 150mm. Bei 43, 50 und 200 liegt ein separater Sucher bei. Den Kombinationssucher 150/200 konnte man als Zubehör erwerben. Die Linsen sollen eine sagenhaft gute Bildqualität haben!

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... und einen sagenhaft guten Preis! - hier war von 400-500 € die Rede, da kostet jedes Objektiv mehr...
 
Hallo,

gute Kameras in Deinem Preisrahmen (bis 450€) in gutem Zustand und 6x6 wären in von mir empfohlener Reihenfolge:

- Mamiya C220/C330 (200-250€ mit 80 2.8)
- Rolleiflex T (~400€)
- Yashica Mat 124(g) (~200€)
- Rolleicord V (~250€)

Mit den von Dir genannten Bronicas hab ich keine Erfahrung, sind aber bestimmt auch gut. Da muss man sich aber einlesen, die haben auch ihre modellspezifischen Macken/Besonderheiten.

billig und etwas riskanter sind die russischen/DDR Modelle (PEntaxon Six, Kiev) da kenn ich mich aber nicht aus.

Kaufe Dir eine Kamera nur, wenn Du Sie Dir in gutem Zustand leisten kannst. Eine abgerockte Hasselblad liegt bestimmt in Deinem Budget aber im Grunde sollte man da meistens noch Geld für eine Überholung reinstecken um böse Überraschungen und Unsicherheiten beim Photogrpahieren zu vermeiden.

schöne Grüße,
Johann
 
Eine Möglichkeit, günstig an eine Hasselblad zu kommen sind die motorisierten Modelle der 500er-Serie. Auch in gutem Zustand für kleines Geld zu bekommen, dann könnte man mit Magazin und Objektiv um <500 Euro hinkommen. Gerade für Porträt oder ähnliches eine gute Kombi, da stört das zusätzliche Gewicht kaum und der motorische Filmtransport ist da ein tolles Feature.

So habe ich es gemacht und eigentlich nicht bereut. Allerdings kam halt irgendwann der Wunsch nach einer klassischen 500 C/M auf, da ich schon eher draußen unterwegs bin und eine etwas leichtere und handlichere Kamera wollte.
 
Hallo,

gute Kameras in Deinem Preisrahmen (bis 450€) in gutem Zustand und 6x6 wären in von mir empfohlener Reihenfolge:

- Mamiya C220/C330 (200-250€ mit 80 2.8)
- Rolleiflex T (~400€)
- Yashica Mat 124(g) (~200€)
- Rolleicord V (~250€)

Da ich mich gerade damit beschäftigt habe: Es kommen wohl noch ein paar andere TLRs in Frage:

- Minolta Autocord: werden oft über die Rolleicord, nach den Rolleiflex "einsortiert", auf jeden Fall besser als Yashica. Hab ich für einen fairen Preis per lokaler Kleinanzeige hier bekommen (frühe Version nur mit Selenium-Lichtmesser), Preise sind aber sehr unterschiedlich. Sollte aber auf jeden Fall im Preisrahmen gehen (meine ist gerade angekommen, in gutem Zustand, mittelfristig kann sie etwas Fett und neue Belederung gebrauchen, sonst aber in Ordnung, selbst der Belichtungsmesser zeigt einigermaßen plausibles, auch wenn ich mich darauf eher nicht verlasse.)
- Ricoh Dia/Diacord/Ricohmatic 225: alle recht selten, aber wohl sehr gut. Die ersten beiden oft sehr günstig (50-100 USD, wenn man sie findet), die 225 eher teurer.

Die Mamiya sind wohl aufgrund der Wechselobjektive ein ganzes Stück größer und schwerer, für mich waren sie deshalb aus dem Rennen, aber vielleicht passen die ja für Dich.

Ansonsten fand ich diese Übersicht zu TLRs ganz nett (nur die genannten Preis kann ich nach meiner Suche nicht ganz nachvollziehen): http://fotographiqa.tumblr.com/post/24607829500/a-guide-for-beginners-which-medium-format-camera

Und dann gibt es noch andere, die zwar auch gut sein sollen, aber auf jeden Fall seltener (an die 4 oben und die Minolta sollte man in Deutschland einigermaßen leicht kommen), z.b. Kowa Kalloflex, Microflex, Olympusflex, Zeiss Ikoflex (ok, an die kommt man in Deutschland wohl einfacher, aber die hinkt den Rolleis wohl hinterher. Dafür Zeiss :lol: )

Generell: TLRs sind alt, da sollte man eher nach Zustand als ganz strikt nach Modell gehen. Die ganzen SLRs (Bronica, Hasselblad, Mamiya,...) sind teils ein ganzes Stück jünger, auf jeden Fall flexibler, dafür mehr oder weniger teurer und schwerer.
 
- Minolta Autocord: werden oft über die Rolleicord, nach den Rolleiflex "einsortiert", auf jeden Fall besser als Yashica.

Legendenbildung durch Fan(s)... :rolleyes:

Die Mechanik und die Aufnahmeoptik (Rokkor vs. Yashinon sind beides 4/3er Tessar-Typen) ist praktisch identisch, nur sind die Autocords im Schnitt nochmal gut 20 Jahre älter. Der Sucher der Autocords ist deutlich dunkler, was nicht nur am lichtschwächeren Messobjektiv liegt.

Sonst aber auch wirklich nette TLRs. Letztlich sind sie alle Nachbauten der Rolleiflex oder Rolleicord, manche auch Zwitter aus beiden.
 
Das kann schon sein, und ja, riesige Unterschiede würde ich zwischen verschiedenen Tessar auch nicht erwarten. Außer manchen Rolleiflex sind so ziemlich alle vom Tessartyp, oder? (beim Mamiya bin ich mir nicht sicher)

Jede scheint so ein paar andere Schwachstellen zu haben, bei den Yashica-Mat kann der Verschluß komplett blockieren bei Selbstauslöser mit falschem Blitzmodus, die Minolta neigt zum verhärten des Fokushebelfetts (und dann bei Gewaltanwendung zum Abbrechen). Bei ganz frühen Modellen von eigentlich jedem Hersteller ist der Filmtransport und der Verschluß getrennt, das ist dann bei den neueren komfortabler.

Am Ende hab ich für die Autocord nicht wahnsinnig viel mehr bezahlt als für die angebotenen Yashicas (von denen mit blockierten Hebel mal oder komplett verdreckten abgesehen), ein paar Rolleicord I/II/III oder eine Ikoflex hätte ich etwas billiger bekommen. Aber da ich sowieso Minolta mag (meine erste SLR war irgendein 90er Jahre AF-Einstiegsmodell, jetzt benutze ich eine XD7 und eine X570)...
 
Ist ja schon einiges genannt worden ... bis auf die Koni Omega Rapid, 6x7 mit messucher, tollen Optiken und der Möglichkeit Objektiv oder Film während einer Rolle zu wechseln. Bei deinem Budget sind 3 Linsen, alle mit Zentralverschluß, mit drin.
Eher selten zu bekommen, fast unkaputtbar und freihand 1/30s auch für Street brauchbar. Schwerer als TLRs, aber gleichauf mit anderen 6x45/7
 
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