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Analog Einstieg in die analoge Fotografie, Meßsucher

Ooch, so eine IIIf kann z.B. auch Spaß machen und das weisst Du doch auch!
Oder haben die bei Dir nur im "Museum" gestanden?
IIIf (und dergl.) bringen mir keinen Spaß.
Grottiger Sucher, kein Schnellschalthebel, abfallender Bodendeckel (also beim Filmwechsel, immer wenn es am wenigsten paßt), Verschlußzeit nur nach dem spannen verstellen dürfen, (keine gescheite Blitzsynchro, aber das nur am Rande, soviel blitze ich nicht), kein eingebauter und gekuppelter Beli, keine Automatik, keine Anzeige von Zeit und Blende im Sucher, fummeliges Film rückspulen (keine Kurbel!), ... eben der Gen-Defekt, den all die Kopien dann mitbekommen haben.

Film haben die Schraubleicas bei mir nicht wirklich gesehen und lange waren die auch nicht im Haus, der Abschied fiel extrem leicht. Andere leichte Abschiede? Voigtländer Bessa xyz ("und für meine Frau den zweitbesten Fisch") und Konica Hexar AF (krank!).

Wiederverkaufswert außen vor sehe ich IIIf (und c) rein funktional auf Augenhöhe mit den (theoretisch existenten, in der Realität erst noch nachzuweisenden) Russinen. Eine FED 5 mit Beli UND Schnellschalthebel ist da schon viel weiter! (blieb im vorletzten Urlaub aber auch im Koffer, weil ich noch ein paar richtige Fotoapparate mit hatte).

Selbst an vergleichsweise praktischen bzw. "guten" Meßsucherkameras (wie z.B. Minolta CLE oder Konica Hexar RF) nervt es, keine Blende im Sucher zu sehen. Wer die Entschleunigung sucht, der soll doch bitte gleich Planfilm verschießen, aber nicht so tun, als ob eine schlecht ausgestattete KB-Kamera das brächte.

M4? Sorry, mechanisch vielleicht geschmeidig, aber irgendwie Camera-Porn (das allerdings mit aller Kraft!). Beli? Leicameter mit Zeit aber nicht mit Blende gekuppelt? Da lacht doch der Praktica super TL2-Nutzer drüber (nachdem der generelle Lachanfall über die Meßsucher-Naheinstellgrenze vorbei ist, und der über Varios, Fisheye und Makro, Blitzanschluß, Film einlegen (und zurückspulen) - und er den Verschluß (außer die langen Zeiten, die nachtriedeln wie bei einem alten Mann) gehört und den Aufzug gefühlt hat).

Also: Nochmal Glückwunsch zum konsequenten Kauf der mechanischen Meßsucherkamera! Glückwunsch zu "Hi-Mech"!
 
IIIf (und dergl.) bringen mir keinen Spaß.
Grottiger Sucher, kein Schnellschalthebel, abfallender Bodendeckel (also beim Filmwechsel, immer wenn es am wenigsten paßt), Verschlußzeit nur nach dem spannen verstellen dürfen, (keine gescheite Blitzsynchro, aber das nur am Rande, soviel blitze ich nicht), kein eingebauter und gekuppelter Beli, keine Automatik, keine Anzeige von Zeit und Blende im Sucher, fummeliges Film rückspulen (keine Kurbel!), ... eben der Gen-Defekt, den all die Kopien dann mitbekommen haben.

Film haben die Schraubleicas bei mir nicht wirklich gesehen und lange waren die auch nicht im Haus, der Abschied fiel extrem leicht. Andere leichte Abschiede? Voigtländer Bessa xyz ("und für meine Frau den zweitbesten Fisch") und Konica Hexar AF (krank!).

Wiederverkaufswert außen vor sehe ich IIIf (und c) rein funktional auf Augenhöhe mit den (theoretisch existenten, in der Realität erst noch nachzuweisenden) Russinen. Eine FED 5 mit Beli UND Schnellschalthebel ist da schon viel weiter! (blieb im vorletzten Urlaub aber auch im Koffer, weil ich noch ein paar richtige Fotoapparate mit hatte).

Selbst an vergleichsweise praktischen bzw. "guten" Meßsucherkameras (wie z.B. Minolta CLE oder Konica Hexar RF) nervt es, keine Blende im Sucher zu sehen. Wer die Entschleunigung sucht, der soll doch bitte gleich Planfilm verschießen, aber nicht so tun, als ob eine schlecht ausgestattete KB-Kamera das brächte.

M4? Sorry, mechanisch vielleicht geschmeidig, aber irgendwie Camera-Porn (das allerdings mit aller Kraft!). Beli? Leicameter mit Zeit aber nicht mit Blende gekuppelt? Da lacht doch der Praktica super TL2-Nutzer drüber (nachdem der generelle Lachanfall über die Meßsucher-Naheinstellgrenze vorbei ist, und der über Varios, Fisheye und Makro, Blitzanschluß, Film einlegen (und zurückspulen) - und er den Verschluß (außer die langen Zeiten, die nachtriedeln wie bei einem alten Mann) gehört und den Aufzug gefühlt hat).

Also: Nochmal Glückwunsch zum konsequenten Kauf der mechanischen Meßsucherkamera! Glückwunsch zu "Hi-Mech"!

Stell Dir vor, alle Analogies dieser Welt würden Deine Praktica super TL2 bevorzugen... Könntest Du Dir dann diese überhaupt noch leisten? Gäbe es überhaupt noch welche auf Ebay zu schießen?

Sei froh, dass viele diese blöden, untauglichen Leicas bevorzugen - so kannst Du weiterhin deine favorisierten Kameras zu vernünftigen Preisen bekommen.

Jeder sollte doch mit dem glücklich werden, was er bevorzugt. Es gab hier einige zielführende Hinweise zu Meßsucher-Kameras (ICH würde auch keine Russin bevorzugen, hängt mit der falschen Seite des eisernen Vorhangs und den daraus resultierenden Erfahrungen zusammen...) - aber generell von der Verwendung einer Meßsucherkamera abzuraten halte ich schon für sehr vermessen. Keiner macht Dir Deine Prakticas madig - und die "durfte" ich z.B. auch jahrelang verwenden - also lasse doch bitte auch andere mit Ihren Meßsuchern glücklich werden.

Man muss nicht alles verstehen, manchmal reicht akzeptieren auch einfach aus...

Meine M2 habe ich, weil ich diesen alten Klumpen Metall einfach mag. BJ 1954 und funktioniert einwandfrei. Meine Hexar RF mag ich wegen Ihrer 1/4000. Meine Hexar AF mag ich wegen Ihrem 35/f2 und dem Silent-Mode. Meine Olympus XA wegen Ihrer Größe und auch die Texas-Leica mag ich wegen Ihrer Größe. Für jeden Zweck einfach das Werkzeug zu verwenden, was Sinn UND Spaß macht, das ist MEIN Antrieb. Und natürlich der Jäger und Sammler, neudeutsch auch GAS genannt...

Am ehesten abgeben würde ich meine ZM - liegt irgendwie zwischen der M2 und der Hexar RF. Nicht Fisch und nicht Fleisch für mich. Der Sucher ist Klasse für Weitwinkel-Fans, aber der bin ich nicht.
 
Stell Dir vor, . . . . . .

Keiner macht Dir Deine Prakticas madig - und die "durfte" ich z.B. auch jahrelang verwenden - also lasse doch bitte auch andere mit Ihren Meßsuchern glücklich werden.

Man muss nicht alles verstehen, manchmal . . ..
. . . reicht es, einen Thread zu lesen, beispielsweise hier #14 und #15, um gelassen zu bleiben.
 
Stell Dir vor, alle Analogies dieser Welt würden Deine Praktica super TL2 bevorzugen... Könntest Du Dir dann diese überhaupt noch leisten? Gäbe es überhaupt noch welche auf Ebay zu schießen? ...
Ich glaube, von der (und den ebenbürtigen oder knapp besseren Schwestermodellen) sind soviele produziert worden, daß es für alle verbliebenen Analogies reichen würde ;-) Ich bin dann aber doch zu einer KB-SLR mit Offenblendenmessung, Automatik, Motordriveanschluß und Bajonett gewechselt.

Meßsucher ist für einen begrenzten Aufgabenbereich natürlich auch OK, und "mechanisch" ist als "Hobby" auch OK, wenn man fürs Praktische schon eine andere Lösung hat.

Pro Meßsucher? :)
+ Hellerer Sucher
+ Bei lichtstarkem Weitwinkel besseres Einstellkriterium
+ In der Regel kleinere und leichtere Ausrüstung möglich
+ In der Regel leiser
Einschränkungen? :(
- Schlechte Naheinstellgrenze
- Blenden- und Programmautomatik UND Wechselobjektive? (nur Contax G, oder?)
- Blendenanzeige um Sucher UND Wechselobjektive? (nur Contax G, oder?)
- Bei ähnlichem, gehobenem Qualitätsniveau ("generell" gesprochen) teurer als SLR (klar, Zenit und FED nehmen sich wenig, das Meßsucher-Pendant zu einer Minolta XD 7 aber?)

Pro SLR? :)
+ Teleobjektive möglich
+ Nahaufnahmen "einfach" möglich
+ "Sonderobjektive" (Vario, Fisheye, Makro, Balgen, ...) einfach möglich
+ Motordrive (3-4 oder mehr Bilder pro Sekunde) möglich
+ Volle Sucher-Info, abschaltbare Zeit-, Blenden- und Programmautomatik vielfach verfügbar
+ TTL Blitzsteuerung weit verbreitet
Einschränkungen? :(
- In der Regel lauter
- In der Regel größere und schwerere Ausrüstung
- mit Pech Spiegelschlag bei den "kritischen Verschlußzeiten" (bei div. Kameras gut gedämpft, die Praktica L-Reihe hat hier eine Schwachstelle)

Westen und Ferner Osten vs. Osten? Sollte geklärt sein, das ist nicht nur Ideologie, das ist auch eine Frage der Qualität.

Man kann mal Anforderungsprofil und Leistungsprofil übereinanderlegen, oder einfach seinen Bauch (und Geldbeutel) entscheiden lassen ;)
 
Ich glaube, von der (und den ebenbürtigen oder knapp besseren Schwestermodellen) sind soviele produziert worden, daß es für alle verbliebenen Analogies reichen würde ;-) Ich bin dann aber doch zu einer KB-SLR mit Offenblendenmessung, Automatik, Motordriveanschluß und Bajonett gewechselt.

Meßsucher ist für einen begrenzten Aufgabenbereich natürlich auch OK, und "mechanisch" ist als "Hobby" auch OK, wenn man fürs Praktische schon eine andere Lösung hat.

Pro Meßsucher? :)
+ Hellerer Sucher
+ Bei lichtstarkem Weitwinkel besseres Einstellkriterium
+ In der Regel kleinere und leichtere Ausrüstung möglich
+ In der Regel leiser
Einschränkungen? :(
- Schlechte Naheinstellgrenze
- Blenden- und Programmautomatik UND Wechselobjektive? (nur Contax G, oder?)
- Blendenanzeige um Sucher UND Wechselobjektive? (nur Contax G, oder?)
- Bei ähnlichem, gehobenem Qualitätsniveau ("generell" gesprochen) teurer als SLR (klar, Zenit und FED nehmen sich wenig, das Meßsucher-Pendant zu einer Minolta XD 7 aber?)

Pro SLR? :)
+ Teleobjektive möglich
+ Nahaufnahmen "einfach" möglich
+ "Sonderobjektive" (Vario, Fisheye, Makro, Balgen, ...) einfach möglich
+ Motordrive (3-4 oder mehr Bilder pro Sekunde) möglich
+ Volle Sucher-Info, abschaltbare Zeit-, Blenden- und Programmautomatik vielfach verfügbar
+ TTL Blitzsteuerung weit verbreitet
Einschränkungen? :(
- In der Regel lauter
- In der Regel größere und schwerere Ausrüstung
- mit Pech Spiegelschlag bei den "kritischen Verschlußzeiten" (bei div. Kameras gut gedämpft, die Praktica L-Reihe hat hier eine Schwachstelle)

Westen und Ferner Osten vs. Osten? Sollte geklärt sein, das ist nicht nur Ideologie, das ist auch eine Frage der Qualität.

Man kann mal Anforderungsprofil und Leistungsprofil übereinanderlegen, oder einfach seinen Bauch (und Geldbeutel) entscheiden lassen ;)

Auch ein wichtiges Kriterium für die Nutzung einer M2: die taugt zum Bären erschlagen. Nimm die mal am Gurt und lass die über dem Kopf kreisen. Also den Punkt leichter auf der obigen Liste sollte man nicht zu wörtlich nehmen, bei der Texas-Leica erst recht. Die hatte ich nur ein einziges Mal den ganzen Tag umhängen. Nie wieder.

Fotografie ist mein Hobby. Hier entscheidet in erster Linie der Bauch - auch wenn anschließend der Geldbeutel Schwindsucht hat.
 
Also den Punkt leichter auf der obigen Liste sollte man nicht zu wörtlich nehmen, bei der Texas-Leica erst recht. Die hatte ich nur ein einziges Mal den ganzen Tag umhängen. Nie wieder.

Tja, für Fotografen von schwächlicher Konstitution empfiehlt sich natürlich eher der Griff zu Taschenkameras wie Minox GT/GL/ML... (ca. 200g) oder Vito C (ca. 170g). Okay - kein Messucher, keine Wechseloptik, keine manuelle Belichtung, aber hey - super 35mm-Optik und halt leicht. Man muss sie auch nicht umhängen, da hosentaschentauglich.

BTW Wiegt eine 1Ds3 noch ohne Objektiv (!) aufs Gramm genausoviel wie die GW690 - 1,43 kg. Habs gerade mal spasshalber nachgewogen. Der Show-Faktor der Texas-Leica ist aber unbestreitbar bedeutend höher... :D

Ich versteh ihn sowieso nicht, den Hype um "analoges" KB. Wo liegt da der Mehrwert ggü. einem digitalen KB-System?

Vor allem solange man "hybrid" arbeitet (= "analog" knipsen, digitalisieren, digital weiterarbeiten...), ist alles doch einfach nur umständlicher und zeitintensiver, ohne dass dabei im Ergebnis etwas gewonnen ist.

Wenn mich jemand nach einer "analogen" Empfehlung fragt, aber mit Labor und Papiervergrößerung nix am Hut haben will, rate ich daher praktisch immer, nach einer gepflegten Mittelformatkamera und einem MF-fähigen Scanner Ausschau zu halten.
 
Ich versteh ihn sowieso nicht, den Hype um "analoges" KB. Wo liegt da der Mehrwert ggü. einem digitalen KB-System?
Man kann mit einem Bruchteil des Geldes professionelle Technik verwenden, man erhält ein Bildergebnis, das sich signifikant vom digitalen KB unterscheidet ( SW, Hauttöne beim Farbmaterial). Und der Qualitätsgewinn durch Mittelformat lässt sich in der dahinterfolgenden Prozesskette nicht so einfach realisieren, gute MF-Scanner gehen richtig ins Geld. Und es ist eben eleganter, mit einer Rolleiflex 3003 (KB) als mit einer Rolleiflex 6008 (MF) zu fotografieren.
 
Ich versteh ihn sowieso nicht, den Hype um "analoges" KB. Wo liegt da der Mehrwert ggü. einem digitalen KB-System?

Vor allem solange man "hybrid" arbeitet (= "analog" knipsen, digitalisieren, digital weiterarbeiten...), ist alles doch einfach nur umständlicher und zeitintensiver, ohne dass dabei im Ergebnis etwas gewonnen ist.

Vielleicht einfach weil man an den Analogen Spaß hat? Fotografie ist, auch wenn nicht unbedingt in diesem Forum (ist ja ein Technikforum mit Schwerpunkt DSLR), doch noch einiges mehr als reine Bildqualität.

Mir z.B. macht es einfach Spaß mit verschiedenen Analogkameras zu fotografieren. Zu vielen analogen gibt es auch kein digitales Pendant und wenn ist Analog zumindest in der Anschaffung erst mal günstiger.

Aber diese Diskussion ist ebenso Sinnlos wie OT.
 
... Ich versteh ihn sowieso nicht, den Hype um "analoges" KB. Wo liegt da der Mehrwert ggü. einem digitalen KB-System? ...
Auf die Gefahr hin, die Satire (also den Witz Deinerseits) nicht zu blicken, und am falschen Baum hochzubellen (bzw. Rudi Carell mäßig den Witz zu erklären):
- Analog "Vollformat" ist billiger als digitales Vollformat, viel billiger
- Ich habe noch diverse analoge Vollformatkameras aus alten Zeiten, die ersteinmal aufzubrauchen ist wohl umweltverträglicher, als sie zu entsorgen und mit einer EOS 1Dxyz (alle sechs Monate das neueste Modell) zu ersetzen
- Dias sind schon "ganz nett"

(aber hybrid mach' ich auch nicht, für digitalen Output habe ich eine Digicam)
(und ob der Bildqualität (bzw. einfacheren Weiterverarbeitung) mach' ich etwas mehr Mittelformat als KB)
 
Ich glaube auch dass die Diskussion sinnlos ist, meine Beweggründe für den "100% manuellen analogen" Wunsch habe ich Eingangs schon erörtert.

Aber um dennoch auf den ein oder anderen Post einzugehen:
- Ich will keine Automatiken, wollte ich noch nie und werde ich auch so schnell nicht.
- Es ist mir egal ob eine Blende oder Belichtung oder sonst was im Sucher angezeigt wird, dazu kann ich entweder meine Sony nehmen, oder einfach auf's Objektiv, die Kamera, den Belichtungsmesser schauen, denn in der Regel laufen mir die Models nicht davon. Ich möchte bewusst entschleunigen und "selber machen".
- Ich habe mich gezielt für das Modell M4-P entschieden und somit nicht für eine M6, 3, 2, ... und auch keine Russin.
- Digitalisieren weil ich die Bilder nicht nur für mich produziere und alleine schon für die Models, Agenturen, .. digitale Versionen benötige.
- etc.

Schönen Abend noch, ich hol mir jetzt 1+n Bier ��
 
...
Schönen Abend noch, ich hol mir jetzt 1+n Bier ��

Schönes Schlußwort :top:
Ich habe auch immer genaue Vorstellungen von meinen Kameras und die M4-P war auch mal auf meiner Liste ...
Ich hatte Jan B. aufgrund seines riesigen Bestandes an analogen Kameras anders eingeschätzt.
Seine Meinung hier in diesem Post teile ich daher auch in keiner Weise!
(Ansonsten nicht abwertend gemeint Jan)

Immer geträumt hatte ich von einer Schraubleica IIIf - aus Kindheitserinnerungen/-träumen)
Und DIE habe ich letztes Jahr in wunderbarem Zusatand dann zufällig und ausgerechnet bei unserem Jan gefunden :angel:
Er pflegt seine Kameras jedenfalls sehr ... :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Schönes Schlußwort :top:
Ich habe auch immer genaue Vorstellungen von meinen Kameras und die M4-P war auch mal auf meiner Liste ...
Ich hatte Jan B. aufgrund seines riesigen Bestandes an analogen Kameras anders eingeschätzt.
Seine Meinung hier in diesem Post teile ich daher auch in keiner Weise!

(Ansonsten nicht abwertend gemeint Jan)

Immer geträumt hatte ich von einer Schraubleica IIIf - aus Kindheitserinnerungen/-träumen)
Und DIE habe ich letztes Jahr in wunderbarem Zusatand dann zufällig und ausgerechnet bei unserem Jan gefunden :angel:
Er pflegt seine Kameras jedenfalls sehr ... :D
Wir sind ja ein freies Land, da ist soetwas kein Problem.

Es gibt Fakten, da kann man um die "Wahrheit" ringen und es gibt "Meinungen" (und Geschmäcker), da kann man die eigenen darlegen und mit Chance begründen, und man kann versuchen, zu überzeugen - oder es bleiben lassen ;-) (ich versuche das mit dem Überzeugen dann und wann, und manchmal muß man sich an die Grenze zwischen Fakten und Meinungen erinnern)

Zu Zeiten der Praktica (und auch noch lange danach) habe ich auch über die Zweiäugigen den Kopf geschüttelt ("Nichtmal Wechselobjektive!"), das hat sich dann irgendwann gelegt.

Ich trinken dann noch einen Tee!

PS: Das mit den Kindheitserinnerungen und unerfüllten Träumen dürfte in sehr vielen Fällen die Wurzel mancher Sammel-Leidenschaft sein (Märklin Krokodil, Porsches, Kameras, Uhren, ...)
 
Es gibt Fakten, da kann man um die "Wahrheit" ringen und es gibt "Meinungen" (und Geschmäcker), da kann man die eigenen darlegen und mit Chance begründen, und man kann versuchen, zu überzeugen - oder es bleiben lassen ;-) (ich versuche das mit dem Überzeugen dann und wann, und manchmal muß man sich an die Grenze zwischen Fakten und Meinungen erinnern)
Zustimmung :)

Ich sag's mal so : auch Präferenzen sind Fakten. Und das macht Kaufberatung ja auch oft so komplex.

Das sollte man ja schon bei sich realisieren. Auch wenn zB im Nachhinein Kaufentscheide begründet, nachvollziehbar dargelegt werden können, müssen die tieferen Gründe dahinter keineswegs "logisch" sein.
Und besonders wenn Kaufentscheide nicht aus reinem (Gebrauchs-)Nutzen gefällt werden -wie etwa bei Sammlern - gewichtet dies noch höher.

Und tatsächlich kann's da auch mal vorkommen, dass man sich einfach mal etwas leistet, von dem man quasi "rein sachlich" nicht so überzeugt ist.


Zu Zeiten der Praktica (und auch noch lange danach) habe ich auch über die Zweiäugigen den Kopf geschüttelt ("Nichtmal Wechselobjektive!"), das hat sich dann irgendwann gelegt.
Aber offenbar nicht durch zB eine Mamiya C330 :)
 
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