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Systementscheidung Einstieg in die Vollformat-Fotografie

stanley beamish

Themenersteller
Hallo Forum,

zurzeit fotografiere ich mit 2 Kameras. Einmal eine Canon Eos M6 II mit diversen M-Objektiven. Die soll auch auf jeden Fall noch bei mir bleiben und wird für Urlaube und spontanes Mitnehmen genutzt. Dann habe ich noch eine Canon Eos M50, meistens mit SmallRig Cage, EF-M Adapter und dem Sigma 17-50 F2,8 drauf. Damit fotografiere ich in geschlossenen Räumen z.B. bei Familienfeiern oder wenn ich meine, dass ich mit dem Sucher besser bedient bin. Dazu habe ich noch einen Yongnuo YN-500EX Blitz.

Nun reizt es mich immer mehr in die Vollformat-Fotografie einzusteigen. Es sollte auf jeden Fall eine bessere lowlight Fähigkeit als bei meiner M50 vorhanden sein und ich möchte auch gerne mit mehr Freistellungspotential experimentieren. Die M50 mit dem Objektiv und Zubehör würde ich dann verkaufen.

Jetzt natürlich die Frage, was passt da für mich? Da ich es erstmal probieren möchte soll es nicht zu teuer sein und auch gerne gebraucht. Ich könnte mir eine Canon Eos R mit EF-R Adapter und einem 24-70mm 2.8 vorstellen. Oder reicht mir auch eine RP oder doch besser eine R8 oder vielleicht ganz was anderes? Eigentlich möchte ich gerne bei Canon bleiben, da ich mit der Bedienung vertraut bin (hatte auch schon eine 100D und eine 80D), aber wenn es „die Empfehlung“ für ein anderes System gibt, bin ich auch dafür offen.

1. Was möchtest du fotografieren? Bitte möglichst genau beschreiben!
Auf Familienfeiern und Fotos mit hohem Freistellungspotential (Details, Blüten etc.)

2. Wieviel Zeit willst Du in das Hobby investieren?
[x] Ich werde überwiegend nur im Urlaub, auf Partys und privaten Familienfeiern fotografieren.
[x] Ich werde mir durchaus die Zeit nehmen und alleine in Ruhe Motive suchen.

3. Besitzt du bereits eine Kamera und/oder Objektive? Bitte möglichst genau beschreiben!
Wie oben beschrieben

4. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?
ca. 1.500,00 € Euro insgesamt
[x] Es kommt auch ein Gebrauchtkauf in Frage.

5. Möchtest Du später Dein Equipment erweitern?
[x] Ja, die Option ist mir wichtig (z.B. durch Wechselobjektive)

6. Hast du schon mal in einem Fotogeschäft ein paar Kameras in die Hand genommen?
[x] Nein, die Wunschkandidaten noch nicht

7. Wie wichtig sind Größe und Gewicht? Dies solltest Du unbedingt vorher z.B. im Geschäft an verschiedenen Kameras testen. Bitte möglichst genau angeben!
[x] Die Größe ist mir egal.

8. Welchen Kamera-Typ bevorzugst Du (Mehrfachnennung möglich)?
[x] DSLM – spiegellose Kamera mit Wechselobjektiven, kein Sucher bzw. mit elektronischem Sucher

9. Welche Ausstattungsmerkmale sollte die Kamera haben?
[x] schwenkbares / drehbares Klapp- bzw. Schwenkdisplay
[x] WLAN / Wifi
[x] Bildstabilisierung
....[ ] im Body?
....[x] im Objektiv
[x] Blitz-/Zubehörschuh

10. Würdest du dich selbst bezeichnen als
[x] Fortgeschrittener

11. Willst du deine Bilder selbst am Computer bearbeiten?
[x] Ja, aber nur Entwicklung (z. B. des RAW), bzw. Größenbeschnitt o.ä.

12. Wie sollen die Bilder verwendet werden (Mehrfachnennung möglich)?
[x] Betrachtung über TV, PC-Monitor, Beamer (max. 4k)
[ ] Ausbelichtung auf
....[x] Fotopapier (Format _______)
....[x] Fotobuch

13. Sucher
[x]wichtig

14. Folgende Bildwirkung ist mir besonders wichtig:
[x] Freistellung
[x] Bokeh
[x] Lichtstärke

15. Folgende Objektive fände ich interessant:
[x] lichtstarkes Zoom
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe u. a. besagte M50 und RP, mit diversen Objektiven. Außer dem Gewichtsvorteil, spricht eigentlich nichts für die M50.

Im direkten Vergleich ist die RP in fast allen Belangen besser: AF, Haptik (individuell), Bildqualität/Rauschen, Akkulaufzeit und bei entsprechenden Objektiven auch mehr Freistellung. RP (VF) mit 35/1.8 sieht halt nochmal ganz anders aus als M50 (APS-C) mit 22/2.0.

Die RP liegt gebraucht bei ca. 550€ und das 35/1.8 IS Macro bei 400€. Dann hast noch 600€ für weitere Objektive übrig, z. B. 85/2.0 IS Macro (gebraucht 500€).

Ob die R den Aufpreis ggü. der RP wert ist, kann ich nicht beurteilen.

IMG_1086.jpeg
 
Ob die R den Aufpreis ggü. der RP wert ist, kann ich nicht beurteilen.
Hey mein Lieber :). Also ich hatte die RP und danach die R. Für mich war es die Sache wert. Total subjektiv, aber für mich besser:
- Die R ist etwas größer und liegt mir besser in der Hand
- der Sucher ist größer, sehr angenehm
- etwas schnellere Blitz-Sync Zeit.
- Der Augen AF scheint mir etwas zuverlässiger zu sein
- die etwas mehr Pixel kommen mir beim Croppen entgegen
- Das Schulterdisplay finde ich ganz angenehm
- Der Akku hält noch mal ein gute Stück länger
- Etwas mehr Reserven beim Dynamikumfang, wenn man mal was retten muss :).

Aber dennoch ist die RP nach wie vor eine tolle Kamera, mit der ich viele tolle Bilder geschossen habe! Ich würde sie bei den gebrauchtpreisen sofort wieder kaufen.

Viele Grüße
Peter
 
Mit M bist du ja nicht an Canon gebunden und du hast ja auch nach alternativen gefragt. Im Budget von 1500 € gebraucht, bekommst du auch nein Nikon, Sony und Panasonic schon einiges im Kleinbildvereich: Vor und Nachteile jeweils gegenüber Canon RP.

Nikon Z5:
Ist die Budget Kleinbild von Nikon.
Vorteile:
- hat bereits guten IBIS
- zwei SD Karten plätze
- guter EVF
- Wetterfest
- gutes Rauschverhalten und DR

Nikon Z6
Älters midrange Modell
Vorteile:
- hat bereits guten IBIS
- guter EVF
- sehr gutes Rauschverhalten und DR
- Wetterfest
Neutral:
- XQD Speicherkarte anstelle von SD

Objektive für Nikon Z gibt es mittlerweile neben dem gutem Sortiment von Nikon selbst auch von Viltrox, Tamron und anderen mit AF. Nikon Z ist durch mehr Dritthersteller etwas Budgetfreundlicher als Canon RF.

Sony A7iii
Älteres midrange Modell
Vorteile:
- IBIS
- zwei SD Karten
- sehr gutes Rauschverhalten und DR
- wetterfest
Nachteile:
- schwächerer EVF

Sony A7c
Vorteile:
- sehr kompakt
- IBIS
- sehr gutes Rauschverhalten und DR
Nachteile:
- sehr schwacher EVF

Der Sony E-Mount ist offen für Dritthersteller und schon sehr lange gereift. Hier findest du das mit Abstand größte Angebot für spiegellose Wechselobjektivkameras. Sony E Mount ist deutlich Budgetfreundlicher als Canon RF.

Panasonic S5
Vorteile:
- sehr guter IBIS
- wetterfest
- viele Features, wie High-res
- zwei SD
- sehr gutes Rauschverhalten und DR

Panasonic ist Teil der L-Mount Allianz, zu der auch Leica, Sigma, Samyang und andere Hersteller gehören. Neben Panasonic ist vor allem die Beteiligung von Sigma für die meisten interessant. Der L-Mount ist dadurch Budgetfreundlicher als Canon RF.

Unabhängig von der Kamera würde ich zum Einstieg ins Kleinbild eine Festbrennweite im Bereich von 35 bis 50 mm empfehlen.
 
Hey mein Lieber :). Also ich hatte die RP und danach die R. Für mich war es die Sache wert. Total subjektiv, aber für mich besser:
Ich hatte gehört, dass die R auch ein besseres Rauschverhalten als die RP haben soll, ist das so?

Meint ihr es es mit einer R möglich wäre indoor auf z.B. Familienfeiern mit 1/50 ohne Blitz zu forografieren? Mir der M50 und dem 2.8er tue ich mich da schwer.

- hat bereits guten IBIS
Ich weiß, mit IBIS mache ich hier einen Glaubenskrieg auf. Aber ich glaube, dass ich für meine Fotos, mit einem stabilisierten Objektiv, IBIS nicht unbedingt benötigen werde.
Klar, wenn ich ein Detail bei schlechtem Licht freistellen möchte, würde es wahrscheinlich noch etwas helfen. Aber ich glaube, das ist bei mir eher selten der Fall.
 
Zuletzt bearbeitet:
...
Ich weiß, mit IBIS mache ich hier einen Glaubenskrieg auf. Aber ich glaube, dass ich für meine Fotos, mit einem stabilisierten Objektiv, IBIS nicht unbedingt benötigen werde.
Klar, wenn ich ein Detail bei schlechtem Licht freistellen möchte, würde es wahrscheinlich noch etwas helfen. Aber ich glaube, das ist bei mir eher selten der Fall.
Glaubenskrieg würde ich nicht sagen. Oftmals braucht man ihn nicht, vor allem wenn man stabilisierte Objektive verwendet. Allerdings sind ja nicht alle Objektive stabilisiert. Bei Canon sind es viele, aber das RF 50mm f1.8 zum Beispiel ist es nicht. Im Zweifelsfall würde ich immer die Kamera mit IBIS nehmen. Besser haben und nicht brauchen als nicht haben und mehr Ausschuss. Verwackeln ist dann kein Thema mehr.
 
Es geht auch ohne IBIS wie früher. Mit IBIS kann es halt besser gehen bei moderaten Brennweiten. Bei statischen Motiven sicherlich von Vorteil, aber sobald sich was bewegt muss die Verschlusszeit eh nach oben
 
...

Meint ihr es es mit einer R möglich wäre indoor auf z.B. Familienfeiern mit 1/50 ohne Blitz zu forografieren? Mir der M50 und dem 2.8er tue ich mich da schwer.

...
Bei gleicher Brennweite ist da kein Unterschied, wenn keine Stabilisierung vorhanden ist.

Es geht auch ohne IBIS wie früher. Mit IBIS kann es halt besser gehen bei moderaten Brennweiten. Bei statischen Motiven sicherlich von Vorteil, aber sobald sich was bewegt muss die Verschlusszeit eh nach oben

Das kann ich so nicht unterschreiben. Gerade bei Indoor Portraits hatte ich früher schon häufiger verwackelte Bilder. Bezüglich Bewegungsunschärfe wären da häufig Verschlusszeiten länger 1/100 drin. Bezüglich verwackeln kann das je nach Brennweite aber schon zu kurz sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vertut ihr euch da nicht ein wenig mit zu wenig - zu viel, rauf - runter?
1/100 ist weniger, kürzer als 1/50.
Wenn Bewegung im Spiel ist, muss die Verschlusszeit runter im Vergleich zu statischen Szenen, bei denen die Verschlusszeit länger, also höher sein kann.
 
Moin!

Ich nutze aktuell beide Kameras parallel.

Wenn man mal von der fehlenden Focus-Bracketing-Funktion absieht, hat die R, meiner Meinung nach, die höher Gebrauchstüchtigkeit.
Sie hat die höhere Auflösung, den besseren und flexibler einstellbaren AF und läßt sich, bei Bedarf, mit einen Hochformatgriff komplettieren.
Im direkten Vergleich würde ich die R immer bevorzugen.

47020314554_1017fa1e69_b.jpg


mfg hans
 
Neben der guten Übersicht von JRabbit, die auch mMn eine sehr gute P/L haben (insbesondere S5 und Z5), bringe ich, wenn es Canon bleiben soll, auch noch R8 und R6 ins Spiel. Mit KIT könnte es gebraucht knapp ins Budget passen. Die sind ein deutlicher Fortschritt gegenüber RP und R auf allen Ebenen. Kein anderer Hersteller hat in der 2. Generation so zugelegt, insbesondere bei Sensor und AF. R6 auch mit IBIS (und anderen kleineren Vorteilen), was mir persönlich der geringe Aufpreis gegenüber der R8 wert wäre.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich stimme meinem Vorredner zu, ich würde auch die R6 empfehlen.
Ich hatte die R und R6 ein paar Monate parallel. Die BQ der R ist phantastisch, insgesamt spricht der Mehrwert (Joystick, 2 Kartenplätze, Ibis, besserer AF und noch einiges mehr) für die R6.

Aktuell kostet die R6 ohne Aktionen ca. 1400 €.
Eine R8 kostet gebraucht ca. 1000€.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vertut ihr euch da nicht ein wenig mit zu wenig - zu viel, rauf - runter?
1/100 ist weniger, kürzer als 1/50.
Wenn Bewegung im Spiel ist, muss die Verschlusszeit runter im Vergleich zu statischen Szenen, bei denen die Verschlusszeit länger, also höher sein kann.
Ansichtssache.
Mit kürzer oder länger wirds eindeutiger.
Die Zahl geht nach oben. Von 1/50 nach 1/100. Für mich rauf.
Dass das dann kürzer ist.....
 
Hey mein Lieber :). Also ich hatte die RP und danach die R. Für mich war es die Sache wert. Total subjektiv, aber für mich besser:
Ich nutze aktuell beide Kameras parallel.

Vielen Dank Peter & Hans für die ausführliche Erläuterung und Ergänzungen! Eben weil es User wie euch gibt, die RP und R viel besser vergleichen können (und zwar praktisch, statt nur auf dem Datenblatt), habe ich keine eigene Wertung dazu abgegeben :)
 
Ich stimme meinem Vorredner zu, ich würde auch die R6 empfehlen.
Ich hatte die R und R6 ein paar Monate parallel. Die BQ der R ist phantastisch, insgesamt spricht der Mehrwert (Joystick, 2 Kartenplätze, Ibis, besserer AF und noch einiges mehr) für die R6.

Aktuell kostet die R6 ohne Aktionen ca. 1400 €.
Eine R8 kostet gebraucht ca. 1000€.

Die R6 der 1.Generation hatte ich tatsächlich nicht auf dem Schirm und die liegt gebraucht ja auch halbwegs im Budget.

Ist die bezüglich der lowlight Performance nochmal besser als die R?
Die R6 hat aber ja "nur" 20MP. Bleibt da trotzdem noch genug Potential um mal Croppen zu können? Ich wähle den Bildausschnitt tatsächlich häufig im Nachhinein durch Beschneiden auf den passenden Ausschnitt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Zahl geht nach oben. Von 1/50 nach 1/100.
Auch die Zahl geht natürlich nach unten, denn 1/100 ist kleiner als 1/50.
Falls du anderer Ansicht bist, gebe ich dir für jeden 1/1 Euro, den du mir überweist, das doppelte zurück: nämlich 1/2 Euro. ;)
Wahlweise steigern wir das auch gerne auf 1/50 Euro.
Nach deiner Definition machst du damit richtig Reibach!
 
Auch die Zahl geht natürlich nach unten, denn 1/100 ist kleiner als 1/50.
Falls du anderer Ansicht bist, gebe ich dir für jeden 1/1 Euro, den du mir überweist, das doppelte zurück: nämlich 1/2 Euro. ;)
Wahlweise steigern wir das auch gerne auf 1/50 Euro.
Nach deiner Definition machst du damit richtig Reibach!
Deswegen ist die Kasse immer voll(y):lol:
 
Die R6 der 1.Generation hatte ich tatsächlich nicht auf dem Schirm und die liegt gebraucht ja auch halbwegs im Budget.

Ist die bezüglich der lowlight Performance nochmal besser als die R?
Die R6 hat aber ja "nur" 20MP. Bleibt da trotzdem noch genug Potential um mal Croppen zu können? Ich wähle den Bildausschnitt tatsächlich häufig im Nachhinein durch Beschneiden auf den passenden Ausschnitt.
Für Feiern etc. hast du genug Crop Potential. Die tätowierte Ameise wirst du aber nicht verlustfrei formatfüllend croppen können.
Wichtig ist die Ausgabegröße. A4 wird irgendwann kritisch, 10x15 viel später
 
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