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Einwegkamera: Film selber ausbauen. Wie?

  • Themenersteller Themenersteller Gast_48474
  • Erstellt am Erstellt am

Gast_48474

Guest
Hi!

Habe von meinem 25. Geburtstag 10 Einwegkameras von Fuji, die in der Menge verteilt wurden.

Nun will ich die Kameras selber auseinanderbauen, um den Film zu entnehmen.

Dazu ein paar Fragen:
Ist der Film, nachdem die 27 Aufnahmen verschossen sind, zurückgespult bzw. in einem lichtundurchlässigen Behälter? Oder habe ich den ganzen Streifen in der Hand, wenn ich die Kamera aufmache und muss von Hand den Film in die "Dose" drehen?

Ist das prinzipiell der Selbe Film wie bei normalen Analogkameras?

Ist wirklich nur Rotlicht sicher, damit der Film nicht überbelichtet oder reicht auch gaaanz schwaches normales Licht, damit ich Umrisse erkennen und vernünftig "arbeiten kann?

Würdet ihr generell davon abraten oder kann ich das wohl wagen? Natürlich mit einem gewissen Risiko, dass ich da was am Film kaputt machen kann.

Danke!
Peter
 
Ob der Film zurückgedreht wird, würde man ja hören, wenn die Bilder verschossen sind. Ich vermute mal, dass das nicht der Fall ist, zumindest die Einwegkameras die ich kenne haben keinen Filmtransportmotor.

Du musst sie also in der Dunkelheit zerlegen und den Film dann zurückspulen (dürfte eine normale Filmdose drin sein). Hier braucht es allerdings absolute Dunkelheit, auch rotes Licht darf keines an sein*. Am besten benutzt du also einen Filmwechselsack oder eine Dunkelkammer.

In der aktuellen Photographie ist übrigens grad ein kleiner Bericht über das zerlegen von Einwegkameras drin, ich habs mir aber noch nicht genauer angeschaut und kann so auch nicht recht sagen ob dir das was bringen könnte.

*der Film reagiert ja auch auf rotes Licht, solange er unentwickelt ist. Sonst könnte man ja keine roten Sachen fotografieren bzw. diese würden auf dem fertigen Foto rein weiss. Die Rotlampen in der Dunkelkammer sind nur als Beleuchtung während dem (SW-) Ausbelichten gedacht, da das Fotopapier in diesem Fall nicht rotempfindlich ist.
 
Super, danke für die kompetente Antwort! Werde mal schauen, wie ich das mache.

wie ist das wohl mit "Nachtsicht" bei Videokameras? Wenn ich die Kamera quasi mit Nachtsichtgerät aufmache, belichtet das den Film? Weiß grad nicht, welche Wellenlänge bzw. welche Art von Licht / Energie das ist :) Aber das wäre doch ne Idee ... a la Special Forces im Dunkeln sitzen :D
 
In Einwegkameras sollten! normale Patronen drin sein. Insofern würde ich einfach mal versuchen zurück zu spulen, wenns sein muss mit Gewalt. Was schlimmeres als den Spulmechanismus zu ruinieren sollte nicht passieren.

Vllt hilft das hier ja weiter

http://www.instructables.com/id/Add-Functionality-and-Reload-Your-Disposable-Cam/

Gefunden hier

http://www.flickr.com/groups/disposable/

Googel hilft sicher auch weiter. Warum sich Leute immer dermassen schwer tun, einfach mal entsprechende Suchbegriffe auf Flickr oder Google ein zu geben :rolleyes:
 
Der hat doch da 'ne motorisierte Plasteknipse und nicht die bei uns üblichen Pappschachteln, da ist nix mit Motor und selbst wenn, drehst du doch bestenfalls den Film ein paarmal um die eigene Achse.

Davon das der TO die Teile nochmal benutzen wollte, war ja keine Rede, aber vllt kommt er ja jetze auf dumme Gedanken :D

Und vorsicht BLITZ ... auch die kleinen K**kdinger stehn unter Starkstrom.
 
alten Thread ergänzt.

Hier mal mein Versuch, eine Einwegkamera zu demontieren.
Eigentlich viel Ware für wenig Geld.

Ergebnisse gibt es später.
Hier erstmal die Innereien:

Gruß
carum
 
Jau, die spulen in der Regel immer in die Patrone ein! Mit nem Schraubenzieher kancken und gut ist!
 
Heute habe ich 2 Ergebnisse von Einwegkameras abgeholt.
1 Film zum Fotogeschäft hat nur für Entwicklung des Negativfilmes 8,74 € berechnet.
1 Film beim hiesigen Famila Supermarkt hat 8,89 € mit 26 Bilder und FotoCD gekostet.

Die Ergebnisse sind besser als erwartet nur die Farbsättigung war völlig überzogen.
Hab sie hier bei den Musterbildern etwas zurückgenommen.

Gruß
carum
 
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