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Eizo CS230-BK ColorEdge

berserkergnom

Themenersteller
Ich möchte mir für die Bildbearbeitung einen neuen Monitor kaufen. Nur leider ist mein Budget nicht besonders hoch (max. 500 Euro). Ich liebäugel mit dem Eizo CS230-BK ColorEdge (23''). Die Größe reicht mir, nur leider ist das Teil schon etwas über Budget. Gibt es denn Monitore, die ähnlich "gut" sind wie der Eizo und etwas günstiger bzw. gebraucht erhältlich?
 
Diesselben Fragen habe ich auch. Zusätzlich bin ich durch eine A***nRezession verwirrt, was die Kalibrierungsmöglichkeiten angeht. Amacht der Monitor das jetzt selbst, oder sollte ich meinen Spyder3 behalten??
 
Nur leider ist mein Budget nicht besonders hoch (max. 500 Euro). Ich liebäugel mit dem Eizo CS230-BK ColorEdge (23''). Die Größe reicht mir, nur leider ist das Teil schon etwas über Budget.

Da gibts im Internet doch Angebote ab 515 Euro, müsste sich in deinem Budget doch noch mit ein wenig schummeln ausgehen, oder? ;)

Die Angebote darf man hier ja glaube ich nicht posten, aber schau dich mal bei den gängigen Preisvergleichsseiten um.

Diesselben Fragen habe ich auch. Zusätzlich bin ich durch eine A***nRezession verwirrt, was die Kalibrierungsmöglichkeiten angeht. Amacht der Monitor das jetzt selbst, oder sollte ich meinen Spyder3 behalten??

Den Spyder brauchst du noch, eine eingebaute Sonde für komplette Kalibrierung haben bei nur einige Monitore der teureren CG-Serie. Allerdings hat der CS230 eine Sonde die nach der Kalibrierung mit einem externen Gerät weitere Veränderungen über die Zeit misst und korrigiert. Theoretisch müsstest du also mit der externen Sonde nur einmal kalibrieren, der Monitor sorgt dann dafür das die Kalibrierung stabil bleiben (konkret Weißpunkt und Helligkeit). Aber keine Ahnung wie gut das in der Praxis funktioniert.

Schöne Grüße, Robert
 
Zuletzt bearbeitet:
Diesselben Fragen habe ich auch. Zusätzlich bin ich durch eine A***nRezession verwirrt, was die Kalibrierungsmöglichkeiten angeht. Amacht der Monitor das jetzt selbst, oder sollte ich meinen Spyder3 behalten??


ich denke zu aller erst sollte man ein großes lob aussprechen :D
in den letzten tagen und wochen gab es sehr viel themen bzgl monitor von eizo,
du bist jedoch der erste der ein bestehendes thema vom Oktober aufgreifst :D (y)

also es gibt keinen grund den Spyder zu entsorgen :D
eine interne Kalibrierung haben lediglich die teuren monitore de CG reihe von Eizo,
wie jedoch schon erwähnt wurde.
zu dem würde ich nicht ganz so großen wert auf rezessionen von A****n legen, da diese negativen rezessionen allein schon durch schlechten service
oder längerer lieferzeiten die ursache sein können und sich der käufer einfach nur auskotzen will ;) manche glauben zu dem noch an den weihnachtsmann :D
falls du dir unsicher bist, kannst du immer noch bei Prad.de viel lesen.
dort sind sehr viele tests von monitoren jeglicher art zu finden.

gruß Patrick
 
Danke!

Ich muss/kann sogar nun selbst noch Infos hinzufügen:

So trägt zur Verwirrung bei, dass bei einem eigentlich sehr gutem Händler auf der Webseite ein Video explizit zum CS230 zu sehen ist (welches von Eizo selbst zu sein scheint), auf dem oben aus dem Monitorrahmen automatisch ein kleines Kalibriergerät herausgefahren kommt!

Auf der EIZO-Webseite wird jedoch gesagt, dass man eine Kalibriersoftware Light mitbekommt und die Pro-Variante für 200,- Euro (!!!) zukaufen muss/müßte.
Schön: Diese Software unterstützt meinen Spyder3. Das steht explizit so in den Unterlagen.
Nicht so schön: Das nächsthöhere Eizo Modell "CX240" oder "CG223W" für 900,- liegt dann nicht mehr 400,- Euro teurer, sondern "nur noch" 200,- Euro und bietet einen Vorteil bei sRGB und AdobeRGB, der das CS230-Modell obsolet erscheinen läßt - oder als Bauernfängerei..
Denn selbst die letzten 200,- Euro werden/würden ja noch für einen Spyder3 (oder Spyder4) fast komplett aufgefressen, wenn man (wie ich) den nicht schon zufällig hat.

Wobei der CG die Premiumline wäre, CX die Semi-Pro-Line.
Auch hier wieder verwirrend: Beim CX wird der "integrierte Korrektursensor für konstante Farbwiedergabe" unter den Features erwähnt, beim kleinsten CG nicht.

Aaaaah.. Kopfschmerzen....

Zuletzt bleiben diese Fragen über:
- Warum kostet die Eizo-Software nochmal 200,- Euro, wo doch ein kompletter Spyder3/4pro - Hardware + Software! - nur 129,- kostet?
- Warum brauche ich überhaupt noch eine Eizo-Software, wenn doch beim Spyder welche dabei ist, die sonst für jeden anderen Monitor ausreicht??? (Hardwarekalibrierung?)

Also aktuell ziehe ich es in Erwägung mich eher nach einem gebrauchten HP LP2475W umzuschauen, den photo_newbie in einem anderen Thread empfohlen hat (100% sRGB + 100% AdobeRGB(!)). Der ist aktuell in der Tat für gut 200,- Euro von einem Händler in Stückzahlen zu haben, wobei der jedoch von (natürlich) gebrauchter, aber B-Ware spricht und ich nicht verstehe, warum jeder seiner Monitore "Druckstellen" im Display haben soll. Also ich denke, ein 5 Jahre alter Monitor mit NP 550,- zu 200,- Euro sollte gebraucht, aber in Bestzustand sein. Oder eben nur 100,- kosten.. Naja... noch mehr Verwirrung..
 
Zuletzt bearbeitet:
..noch mehr Verwirrung..

Auf http://www.fotohits.de/foto-hits-community/themenportal/eizo-workshop/
sind auch Videos zu sehen, die einen integrierten Sensor sowohl beim CS als auch beim CX zeigen.

Dann folgt eine Erklärung zu ColorNavigator Elements, der beigefügten Gratis-Software.
Die scheint sich nicht nach "der Wirklichkeit" generell, sondern nach der Interpretation meines Druckers auszurichten. Na toll. Hab zwei.. Einen von Epson, einen von HP.

Also bald bin ich soweit gefrustet, dass ich alles gegen die Wand schmeiss, und nur noch 8bit Schwarz-weiß Bilder mache :lol: :ugly:
 
So trägt zur Verwirrung bei, dass bei einem eigentlich sehr gutem Händler auf der Webseite ein Video explizit zum CS230 zu sehen ist (welches von Eizo selbst zu sein scheint), auf dem oben aus dem Monitorrahmen automatisch ein kleines Kalibriergerät herausgefahren kommt!

Ich finde die Beschreibung auf der Eizo-Website zu dem Monitor macht eigentlich klar wofür die Sonde gut ist:

http://www.eizo.com/global/products/coloredge/cs230/


Auf der EIZO-Webseite wird jedoch gesagt, dass man eine Kalibriersoftware Light mitbekommt und die Pro-Variante für 200,- Euro (!!!) zukaufen muss/müßte.

Wo liest du das? Ich sehe da nur eine Version und die kann man sich frei runterladen.

http://www.eizo.com/global/support/db/products/software/search?k=colornavigator


Nicht so schön: Das nächsthöhere Eizo Modell "CX240" oder "CG223W" für 900,- liegt dann nicht mehr 400,- Euro teurer, sondern "nur noch" 200,- Euro und bietet einen Vorteil bei sRGB und AdobeRGB, der das CS230-Modell obsolet erscheinen läßt - oder als Bauernfängerei.. Denn selbst die letzten 200,- Euro werden/würden ja noch für einen Spyder3 (oder Spyder4) fast komplett aufgefressen, wenn man (wie ich) den nicht schon zufällig hat.

Wie gesagt, die Software ist meines Wissens nach umsonst und beim CX240 oder CG223W bräuchtest du genauso die externe Sonde, die 400 Euro Preisunterschied sind also schon 400 Euro.

Die eingebaute Sonde zur vollständigen Kalibrierung gibt es nur beim CG246 oder CG276, bei den anderen ist das nur ein Zusatzgerät um die Kalibrierung über die Zeit stabil zu halten, ersetzt aber nicht die externe Sonde.


Wobei der CG die Premiumline wäre, CX die Semi-Pro-Line. Auch hier wieder verwirrend: Beim CX wird der "integrierte Korrektursensor für konstante Farbwiedergabe" unter den Features erwähnt, beim kleinsten CG nicht.

Die kleinen CGs haben diese Sonde auch nicht, dort ist man komplett auf eine externe Sonde angewiesen.


- Warum kostet die Eizo-Software nochmal 200,- Euro, wo doch ein kompletter Spyder3/4pro - Hardware + Software! - nur 129,- kostet?
- Warum brauche ich überhaupt noch eine Eizo-Software, wenn doch beim Spyder welche dabei ist, die sonst für jeden anderen Monitor ausreicht??? (Hardwarekalibrierung?)

Den ersten Punkt kann ich wie gesagt nicht nachvollziehen, ich sehe nicht wo die Software Geld kostet. Beim zweiten Punkt hast du Recht, die Eizo-Software brauchst du wenn du die Lookup-Tables (LUT) des Monitors verwenden willst (was bessere Ergebnisse bringt).

Schöne Grüße, Robert
 
Dann folgt eine Erklärung zu ColorNavigator Elements, der beigefügten Gratis-Software. Die scheint sich nicht nach "der Wirklichkeit" generell, sondern nach der Interpretation meines Druckers auszurichten. Na toll. Hab zwei.. Einen von Epson, einen von HP.

Das würde ich einfach als zwei verschiedene Konzepte sehen, Color Navigator für die Kalibrierung mit Messsonden, Color Navigator Elements als einfache Lösung für Kalibrierung nach Druckergebnissen, wenn man keine Messsonde hat.


Also bald bin ich soweit gefrustet, dass ich alles gegen die Wand schmeiss, und nur noch 8bit Schwarz-weiß Bilder mache :lol: :ugly:

Dann schlaf einfach mal drüber, morgen schaut es wieder besser aus. Ist alles nicht so kompliziert. ;)

Schöne Grüße, Robert
 
Hi Ninth, erstmal Danke, dass du dich (auch) mit diesen(meinen) Fragen beschäftigst!
Wie gesagt, die Software ist meines Wissens nach umsonst und beim CX240 oder CG223W bräuchtest du genauso die externe Sonde, die 400 Euro Preisunterschied sind also schon 400 Euro.
http://www.eizo.de/monitore/zubehoer/software-messgeraete/ColorNavigator_License_Pack.html Preis 199,- Euro
Die eingebaute Sonde zur vollständigen Kalibrierung gibt es nur beim CG246 oder CG276, bei den anderen ist das nur ein Zusatzgerät um die Kalibrierung über die Zeit stabil zu halten, ersetzt aber nicht die externe Sonde.

Die kleinen CGs haben diese Sonde auch nicht, dort ist man komplett auf eine externe Sonde angewiesen.
Ah! OK! Das bringt etwas Klarheit!
Beim zweiten Punkt hast du Recht, die Eizo-Software brauchst du wenn du die Lookup-Tables (LUT) des Monitors verwenden willst (was bessere Ergebnisse bringt).

Das würde ich einfach als zwei verschiedene Konzepte sehen, Color Navigator für die Kalibrierung mit Messsonden, Color Navigator Elements als einfache Lösung für Kalibrierung nach Druckergebnissen, wenn man keine Messsonde hat.
Ja. Wenn ich meinen Monitor danach ausrichte, wie mein Drucker ausdruckt, dann kann ich Bilder so bearbeiten, dass der Ausdruck auf MEINEM Drucker korrekt ist. Das ist für eine Schülerzeitung eine tolle Idee...

Aber nicht für mich. Ich möchte deshalb einen besseren Monitor, weil ich möchte, dass meine Bilder standardisiert sind. Um:
- im Web verwendet zu werden
(Der Betrachter wird idR einen 08/15 Monitor haben. Wenn ich auch solch einen hätte und meiner einen Grünstich hat und seiner einer Rotstich, dann addieren sich die Fehler total bescheuert. Wenn wenigstens meiner korrekt ist, hilft das schonmal)
- ich einige meiner Bilder in größeren Formaten .. 90x60cm und mehr, bei Standardanbietern, die mit sRGB arbeiten bestellen möchte
- und vor allem, weil ich Bilder, die ich nach einem Shooting weitergebe, in bestmöglicher Qualität abgeben möchte.

Meine Schmerzgrenze liegt dabei eben bei ca. 500,- Euro, wobei das aktuell schon weh tun würde. Am liebsten würde ich für ca. 350,- Euro "glücklich" werden. Das ich am allerliebsten einen CG276 ordern würde, weil ich im Lotto gewonnen habe, ist auch klar, scheitert aber an letzterem noch nicht eingetretenen Lottogewinn :-D
Es darf aber auch ein guter gebrauchter Monitor sein. (Was die Auswahl mangels Erfahrung auch nicht einfacher macht)

Immerhin ist der Spyder3pro schon vorhanden..
 
Zuletzt bearbeitet:

Ja, du hast recht, jetzt habe ich es auf der englischen Seite auch gefunden, da war das versteckter. Unterm Strich muss man die LUT im Monitor also für 200 Euro extra freischalten. Man müsste sich mal umschauen ob es günstigere Lösungen von Drittanbietern gibt. Die Software BasICColor nutzt angeblich auch die Monitor-LUT, ich konnte aber keine Liste der unterstützen Monitore finden.

Auf jeden Fall muss ich dir jetzt zustimmen, das macht den Monitor deutlich unattraktiver.

Schöne Grüße, Robert
 
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