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Eizo SX2762W-Photo + EasyPIX (Kalibrierung bei Eizo?)

BenderCam

Themenersteller
Mal eine Frage zum Eizo SX2762W-Photo im Bundle mit EasyPIX-Colorimeter.

Mal abgesehen dass der Monitor mit 2560x1440 statt 2560x1600 eine für Desktops unbrauchbare Auflösung hat, habe ich gelesen dass das mitgelieferte Kalibrations-Tool aus den machbaren 270 cd/m^2 maximal 160 cd/m^2 macht, stimmt das?
-Ist dann ja eher ein "Operation gelungen, Patient tot"-Kalibrierung, kein Mensch braucht einen Monitor der so duster ist als ob die Hintergrundbeleuchtung schon hinüber wäre.

Kann man den Farbraum wie bei HP-DreamColor einfach per Rechtsklick auf den Desktop auswählen?
-OK, mit einem maximalen Gerätefarbraum von gerademal 97 % AdobeRGB bleibt einem eh nur sRGB übrig, aber immerhin kann man den nativen Farbraum für allerlei andere Anwendungen nutzen.

Zu schade dass es keinen 2560x1600er-DreamColor-Desktop-Monitor von HP gibt, nach meinen leidigen Erfahrungen mit der Qualität der 17"-EliteBooks würde ich mir allerdings 10 mal überlegen so ein Ding zu kaufen... :rolleyes:
 
Mal abgesehen dass der Monitor mit 2560x1440 statt 2560x1600 eine für Desktops unbrauchbare Auflösung hat ...

warum ist die Auflösung unbrauchbar? denkst du alle 27"-Hersteller sind bescheuert?


habe ich gelesen dass das mitgelieferte Kalibrations-Tool aus den machbaren 270 cd/m^2 maximal 160 cd/m^2 macht, stimmt das? -Ist dann ja eher ein "Operation gelungen, Patient tot"-Kalibrierung, kein Mensch braucht einen Monitor der so duster ist als ob die Hintergrundbeleuchtung schon hinüber wäre.

willst du damit ein Sonnenbad nehmen oder Bildbearbeitung machen?


OK, mit einem maximalen Gerätefarbraum von gerademal 97 % AdobeRGB bleibt einem eh nur sRGB übrig, aber immerhin kann man den nativen Farbraum für allerlei andere Anwendungen nutzen

97% aRGB ... :rolleyes:
wozu brauchst du mehr?
welcher Monitor kann mehr?
 
Habe es am 24er Eizo laufen. Ja man kann zwischen 3 Profilen umschalten.
Läuft bei mir auf 2 24ern sehr gut.

Das EasyPix mit Sensor mußt Du aber extra kaufen. Hatte an den vorigen Monitoren nen Spider3. Das Meßgerät scheint das gleich zu sein, läuft aber mit der EasyPix Software nicht. Mußte es also nochmal kaufen.

Frag mal bei TFTshop. Der ist da Profi und sehr hilfsbereit. (Da hab ich auch gekauft)

Aber ich vermute, er wird sich eh hier melden...
 
warum ist die Auflösung unbrauchbar?
16:9 ist bei Notebooks OK, bei Desktops finde ich 16:10 praktischer.
1:2,35 wäre auch OK, mit 5000 px auf der langen Seite oder so. ;)

Vergleiche mal den Lichtstrom (Lumen) den die Sonne bietet und den ein Monitor selbst mit 400 cd/m^2 bietet (die UV-Strahlung usw. mal unbetrachtet gelassen). Ich mag "dunkle" Monitore einfach nicht, was nützen knallige Farben (nicht für die Bildbearbeitung aber bei Multimedia mag ich das einfach), wenn die Hintergrundbeleuchtung sie nich passend zur Geltung bringt?
Ich "simuliere" da kein Umwelt-Papier. Unser erster PC daheim hatte einen Röhrenmonitor der nach einer Stunde eine gesunde Röte auf's Gesicht zauberte. :lol:

welcher Monitor kann mehr?
HP DreamColor schafft "130 %" AdobeRGB (kenne es vom 17"-Notebook). Der Desktopmonitor den es davon gibt ist aber nur 24" bei 1920x1200, so groß ist mein jetziger Desktopmonitor ja schon und man muß sich immer steigern. :)

Ja man kann zwischen 3 Profilen umschalten.
Na fein.

Das EasyPix mit Sensor mußt Du aber extra kaufen.
Gibt's im Bundle, ist halt ein Consumer-Grade-Colorimeter, ist OK. Das Problem ist nur dass die EasyPix-Software scheinbar die Helligkeit bei 160 beschneidet, ist mir zu dunkel; so um die 300 müssen sein.

Frag mal bei TFTshop.
Schon bei Prad gesehen, wohne aber nicht in Deutschland und daher wird das eh nix. ;)

Habe noch den NEC MultiSync PA271W gefunden, ansich interessant (auch wenn man bei Prad das Gefühl hat alles unter einem Spectraview für 4000 CHF taugt sowieso nur als Kassen-Display ;) ), da finde ich aber dubios dass man nicht nur das Colorimeter (da macht es Sinn wenn im Office mehrere Monitore stehen) extra kaufen muss, sondern die auch noch für so eine proprietäre Software Geld wollen ohne die man das Colorimeter nicht mal benutzen kann; so hyper-gierig ist ja nicht mal Apple. :rolleyes:

Es soll einfach nicht total anders aussehen als auf einem DreamColor-Display bei sRGB, irgendwelche extremen Ansprüche stelle ich ja nicht mal.

Hinzu kommt daß der Desktop-Rechner mit einer Nvidia Geforce läuft, nicht wie das Notebook mit einer Quadro (10 Bit Ansteuerung des Panels); ist ja die selbe Hardware aber Nvidia schafft da bei den Geforce künstlich einen 8-Bit-Flaschenhals damit man die überteuerten Quadros kauft. :rolleyes:

Warum ist ein Monitor-Kauf jedes mal so eine nervige Nummer...
 
Ich meine auch den User TFTShop hier im Forum
Ich gehe mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit davon aus daß es sich bei dem User bei Prad der hinter dem entsprechenden Shop in Deutschland steht um die selbe Person handelt. Und der Shop verkauft nur nach Deutschland, das wäre gerade in die Schweiz so ein Zoll-Zirkus, da könnte ich mir genau so gut 5 Elephanten-Stoßzähne in Belgisch-Kongo oder Rhodesien bestellen. :)

Habe vorhin Post vom Eizo-Support bekommen (echt top, kompetent und hat nicht an Worten gegeizt), der Monitor fährt nach der Kalibrierung definitiv auf 160 cd/m^2 runter (wegen der "Homogenität" der Ausleuchtung), ist also nur etwas für einen Arbeitsplatz im fensterlosen Keller und damit eh raus.
Bei Eizo scheint das Wechseln der Farbräume auch nicht so "simpel" wie bei HP-DC zu sein.

Mit HP-DreamColor bin ich (mobil) bestens bedient und so eilt es nicht, vielleicht sehe ich mir mal NEC näher an, das muss aber mit dem ungebrandeten Color-Munki gehen (Hardware-Kalibrierung), ich sammle doch keine gebrandeten Colorimeter.

Wieso sind die meisten dieser Monitore eigentlich noch mit CCFL?
-HP-DC hat RGB-LED und selbst bei normalen Monitoren macht sich LED (meist Tageslichtweiß, laut Studien hindert das am Einschlafen) breit.
 
Wieso sind die meisten dieser Monitore eigentlich noch mit CCFL?
RGB-LED Hintergrundbeleuchtungen sind aufwändig und damit teuer. Sie werden auch in Zukunft keine signifikante Marktdurchdringung erreichen. Entsprechende Geräte sind im Gegenteil derzeit alle EOL. Die Lichtausbeute ist gering, so dass zwangsläufig eine komplette Matrix verbaut werden muss. WCG-CCFL Hintergrundbeleuchtungen – haben sich deswegen so lange gehalten, weil damit eben ein großer Farbumfang erzielt wird; einfache CCFL-Hintergrundbeleuchtungen sind dagegen bereits durch W-LEDs ersetzt worden – werden aber aktuell von speziellen LED-Lösungen abgelöst (insbesondere GB-r; siehe die neuen IPS-Varianten von LG). Der Farbumfang ist vergleichbar, und es reicht aus, die LEDs seitlich zu verbauen.

da finde ich aber dubios dass man nicht nur das Colorimeter (da macht es Sinn wenn im Office mehrere Monitore stehen) extra kaufen muss, sondern die auch noch für so eine proprietäre Software Geld wollen ohne die man das Colorimeter nicht mal benutzen kann; so hyper-gierig ist ja nicht mal Apple.
Im Gegenteil. Dass die PAs überhaupt hardwarekalibrierbar sind, ist für Europa ja nur ein nettes, inoffizielles Feature. Direkter Zugriff auf die Bildschirm-LUT ist immer mehr oder weniger proprietär, d.h. nur mit jeweils bestimmten Lösungen möglich. Bitte auch im Hinterkopf behalten, dass die PA-Reihe im Portfolio von NEC eine ähnliche Rolle einnimmt wie die SX-Reihe bei Eizo (EasyPIX ist keine vollständige Hardwarekalibration, wie sie z.B. die hervorragenden ColorGraphic-Modelle aus eigenem Haus umsetzen). Beides ohne Zweifel sehr gute Bildschirmserien.

-OK, mit einem maximalen Gerätefarbraum von gerademal 97 % AdobeRGB bleibt einem eh nur sRGB übrig
Nein. Damit ist das Arbeiten in AdobeRGB faktisch uneingeschränkt möglich. Gleichzeitig eignen sich die Geräte auch für Softproofs.
 
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Die Lichtausbeute ist gering
"Stimmt", ein DC-Display wird ungemein warm wenn man es mit einem gleichen Modell mit "normalem" Display vergleicht. LEDs mögen Wärme nicht, schlägt auf die Lebensdauer.

Mir geht's auch nur darum dass die Software die zur Verwendung der Hardware (Colorimeter) nötig ist, gratis zum Download parat steht, immerhin kann man sie ohne die Hardware gar nicht benutzen (100 % "Kopierschutz").
Diese Unterschiede was der Konsument in den USA und Europa "darf" sind eh so eine Beutelschneiderei, Gängelung ist eigentlich ein Apple-"Feature". :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Mir geht's auch nur darum dass die Software die zur Verwendung der Hardware (Colorimeter) nötig ist, gratis zum Download parat steht
Dafür bundelt NEC ja die SpectraView Modelle mit SpectraView Profiler (lizensiert von basICColor). Das ist ohnehin mächtiger. Gleichzeitig sind die Bildschirme (non Reference) gar nicht soviel teurer als entsprechende PAs.

Beispiel:
http://geizhals.at/de/788802
http://geizhals.at/de/511985

Ich sehe da keine Gängelung. Eizo hat die ColorGraphic-Reihe ja jetzt auch diversifiziert (CG, CX, CS).
 
Zuletzt bearbeitet:
1920x1200 habe ich schon, der Nächste müßte logischerweise erheblich größer werden, man will ja Spaß dran haben. ;)

Ich seh' schon, es muss wohl so ein SpectraView werden (a la Reference 301), doof daß das eine Quadro (10 Bit) nach sich zieht die zwar für Multimedia geeignet, aber treiberseitig nicht gedacht ist. :rolleyes:
-Der hat immerhin 2560x1600, also 16x10, 30" sind eh angenehmer (hoffentlich paßt sowas noch mit korrektem Betrachtungsabstand auf den Tisch) und er hat auch 350 cd/m^2 die hoffentlich auch nach der Kalibrierung übrig bleiben.

Was ist das eigentlich für ein Käse, ich will nur dass sRGB korrekt dargestellt wird (aber auf Native gestartet wird), ich in Multimedia "knallige" Farben habe, der Farbraum komfortabel mit Rechtsklick auf den Desktop wählbar ist und der Monitor schön "hell" ist, dazu gerne auch ein "großes" Panel. "Spieletauglich" (6 ms Grau zu Grau)?
Wieso endet das beim Lebenseinkommen eines ehrlichen Mexikaners? :lol:
 
300 cd sind viel zu hell. Da muss die Mittagssonne in Sommer rein scheinen, damit das Auge den Monitor als nicht zu hell empfindet. Quato empfiehlt für die Bildbearbeitung nur 120 cd/m².
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist eine Sache des persönlichen Geschmacks, ich mag es so duster einfach nicht.
Hinzu kommt daß ich hauptsächlich für den Monitor/das Web arbeite, der 0815-User (OK, hat keinen ansatzweise "guten" Monitor aber egal) dreht sein Display auch voll auf, so ist es besser vergleichbar.
Bei diesen ganzen DTP-"Weisheiten" ist der Maßstab leider immer noch der Druck, heutzutage ist das aber meistens vom Tisch.
 
Lade doch mal ein Bild hoch, dass du mit 300cd entwickelt hast. Würde gerne mal sehen, wie es bei meinen 120cd aussieht.

...oder bei meinen 80cd, auf die mein Eizo CG275w kalibriert ist. So kommen die Fotos vom Ausbelichter wenigstens korrekt zurück und ich kann auch ohne Sonnenbrille vorm Bildschirm sitzen.
Wenns im Raum ganz dunkel ist (wie jetzt) brennt mir das ja schon fast die Augen weg.

Auch wenn die Helligkeit nach persönlichem Geschmack eher hoch sein soll, sollte sie doch zur Helligkeit des Umgebungslichts passen.

@TO: Wenn du die Bilder fürs Web mit der Begründung, dass die meisten 0815-Nutzer ihre Helligkeit auch aufgedreht haben, entwickelst, dann müsstest du konsequenter Weise auch auf ein kalibriertes und profiliertes Display verzichten, denn ein solches hat der besagte 0815-Nutzer auch nicht.
 
Gutes Geld für einen Monitor ausgeben und ihn dann so duster einstellen als ob er seine besten Jahre hinter sich hätte (wenn 300 cd so falsch wären, gäbe es gar keine Monitore damit)... ;)

Papier = designierter Müll; daher habe ich seit Jahren nicht mal mehr einen Drucker, für mich ist eine Orientierung an einem Druck völlig zwecklos.

ohne Sonnenbrille
Habe ich auch noch nie gebraucht.
Eine gute Helligkeit ist gegeben wenn es im Raum recht dunkel ist, der Monitor von einem eher dunklen Hintergrundbild auf ein weisses Browser-Fenster springt und dann einen Moment die Augen wehtun; zugegebenermassen, bei 300 erreicht man das noch nicht mal wirklich.
Ein neuer Monitor muss immer noch grösser und heller sein, an Beides gewöhnt man sich recht gut. :)

zur Helligkeit des Umgebungslichts
Auch so ein Kritikpunkt an den hochwertigen Monitoren, diese komischen Umgebungslichtsensoren die der Helligkeit ein unkontrollierbares Eigenleben verpassen, kann man glücklicherweise deaktivieren.

konsequenter Weise auch auf ein kalibriertes und profiliertes Display verzichten
Ist ja was völlig anderes, die Farben sollen schon korrekt sein.

Denke bei sowas kommt man mit irgendwelchen DTP-Hanseln nie auf einen grünen Zweig, schon wegen des Ps in der Abkürzung. ;)
 
Gutes Geld für einen Monitor ausgeben und ihn dann so duster einstellen als ob er seine besten Jahre hinter sich hätte (wenn 300 cd so falsch wären, gäbe es gar keine Monitore damit)... ;)

Du musst das anders sehen, mein Monitor hält die 80cd über Jahre, bleibt also konstant (mit regelmäßiger Kalibrierung und Profilierung), während ein Monitor der 300cd schafft und dort auch betrieben wird, dies nicht sehr lange hält. Also wäre in dem Fall entweder ein neuer Monitor angebracht (kostet Geld) oder man lebt mit der konstant abnehmenden Helligkeit.
Monitore unterliegen nunmal auch der Alterung.

Papier = designierter Müll; daher habe ich seit Jahren nicht mal mehr einen Drucker, für mich ist eine Orientierung an einem Druck völlig zwecklos.

Ist akzeptiert (zumindest Teil 2). Ich lasse öfter etwas zu Papier bringen und meine Kunden auch.

Habe ich auch noch nie gebraucht.
Eine gute Helligkeit ist gegeben wenn es im Raum recht dunkel ist, der Monitor von einem eher dunklen Hintergrundbild auf ein weisses Browser-Fenster springt und dann einen Moment die Augen wehtun; zugegebenermassen, bei 300 erreicht man das noch nicht mal wirklich.
Ein neuer Monitor muss immer noch grösser und heller sein, an Beides gewöhnt man sich recht gut. :)

Dieses Problem hatte ich bereits bei 120cd. Bei kompletter Dunkelheit im Raum auch bei 80cd. Wahrnehmung ist subjektiv und vielleicht hab ich einfach sehr empfindliche Augen.

Auch so ein Kritikpunkt an den hochwertigen Monitoren, diese komischen Umgebungslichtsensoren die der Helligkeit ein unkontrollierbares Eigenleben verpassen, kann man glücklicherweise deaktivieren.

Vollkommene Zustimmung, dieses Feature ist für einen konstanten Workflow überflüssig und eher kontraproduktiv. Da sollte man eher für konstante Beleuchtung im Raum sorgen.

Ist ja was völlig anderes, die Farben sollen schon korrekt sein.

Nicht nur die, Helligkeit und Gamma auch. Ich würde wirklich gern mal ein Bild sehen, dass du bei 300cd Monitorhelligkeit bearbeitet hast.

Denke bei sowas kommt man mit irgendwelchen DTP-Hanseln nie auf einen grünen Zweig, schon wegen des Ps in der Abkürzung. ;)

Geschmäcker und Anforderungen sind nunmal unterschiedlich. So passt jeder sein Arbeitsmaterial diesen an.


Was ich mich aber noch frage, du produzierst die Bilder hauptsächlich fürs Web, weshalb kannst du einen Monitor der 97% aRGB (100% sRGB) abdeckt nicht gebrauchen? Das ist doch schon deutlich mehr als der Großteil der Internetnutzer überhaupt sehen kann.
 
Wichtig ist nicht nur die Helligkeit des Weißpunktes sondern das Gamma. Es sagt was darüber aus, wie die Töne zwischen den Maxima (0 und 255) richtig dargestellt werden. Ich hatte mal eine TN Gurke, die die Tiefen immer zu hell in Bezug auf die anderen Tonwerte angezeigt hat. Das Ergebnis waren immer zu dunkle Prints. Eine Tiefenaufhellung war so Blindflug.

Ich denke das dieses Verhalten bei Games toll ist, damit man in den Schatten mehr sieht. Ein Monitor mit korrrekten Gamma 2,2 und einem gutem Kontrast dürften solche "Bildverbessungsschaltungen" überflüssig machen.
 
Hallo

Also ich habe einen Eizo SX2762W vor kurzem gekauft und ich bin mit sehr zufrieden. Natürlich Kalibriert mit X-Rite 85 cd Gamma 2.2, Monitor wird jede vierte Woche neu Kalibriert und nach 4 Wochen ist kein unterschied beim vorher und nachher vergleich und meine Bilder werden genauso ausgedruckt wie auf dem Monitor.

Wie meine vorredner schon sagten stell einfach ein Bild rein zur Kontrolle.
 
vielleicht sehe ich mir mal NEC näher an, das muss aber mit dem ungebrandeten Color-Munki gehen (Hardware-Kalibrierung), ich sammle doch keine gebrandeten Colorimeter.
Wie sieht das denn aus, geht das oder muß man echt diesen Quark da von NEC inklusive Software kaufen die man irgendwie auch nicht überall dort bekommt, wo es die Monitore gibt?
 
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