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µFT EM 1 vs EM 1Mark II

AW: @ E-PL1 User

Die E-PL1 habe ich schon lange nicht mehr. Zur Zeit fotografiere ich mit der E-M1 und E-M10.

Ich frage mich jetzt ob ich mit einer E-M1 MKII glücklicher werde?

Sport Aufnahmen mache ich eher nicht.

Abseits vom AF (hier gibt es sicherlich Unterschiede) solltest du bzgl. Dynamikumfang eines bedenken: Der Dynamikvorteil der MK II in den Lichtern ist ein Vorteil gegenüber der MK I, da bei der MK I die Lichter recht früh clippen. Es ist aber kein (und nur ein sehr geringfügiger) Vorteil gegenüber deiner E-M10. Letztere hat einen Sony-Sensor mit ausreichend Spielraum in den Lichtern. Die MK I hatte ein ungewöhnliches Verhalten im Vergleich mit anderen Kameras bzgl. der Lichter. Die anderen Kandidaten (E-M10, GH3, ...) waren hier sowieso im Vorteil gegenüber der MK I.

Sofern du keine schnellen Motive (C-AF, Serienbildfunktion) fotografierst, sollten die Verbesserungen von deiner Ausrüstung zu einer MK II im Promillebereich liegen. Alles andere zu optimieren (Workflow, Objektive, ...) macht meiner Meinung nach mehr Sinn.
 
AW: @ E-PL1 User

[...]Sofern du keine schnellen Motive (C-AF, Serienbildfunktion) fotografierst, sollten die Verbesserungen von deiner Ausrüstung zu einer MK II im Promillebereich liegen. [...]

Solche Sätze sind schon weit im Bereich von "alternativen Fakten". Da hilft auch der Konjunktiv nix...

Viele Grüße,
Sebastian
 
AW: @ E-PL1 User

Nenne mit nur einen Grund, warum das anders sein sollte. ;)
Mir fallen spontan welche ein "Phantasie", "Placeboeffekt", ...

Küchenpsychologie hatten wir schon weiter oben, danke.

Viele Grüße,
Sebastian
 
AW: @ E-PL1 User

Küchenpsychologie hatten wir schon weiter oben, danke.

Zeige doch mal auch nur ein einziges Bild, bei dem "EPL1_User" einen echten Vorteil gegenüber seiner E-M10/E-M1 spüren kann. Wie gesagt: C-AF ist ihm egal.

Und dann schauen wir uns gemeinsam an, ob man diese Qualitätssteigerung auch noch mit seinen Kameras überbieten kann - allein durch eine Änderung am Workflow oder durch alternative Objektive.

Ich warte. :D

P.S. Bei mir steht die Kamera nicht im Mittelpunkt; solange keine speziellen Anforderungen an den C-AF, Serienbildfunktion oder sonstigen "Spezialfunktionen" gestellt werden, ist die Kamera abseits von Ergonomie, Konfigurierbarkeit, ... fast völlig egal. Man sollte sich nicht auf die Technik versteifen und das Potential lieber woanders suchen. Dann werden auch die Ergebnisse spürbar besser - aber nicht durch einen neuen Body mit Unterschieden nahe an der Wahrnehmungsschwelle auf Pixelebene.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: @ E-PL1 User

[...] sollten die Verbesserungen von deiner Ausrüstung zu einer MK II im Promillebereich liegen. [...]

Du sprichst hier von allen Verbesserungen. Könnte es nicht sein, dass dem Kollegen die Kamera besser in der Hand liegt? Oder ihm die längere Akkulaufzeit etwas nützt?

Ansonsten warte einfach weiter. Ich warte dafür geduldig auf Belege für Deine anderen abenteuerlichen Behauptungen, z.B. dass MFT-Objektive schon den 16-MP-Sensor nicht bedienen können...

Viele Grüße,
Sebastian
 
Könnte jemand zu dem Auslösergereusch beider Kameras was sagen? Ist die mk2 deutlich leiser? Wie ist die Lautstärke im Vergleich zu em5 mk2? Die em1 mk1 finde ich zu laut / unangenehm.
Danke
 
Könnte jemand zu dem Auslösergereusch beider Kameras was sagen? Ist die mk2 deutlich leiser? Wie ist die Lautstärke im Vergleich zu em5 mk2?..
Das Verschlussgeräusch der M1 II ist deutlich gedämpfter und weicher als bei der M1 I und auch der M5 II, die bis dato die leiseste spiegellose Kamera von Olympus war.
Und selbstredend gibt es bei allen drei genannten Kameras noch den elektronischen Verschluss, der komplett lautlos ist.
 
AW: @ E-PL1 User

Sofern du keine schnellen Motive (C-AF, Serienbildfunktion) fotografierst, sollten die Verbesserungen von deiner Ausrüstung zu einer MK II im Promillebereich liegen. Alles andere zu optimieren (Workflow, Objektive, ...) macht meiner Meinung nach mehr Sinn.

Nur zum besseren Verständnis... Meinst du den CAF der OMD10 (wirklich schlecht) oder den von der EM1?
Wenn du meinst die EM1 hat einen schlechten CAF muß ich dich enttäuschen.
Kann aber auch sein das ich es einfach falsch verstanden hab.
 
AW: @ E-PL1 User

Abseits vom AF (hier gibt es sicherlich Unterschiede) solltest du bzgl. Dynamikumfang eines bedenken: Der Dynamikvorteil der MK II in den Lichtern ist ein Vorteil gegenüber der MK I, da bei der MK I die Lichter recht früh clippen. Es ist aber kein (und nur ein sehr geringfügiger) Vorteil gegenüber deiner E-M10. Letztere hat einen Sony-Sensor mit ausreichend Spielraum in den Lichtern.

das würde erklären warum ich mit der E.M 10 immer noch sehr zufrieden bin was die BQ angeht. Dennoch nutze ich meine E-M 1 aus anderen Gründen öfters. Die E-M1 II habe ich von meinem Wunschzettel gestrichen da sie mich nicht weiterbringt.
 
AW: @ E-PL1 User

Sofern du keine schnellen Motive (C-AF, Serienbildfunktion) fotografierst, sollten die Verbesserungen von deiner Ausrüstung zu einer MK II im Promillebereich liegen. Alles andere zu optimieren (Workflow, Objektive, ...) macht meiner Meinung nach mehr Sinn.
Schon interessant, wie Du eine Kamera, die von diversen Testern als Riesenfortschritt in allen Bereichen bezeichnet wird, auf ihren zweifellos granatenstarken C-AF reduzierst, ohne sie überhaupt genutzt zu haben.
 
AW: @ E-PL1 User

Schon interessant, wie Du eine Kamera, die von diversen Testern als Riesenfortschritt in allen Bereichen bezeichnet wird

Sorry, aber solchen allgemeinen nicht nachvollziehbaren Aussagen kennen ich momentan nur von Donald Trump. Wer hat was wie bewertet? Bitte werde mal konkret, statt so einen "Werbebrei" zu produzieren...
Und dann versuche mal diese angeblichen allgemeingültigen Aussagen auf die Anforderungen von EPL1-User abzubilden (worauf sich meine Antwort bezieht). Von welchen allgemein von aller Welt anerkannten (?) "Riesenfortschritte" wird genau dieser User mit seinen Anforderungen neben den Marketinggebulbber profitieren?

P.S. Ich halte nichts davon Fortschritte an den eigenen Ergebnissen an einem Kamerabody festzumachen. Insbesondere, wenn wie in diesem Fall bereits potente Kameras vorhanden sind. Furchtbar wieviele Leute versuchen durch Konsum andere weitaus wichtigere Faktoren einfach auszublenden. Spätestens mit Erscheinen der MK III wird für diese Leute (mal wieder) das alte Modell zu einem veralteten Elektroartikel. Komischerweise mache ich aber die allerbesten Fotos auf Flickr oder hier im Forum an den Usern fest, nicht an den Kameras. Gerade wenn man sich nicht wie du im Grenzbereich (C-AF) bewegt, oder seine Kamera so ausreizt wie Acahaya (respekt!), bedeutet für viele User ein Umstieg eher ein gutes Gefühl durch die Anschaffung zu erkaufen. Am Ende bleibt es aber dabei, dass ich z.B. bereits die älteren Fotos von Acahaya mit älteren Kameras weitaus mehr beeindrucken finde, als das was ich von vielen anderen Usern (mich eingeschlossen) mit den neuesten Modellen zu sehen bekomme. Es gehört zum Glück soviel mehr dazu gute Fotos zu machen. Und komischerweise mache ich meine besten Bilder mittlerweile mit 1" Kameras, die auf dem Papier sogar technisch unterlegen sind. Die Kamera ist ein Werkzeug und sollange es passt und die Grenzbereiche nicht überschritten werden, werden die Resultate nicht besser. Und als letztes: Du hast die Grenzen deiner E-M1 noch nie ansatzweise auf deinen JPEGs gesehen. Was meinst du, was da noch alles möglich ist, wenn man sich von der JPEG-Engine löst. Andere profitieren bereits seit langem von einer Bildqualität die du auch mit der E-M1 MK2 mit deinem Vorgehen nicht erreichen wirst. Und das alles nur aufgrund eines eingespielten Worksflows - ohne ständig die Bodies austauschen zu müssen.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: @ E-PL1 User

Sorry, aber solchen allgemeinen nicht nachvollziehbaren Aussagen kennen ich momentan nur von Donald Trump. Wer hat was wie bewertet? Bitte werde mal konkret, statt so einen "Werbebrei" zu produzieren...
Also zunächst einmal forder ich Dich auf, mich nie wieder mit Donald Trump zu vergleichen.
Und dann versuche mal diese angeblichen allgemeingültigen Aussagen auf die Anforderungen von EPL1-User abzubilden (worauf sich meine Antwort bezieht). Von welchen allgemein von aller Welt anerkannten (?) "Riesenfortschritte" wird genau dieser User mit seinen Anforderungen neben den Marketinggebulbber profitieren?
Was willst Du eigentlich. Du bist doch Derjenige, der hier einer Kamera ganz allgemein jegliche Verbesserung abgesehen vom AF abspricht, ohne das Geringste über sie zu wissen. Kehr mal lieber vor der eigenen Haustür.

P.S. Ich halte nichts davon Fortschritte an den eigenen Ergebnissen an einem Kamerabody festzumachen. Insbesondere, wenn wie in diesem Fall bereits potente Kameras vorhanden sind. Furchtbar wieviele Leute versuchen durch Konsum andere weitaus wichtigere Faktoren einfach auszublenden. Spätestens mit Erscheinen der MK III wird für diese Leute (mal wieder) das alte Modell zu einem veralteten Elektroartikel. Komischerweise mache ich aber die allerbesten Fotos auf Flickr oder hier im Forum an den Usern fest, nicht an den Kameras. Gerade wenn man sich nicht wie du im Grenzbereich (C-AF) bewegt, oder seine Kamera so ausreizt wie Acahaya (respekt!), bedeutet für viele User ein Umstieg eher ein gutes Gefühl durch die Anschaffung zu erkaufen. Am Ende bleibt es aber dabei, dass ich z.B. bereits die älteren Fotos von Acahaya mit älteren Kameras weitaus mehr beeindrucken finde, als das was ich von vielen anderen Usern (mich eingeschlossen) mit den neuesten Modellen zu sehen bekomme.
Was hat all das mit Verbesserungen zu tun, die eine Kamera bietet? Nix. Es ist alles nur pseudowissenschaftliches Gerede ohne den gerinsten neuen Informationsgehalt. Das ein guter Fotograf mit einer alten Kamera bessere Bilder macht als ein schlechte mit einer neuen dütfte schon so seit 1900 bekkant sein.
Es gehört zum Glück soviel mehr dazu gute Fotos zu machen. Und komischerweise mache ich meine besten Bilder mittlerweile mit 1" Kameras, die auf dem Papier sogar technisch unterlegen sind.
Ei der Daus.
Die Kamera ist ein Werkzeug und sollange es passt und die Grenzbereiche nicht überschritten werden, werden die Resultate nicht besser. Und als letztes: Du hast die Grenzen deiner E-M1 noch nie ansatzweise auf deinen JPEGs gesehen. Was meinst du, was da noch alles möglich ist, wenn man sich von der JPEG-Engine löst. Andere profitieren bereits seit langem von einer Bildqualität die du auch mit der E-M1 MK2 mit deinem Vorgehen nicht erreichen wirst. Und das alles nur aufgrund eines eingespielten Worksflows - ohne ständig die Bodies austauschen zu müssen.
Du hast wirklich überhaupt keine Ahnung davon, was mit den Oly LSF-JPEGs alles geht. Aber das ist ja schon länger bekannt.

Und noch was: Lies einfach mal die Mal die Einschätzung von Imaging Resource zur 'Camera of the year'. Auch das, was sie in den Komentaren noch dazu geschrieben haben.
So, while it may not be able to match the high-ISO image quality or dynamic range of a lower-megapixel, full-frame camera, the E-M1 II broke new ground on multiple fronts. It raised the bar in a number of ways, not only for mirrorless cameras, but for cameras of any kind.

Mir ist schon klar, dass Dir das nicht gefällt, aber damit wirst Du leben müssen.
 
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AW: @ E-PL1 User

Lies einfach mal die Mal die Einschätzung von Imaing Resource zur 'Camera of the year'. Auch das, was sie in den Komentaren noch dazu geschrieben haben.

Und dann versuche mal diese angeblichen allgemeingültigen Aussagen auf die Anforderungen von EPL1-User abzubilden (worauf sich meine Antwort bezieht). Von welchen allgemein von aller Welt anerkannten (?) "Riesenfortschritte" wird genau dieser User mit seinen Anforderungen neben den Marketinggebulbber profitieren?

Weiche nicht aus - inwiefern werden die Bilder von E-PL1 User davon profitieren? "Camera of the Year" ist genau das Marketinggeblubber auf das sich Leute beziehen die am wenigsten Eigenantrieb haben und auf plakative Phrasen aufspringen. Das Auto des Jahres 2016 ist übrigens der Opel Astra. Und nein - ich habe kein Interesse an dem Fahrzeug.
Man muss differenzieren. Selbst die Kamera des Jahres ist keine Kamera des Jahres, wenn einige Merkmale nicht zu den eigenen Anforderungen passen.

Mensch - ich nehme auch eine E-M1 MK2 geschenkt. Eine super Kamera. Dagegen sagt auch niemand etwas. Hier geht es darum (siehe Thread-Titel), ob sich ein Umstieg lohnt. Und ganz konkret hatte E-PL1 User gefragt. Und allein durch die Fragestellung wird klar, dass er sich selbt fragt wo die klaren Vorteile sind um von einem Modell, welches vor ein paar Wochen noch unantastbar war für 2000€ auf ein neues upzugraden. Ich halte das für Unfug wenn man selber nicht weiß warum man das machen möchte. Es trotzdem zu tun kann viele Gründe (Kopfding, Geld egal, Spieltrieb, ...) haben - aber ich hoffe die meisten User hier sind nicht so Marketing-Verblödet, dass sie auf "Camera of the Year"-Awards oder Chip-Gesamtwertungen anspringen.

Du hast wirklich überhaupt keine Ahnung davon, was mit den Oly LSF-JPEGs alles geht. Aber das ist ja schon länger bekannt.
Ich verstehe im Gegensatz zu dir welche Informationen ein JPEG enthält und welche nicht enthalten sind. Dabei spielt es überhaupt keine Rolle aus welcher Kamera mit welcher Kompression es stammt. Aus 8-Bit pro Farbkanal kannst du nicht mehr viel zaubern. Das ist es was ich meine: Versuche dich hier mal schlau zu machen. Bis heute redest du mit über Dinge ohne sie auch nur ansatzweise technisch durchdrungen zu haben. Kein Wunder, dass so absurde Schlussfolgerungen daraus entstehen. Du lässt die Qualität links liegen und steigst u.a. aus dem gleichen Grund auf ein neues Modell um - oder warum bist du umgestiegen? Vielleicht kannst du mal etwas dazu sagen. Das würde ungemein bei der Entscheidungsfindung mitlesender User helfen und das würde diesen Thread mit Informationen bereichern. Bisher bekomme ich von dir aber nur leere nachgeplapperte Phrasen anderer Leute ohne auf die für dich relevanten Verbesserungen eingegangen zu sein.
 
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AW: @ E-PL1 User

Weiche nicht aus - inwiefern werden die Bilder von E-PL1 User davon profitieren? "Camera of the Year" ist genau das Marketinggeblubber auf das sich Leute beziehen die meisten am wenigsten Eigenantrieb haben und auf plakative Phrasen aufspringen. Das Auto des Jahres 2016 ist übrigens der Opel Astra. Und nein - ich habe kein Interesse an dem Fahrzeug.
Man muss differenzieren. Selbst die Kamera des Jahres ist keine Kamera des Jahres, wenn einige Merkmale nicht zu den eigenen Anforderungen passen.
Ich brauche überhaupt auszuweichen. Allein das unvergleichliche Ansprecherhalten, die nochmals verbesserte Haptik und Ergonomie und die auch wenn Du es nicht glauben willst deutlich verbesserte High-ISO-BQ sind den Umstieg wert. Das allein und beispielsweise das dank der Kreuzsensoren fast auf Null reduzierte Pumpen mit den FT-Objektiven machen den Umstieg zu einem Erlebnis.

Mensch - ich nehme auch eine E-M1 MK2 geschenkt. Eine super Kamera. Dagegen sagt auch niemand etwas. Hier geht es darum (siehe Thread-Titel), ob sich ein Umstieg lohnt. Und ganz konkret hatte E-PL1 User gefragt. Und allein durch die Fragestellung wird klar, dass er sich selbt fragt wo die klaren Vorteile sind um von einem Modell, welches vor ein paar Wochen noch unantastbar war für 2000€ auf ein neues upzugraden. Ich halte das für Unfug wenn man selber nicht weiß warum man das machen möchte. Es trotzdem zu tun hat kann viele Gründe (Kopfding, Geld egal, Spieltrieb, ...) haben - aber ich hoffe die meisten User hier sind nicht so verblödet, dass sie auf "Camera of the Year"-Awards oder Chip-Gesamtwertungen anspringen.
Das kommt ja vom Richtigen. Ich weiß nicht ob hier Irgendjemand in den vergangenen Jhren mehr Kameras und Objektive an- und abgeschafft hat als Du.
Und was das Camera of the Year betrifft: Das ist ganz billige Rethorik. Ich hab' Dir extra gesagt Du ihren Bericht lesen. Kann ich ja wohl kaum hier reinkopieren. Wenn Du Dir die Zeit genommen hättest, wüsstest Du jetzt, was die MKII Alles besser kann als praktische jede andere Kamera auf dem Markt. Aber stattdessen kommst Du mir mit rhetorischen Spielchen.
 
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