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Stativ/-kopf Empfehlenswerte Uralt-Stative für Leute mit kleinem Budget und hohen Ansprüchen

  • Themenersteller Themenersteller Gast_43503
  • Erstellt am Erstellt am
gibt es auch Empfehlungen für brauchbare Uralt Kugelköpfe?
Habe jetzt ein Stativ aus der Liste erworben, der Kopf fehlt aber noch.


edit: achso, anforderung systemkamera mit kleinen festbrennweiten, nichts großes oder schweres.
 
Zuletzt bearbeitet:
Na dann ist ein alter Arca Monoball eher etwas überdimensioniert... :rolleyes:

Obwohl es sehr gute Köpfe sind die z.T. relativ günstig zu haben sind.:top:
 
Früher galt durchaus noch die Regel "umso schwerer desto besser", da außer Aluminium und Plastik nicht viel anderes Material zur Verfügung stand. Heute ist das etwas anders geworden, da neben Carbon und Basalt für Stativrohre Magnesiumlegierungen für Stativteile und -köpfe wieder häufiger verwendet werden.
 
betr. Kugelköpfe

Linhof Typ I, II, III
gepimpt mit Arca Wechselaufnahme.
An Kamera dann L-Winkel.
Nie mehr was anderes.
Allerdings eher für Leute die bevorzugt viel mit Stativ rummachen.
Gruss Ralf
 
Apropos Köpfe.

Ein ganz einfacher Tipp lautet, auch Dreiwegeneiger in Betracht zu ziehen. Wenn es nicht um's Verrecken ein Kugelkopf sein muß fährt man damit gut und sehr, sehr günstig. Für eher statische Objekte - Landschaften, Architektur, Nachtaufnahmen etc. - läßt sich damit gut arbeiten.

Beispiele:

1. Der Dreiwegeneiger an den uralten Velbon Alustativen ist auch heute noch absolut brauchbar. Meist bekommt man Kopf und Stativ zusammen zwischen 1 und 20 Euro.

2. Die Dreiwegeneiger von Linhof sind sehr verbreitet, sehr stabil, spottbillig zu haben, liegen aber oft völlig unbeachtet in der Bucht.

3. Dito Gitzo Neiger, wobei die meist etwas teurer sind als die obigen.

4. Berlebach Neiger, ebenfalls leicht zu finden, manchmal auch als DDR-Neiger oder mit ähnlicher Benennung.

5. Ähnliches gibt es auch von Manfrotto in reicher Auswahl, und das meiste ist sogar noch sehr jung preiswert zu haben. Einen 804 RC oder RC-2, 029, 056 oder 141 RC bekommt man gebraucht sehr häufig, der Preis liegt irgendwo zwischen 20 und 50 Euro, sie sind gut geeignet für kleine und mittlere Kameras. Ein schweres Kaliber für große und schwere Ausrüstungen wären z.B. der 808, 329 oder 229.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da kann ich mich nur anschließen. Ich bin zwar eher ein Kugelkopf-Fan, habe mir aber neulich einen 141er Manfrotto in gutem Zustand aus der Bucht geangelt. Für 7,10€! :D Der ist für eine leichtere Ausrüstung wirklich gut einsetzbar und dank der eher kurzen Griffe auch noch leidlich kompakt.

Gruß

Hans
 
Die Manfrotto drei Wege Neiger 141 und der große Bruder 029 waren früher (vor 20Jahren) "die Stativköpfe". Sie waren erschwinglich und gut aber auch recht schwer. Der 141 wiegt gut 1kg der 029 über 1,5kg.
Ein Manfrotto 055 oder 075 auf welchem die dann oft zu finden waren wog aber eben auch 3kg bzw. 4,5kg.
Die Stative und Köpfe von Gitzo und Linhof waren damals auch noch ohne Carbon idR deutlich leichter, aber auch deutlich teurer... konnte ich mir damals deshalb nicht leisten...:o
 
Ich wurde gebeten, etwas zu gebrauchten Reisestativen zu schreiben. Man möge mich korrigieren, falls meine Erinnerung mir einen Streich spielen sollte, aber das Problem an der Sache ist, dass es "Reisestative" eigentlich erst seit der Jahrtausendwende gibt. Natürlich sind die keine neue Erfindung. In den 80er und 90er Jahren gab es nur den Begriff noch nicht. Ich erinnere mich, dass dort Begriffe wie Kleinststative und Handstative die Runde machten, sowie Tischstative. Letztere sind natürlich etwas anderes. Ein weiteres Problem ist, dass solche Keinststative früher meist in der absoluten Billig-Nische angesiedelt waren und eigentlich nur für unerfahrene Foto-Einsteiger gedacht waren. Somit findet man gefühlt unendlich viele solcher Kleinststative von Cullmann oder Hama oder sonstigen Noname-Firmen, die fast schon vom Hinschauen auseinander fallen. Die Alu-Rohre sind sehr weich. Ein falscher Tritt reicht oft schon aus, um die Rohre zu verbiegen. Oft waren auch die meisten Verbindungsstücke aus Plastik und sind dementsprechend schnell abgebrochen. Voll aufgestellt wackelten die Dinger hoffnungslos, so dass man Angst bekommt, die Kamera überhaupt auf die wacklige Klemme zu schrauben. Auch heute noch findet man solche Modelle in Baumärkten, Fotoläden und Co. Davon ist selbst geschenkt abzuraten.

Ich habe etwa 3 bis 4 Jahre lang das Slik Sprint Mini (Version 1) v.a. für Berg-Wanderungen eingesetzt. Die Version 1 wurde vor etwa 4 Jahren eingestellt und inzwischen durch eine Version 2 abgelöst. Die erste Version findet man noch öfters bei ebay, hier im Forum oder auf Flohmärkten angeboten. Man bekommt es mittlerweile für um die 20 €. Das Stativ ist fast komplett aus Alu und ist trotzdem sehr leicht und wiegt nur knapp 1 Kilo. Es hat ein klassisches Design mit einer Y-förmigen Stativschulter. Dadurch lassen sich zwar die Beine nicht umklappen, aber das Stativ hat einen stabilen Stand und hat geringe Ausschwingzeiten. Auch bodennah kann man gut arbeiten, da sich die Mittelsäule unterseits abschrauben lässt. Unter normalen guten Bedingungen braucht es unter 2 Sekunden zum Ausschwingen (mit ausgeschobener Mittelsäule). Mit 2 Sek. und SVA habe ich eigentlich immer scharfe Bilder bekommen. Sollte doch mal ein wenig Wind wehen, dann lässt sich die Mittelsäule einfahren. Wenn man zusätzlich das dünnste Segment einfährt, dann lassen sich damit selbst bei Böen auf der Bergspitze noch scharfe Fotos anfertigen. Etwas anfällig war es jedoch für Bodenschwingungen. Bei Langzeitbelichtungen in der Nähe von viel befahrenen Straßen oder Kopfsteinpflastern sollte man das Stativ beschweren, da es ein wenig dazu neigt die Bodenschwingungen aufzunehmen. Hinsichtlich den technischen Werten kann es locker mit den meisten heute handelsüblichen Reisestativen unter 200 € mithalten. Einziger wirkliche Kritikpunkt ist der mitgelieferte Kopf. Er war mit meinem damaligen 150er Makro und der 40D überfordert und konnte das Gewicht nicht mehr halten. Mit einem Standardzoom ist aber alles kein Problem. Ich hatte damals zu einen der kleinen Novoflex-Köpfe gegriffen, der sich sehr gut an diesem kleinen Stativ machte. Das Packmaß betrug etwa 37 cm. Die maximale Arbeitshöhe betrug fast 1,20 m mit ausgeschobener Mittelsäule. Das beste an dem Stativ war seine robuste Konstruktion. Ich habe es nicht mit Samthandschuhen angefasst. Es hat klaglos mehrfach Salzwasser und Einsatz am Strand (feine Sandkörnchen) und in Mooren (Schlamm) ertragen. Welch ein Stativ übersteht eine solche Behandlung schon auf Dauer... Manch einer hat es sogar als leichtes Spektiv für unterwegs verwendet. Für die 20 € Gebrauchtpreis kann man eigentlich nichts falsch machen und kann bedenkenlos zugreifen. Einen Größenvergleich gibts übrigens hier. Es ist übrigens nicht mit den größeren Slik-Stativen ähnlichen Designs vergleichbar.

Für die etwas höheren Ansprüche gab es damals von Gitzo die Gilux Tatalux Reihe (die genaue Bezeichnung fällt mir leider nicht mehr ein). Nicht jedes Modell war allerdings gut. So gab es welche mit einer zweiteiligen Mittelsäule oder sogar welche mit abschraubbarem Einbein. Für kürzere Zeit vor etwa 15 Jahren oder so hatte ich kurzzeitig eines zu meinem 4 kg Manfrotto-Monster. Es handelte sich um das Serie 1 Modell mit einfacher Mittelsäule, wo die Mittelsäulenverstellung unter der Stativschulter angeordnet war, ungefähr so wie auf dieser Seite zu sehen. Meines damals müsste wohl ebenfalls das G126 gewesen sein und hatte zwei Beinverstellwinkel (noch ältere Modelle hatten meines Wissens nur einen, ich kann mich aber auch irren). Umklappbare Beine hatten die Modelle damals noch nicht. Ohne Kopf erreichte das Stativ etwa 39 cm Packmaß und ließ sich bis etwa 1,30 m ausziehen. Das reichte für Bilder fast aller Lebenslagen vollkommen aus. Es war sehr solide konstruiert und muss so um die 1,3 kg gewogen haben. Bei ebay werden die Gilux/Tatalux wohl wegen Kultstatus recht teuer gehandelt. Hin und wieder findet man auch woanders welche. Für eines im wirklich guten Zustand ist 100 € (ohne Kopf) durchaus realistisch. Das Stativ war zwar aus Voll-Alu, steht aber den heutigen Carbon-Stativen in praktisch nichts nach. Das hat sich mittlerweile rumgesprochen und so sind leider auch die hohen Gebraucht-Preise bei ebay und Co. zu erklären. Also es ist leider kein wirklicher Geheimtipp mehr, aber für jeden, der für die Zukunft kaufen möchte, wird damit sicher noch lange Spaß haben und scharfe Bilder bekommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin

das schreckliche an diesem Fred ist>>> die Vergeßlichkeit :D
gemeint sind hier nicht die Altmetallexperten...sondern die heutigen möglichen Käufer :eek:

dazu passt meine These das Fotografen(alle!) erzkonservativ sind....
dazu völlig unlogisch > ständig markenabhängig...schlimmer als Raucher :p

denn was heute so als "professionel" angeboten wird...dazu noch Allroundfähigkeiten...
ist meist ein Witz und die wenigsten trauen sich>>> das zuzugeben :evil:

wer es lange genug macht, wie ich als Berufsfotograf weiß das es>
# weder Universalstative gibt
# genau so wenig wie Köpfe und Neiger
# jeder Job(auch von Amateuren) andere Anfoderungen bereit hält :top:

meine Ausstattung>>>

# ein kleines Gitzo(Nummer weiß ich nicht) dreifach ausziehbar....bombenfest :top:
# ein Cullmann Titan CT400+ Cullmam KK+ Macroarm...einmalig :top:
# ein Berlebach UNI7....trägst sogar mich ;)
# ein Toyo MF/GF 2,20m.....werde nie verticken
# Monostat...das große :top:
# diverse KKs, Neiger und ARCA/RRS/Kirk/Sunway- Systeme für alles :top:

### alles kann kombiniert werden und mir kommt es es nur auf Standfestigkeit an :cool:
das gilt auch für diverse Köpfe, wobei das ARCA System deutlich hilft....
und man auch "normale KKs" verwenden kann, wo keine Marke draufsteht :top:

TOYO>>>
offenbar längst vergessen, wurde hier auch wenig angeboten, gab nur einen Importeur...
in alten Listen fand ich bezeichnungen wie> TPM 502/503/504/403s/503s/ und > TPA 402/403...

keine Ahnung was die bedeuten denn auf meinem steht nix :angel:....
kann dreifach ausgezogen werden, ähnlich wie große Gitzos, hat eine Kurbel MS +Neiger...
war für MF und GFs gedacht bis 8x10"...geht über 2,20m und steht wie eine Eiche :D

vor Jahren wollte ich es schon ausmustern, weil die Klemmungen wohl Sand schmirgelten...
habs dann komplett zerlegen können...gesäubert und geschmiert....
und alles läuft wie am ersten Tag :top:...(geht das auch mit Chinagurken?)
und nun kommt es outdoor wieder zum Einsatz, auch weil DSLR+fette Objektive auch immer schwerer werden :cool:

Cullmann CT>>>
war auch zu DM-Zeiten richtig teuer...aber auch weil sie richtig gut waren(CT-Serie!)
die haben nachgedacht, was sich allerdings nicht sofort jedem erschließt :p
der KK kann NICHT abgedreht werden...braucht einen Imbuss :top:
die Beine haben nur einen Auszug, werden "von oben abgelassen und geklemmt",
können dadurch richtig im Dreck stehen :evil:....Spikes gibt es extra...

die Serie hier CT=Cullmann Titan...war aber aus geschlossenen Aluprofilen....
es gab CT 100/200/300/400...und nur beim CT 400 können die Beine weggeklappt werden :top:
es gab weitere Ausstattunsgvarianten, mit und ohne MS, luftgefedert oder Kurbelsäule....
dann der geniale Macroarm(fahrbar!) und Macroschlitten....und alles perfekt verarbeitet...

gebraucht hatte ich mir erst vor 3 Jahren geholt CT400+KK+Macroarm+Schlitten komplett ca. 300,-
und ist ständig im Einsatz!...auch und gerade wegen dem Gewicht von 6Kg ;)

die Cullman Klemmung...ist ARCA ähnlich...wer mit Dremel umgehen kann kann es kompatibel machen :top:
dazu hat Cullman die Titanserie neu aufgelegt und ist nun voll kompatibel :top:

Linhofstative>>>

habe damit früher gearbeitet....die sind wirklich gut vor allem leicht :top:
der Haken bei gebrauchten...die Gummiklemmung die man ersetzen kann...
immerhin gibt es Linhof immer noch ;) Favorit Doppelprofil....(für Videografen)

Mfg gpo
 
Zum Thema Linhof... ich habe da mal eine Anfrage gestellt, ob es eine Übersicht über die Altstative gibt und für welche noch Ersatzteile erhältlich sind.

...die von Ihnen gewünschte Übersicht gibt es leider nicht, jedoch werden größten Teils auch noch Stative die ca. 50 Jahre alt sind von uns repariert. Zur Beurteilung, ob dies möglich ist, ist ein digitales Foto hilfreich.

DAS nenne ich Service. :top:


-
 
Ich habe etwa 3 bis 4 Jahre lang das Slik Sprint Mini (Version 1) v.a. für Berg-Wanderungen eingesetzt. [...] Ich hatte damals zu einen der kleinen Novoflex-Köpfe gegriffen, der sich sehr gut an diesem kleinen Stativ machte. Das Packmaß betrug etwa 37 cm.

Moin! Danke für deine Erfahrungen mit dem Stativ, ich denke das erfüllt meine Erwartungen für ein Stativ welches ich mir für meine Kompakte mit Schwenkdisplay anschaffen möchte (Olympus XZ-2 <3):

klein, leicht, stabil, Kugelkopf, über einen Meter (Klappdisplay macht den Rest)

Ich hätte nur sehr gerne noch eine Schnellwechselplatte dran. Wenn ich das richtig verstehe könnte man eine an den vorhandenen Kopf schrauben oder einen neuen Kopf mit Schnellwechselsystem verwenden.
Habe allerdings woanders im Internet gelesen, dass sich der Kugelkopf nicht wechseln lässt, was deiner Aussage ja widerspricht. Kannst du da nochmal Licht ins dunkle bringen? :confused:

LG!
 
Der Kopf lässt sich ohne weiteres abschrauben. Überhaupt kein Problem. Wie es mit der Klemme ist, weiß ich nicht mehr genau. Ich erinnere mich aber, dass ich damals noch das Manfrotto-4-Kant-System eingesetzt hatte. Und ich meine, dass auf den Kopf bekommen zu haben.
 
Danke für die schnelle Antwort! :top:
Habe leider von Stativen keine Ahnung, bin gerade noch beim einlesen. Letzte OT-Frage: Wenn ich den Kopf abschraube erhalte ich dann ein genormtes Gewinde auf das jeder andere Kopf passt?

LG
 
Danke für die schnelle Antwort! :top:
Habe leider von Stativen keine Ahnung, bin gerade noch beim einlesen. Letzte OT-Frage: Wenn ich den Kopf abschraube erhalte ich dann ein genormtes Gewinde auf das jeder andere Kopf passt?

Im Falle des Slik Mini 1 ein 1/4"-Gewinde. Und ja, da passt praktisch jeder Kopf dran. Notfalls mit einem 1/4" auf 3/8"-Adapter. Den gibts für ein paar Cent im Baumarkt und beim Fotohändler.
 
Ebenfalls eine Empfhelung für die Liebhaber stabiler Stative: Die alten Gitzo Studex aus Alu. WInziges Packmass ist damit natürlich auch nicht. Mein Exemplar wiegt ca. 2.6kg, ohne Kopf. Ist also kein Lichtgewicht, aber auch kein absolutes Schwergewicht. Geht bis ca. 180, wenn man die Mittelsäule nutzt.

Ist ab und zu sogar für unter 100 Euro zu finden. Hauptnachteil neben Gewicht und Packmass: Die Drehverschlüsse haben keine Verdrehsicherung bei den Beinsegmenten, d.h. es gibt eine Reihenfolge zu Beachten beim Lösen und Festziehen der einzelnen Beinsegmente. Viele stöert das nicht, mich nervt es aber was.
 
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