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Sonstiges Entspiegeltes Glas für Repros gesucht

... Preise aber immer nur "auf Anfrage", der TO wird also wohl abwägen müssen; oder hast Du da konkrete Angaben ?

M. Lindner
Für ein Einzelprojekt zahlt sich so eine Anschaffung nicht aus, aber viele große Bibliotheken haben solche Scanner, und bei einigen kann man da sicher günstig Zugang bekommen:

http://www.treventus.com/references.html
 
... sicher, über persönlichen Kontakt (Vitamin-B) möglich (also unter der Hand), denn ansonsten ist es, wie wenn jemand an das Rasterelektronenmikroskop im Institut heran möchte, ohne Geräteeinweisung bzw. -Kenntnisse geht da nichts, allein schon wegen der Anschaffungskosten des Gerätes (die bsb in München ist da keine Ausnahme)

M. Lindner
 
... sicher, über persönlichen Kontakt (Vitamin-B) möglich (also unter der Hand), denn ansonsten ist es, wie wenn jemand an das Rasterelektronenmikroskop im Institut heran möchte, ohne Geräteeinweisung bzw. -Kenntnisse geht da nichts, allein schon wegen der Anschaffungskosten des Gerätes (die bsb in München ist da keine Ausnahme)

M. Lindner
Manche Unibibliotheken sind da großzügiger:
http://www.ub.tuwien.ac.at/buchscanner_zeutschel_zeta

Ein Rasterelektronenmikroskop ist schon etwas komplexer als ein Scanner, da würde ich als Geräteverantwortlicher auch nicht jeden ranlassen.
 
... der Zeutschel ist aber von der Konstruktion für dickere bzw. stark gewölbte Bücher nicht die erste Wahl und mit dem Treventus nicht vergleichbar (unter anderem werden die Seiten nicht vergleichbar "angesaugt"). Der TO wird also genau hinschauen müssen, was er braucht.

Einen Scanner habe ich schon - auch profiliert. Aber der kommt, wie gesagt, aus Geschwindigkeitsgründen nicht in Frage. Das Einlesen muss in diesem Fall zack zack gehen, sonst fange ich das Mammutwerk erst gar nicht an
Der TO scheint ja schon einiges probiert zu haben; Glasscheibe mit "zack Zack" geht allerdings nicht. Und Vakuumtechnik ist leider auch nur dann schnell, wenn es auch teuer wird, gute Scanergebnisse vorausgesetzt.
Dicke Bücher (bzw. gewölbte Vorlagen) können nur mit dem Ansaugkeil von Treventus einigermaßen schnell und gut gescannt werden, ein einfacher Ansaugtisch geht nur bei Einzelvorlagen.

M. Lindner
 
Zuletzt bearbeitet:
Der TO scheint ja schon einiges probiert zu haben; Glasscheibe mit "zack Zack" geht allerdings nicht. Und Vakuumtechnik ist leider auch nur dann schnell, wenn es auch teuer wird, gute Scanergebnisse vorausgesetzt.
Dicke Bücher (bzw. gewölbte Vorlagen) können nur mit dem Ansaugkeil von Treventus einigermaßen schnell und gut gescannt werden, ein einfacher Ansaugtisch geht nur bei Einzelvorlagen.
Interessant. Wie imer sind die Dinge etwas komplizierter, als man auf den ersten Blick glaubt. Vielleicht ist Scannen ja doch nicht viel weniger komplex als Aufnahmen mit dem REM zu machen :)
 
Dicke Bücher (bzw. gewölbte Vorlagen) können nur mit dem Ansaugkeil von Treventus einigermaßen schnell und gut gescannt werden, ein einfacher Ansaugtisch geht nur bei Einzelvorlagen.
Es geht darum, Familien-Fotoalben zu digitalisieren. Die Aktion verfolgt drei Ziele: 1) sie vor dem Verfall zu retten (die über 40 Jahre alten Farbfotos sind zum Teil schon jetzt übel verfärbt), 2) die Bilder universeller nutzbar zu machen (in elektronischer Form ist der Zugriff viel leichter und schneller) und 3) in letzter Konsequenz sogar die platzfressenden Originale entsorgen zu können.

Der Plan war, zuerst die Album-Doppelseiten als Ganzes zu digitalisieren, damit auch Beschriftungen und Zuordnungen erhalten bleiben. Dieser Teil ist mittlerweile erledigt. Fürs einfache, schnelle Durchschauen reichen diese Bilder bereits aus - aber in Sachen Planlage und Auflösung musste ich natürlich Kompromisse eingehen.
Der zweite (noch arbeitsintensivere) Schritt soll das Herauslösen der Einzelfotos und einzelne Digitalisieren sein; so will ich die bestmögliche Archivqualität erzielen (und im Fall der verfärbten Bilder die Chancen verbessern, durch Farbkorrektur noch was zu retten). Man weiß halt vorher nie, welche Bilder man später noch mal braucht.

Natürlich hätte ich auch gleich die ganzen Doppelseiten in höherer Qualität scannen/abfotografieren können, aber das hat seine Grenzen: Zum Einen kriegt man manche der Alben nicht richtig plan, was ein wirklich sauberes Ergebnis aufwendig machen würde. Zum Anderen wurden zum größeren Teil "selbstklebende" Alben mit Klarsichtfolie verwendet, die zusätzlich Qualität kostet; optimal kriegt man die Fotos also nur digitalisiert, wenn man sie vorher aus den Alben rausnimmt. (Abgesehen davon gibt es auch noch viele Bilder außerhalb von Alben in den sprichwörtlichen Schuhschachteln. Die kommen bei der Gelegenheit auch mit dran.)

Wahrscheinlich könnte ich den größeren Teil der Bilder ohne Probleme auch mit einem "leicht klebenden Doppelklebeband" ausreichend plan bekommen. Die "schwierigen" (krummen) Vorlagen, die allzu fest in den Alben eingeklebt waren, sind nur der kleinere Teil und könnten später separat behandelt werden.
Am liebsten wäre mir aber, ich hätte ein einziges taugliches Verfahren für alle. Dann könnte ich die Alben systematisch durcharbeiten.

Hier mal zwei Beispiele aus dem "ersten Durchgang".
Zuerst ein älteres Beispiel, wo die Fotos schon stark verfärbt sind und das Album selber schon langsam zerfällt:

Hier noch ein nicht ganz so altes Beispiel, wo der Zustand noch besser ist - aber natürlich auch die Klarsichtfolie eine optimale Qualität verhindert:
 
... ah ja, Danke für die Infos; professionelle Scandienste werden da wahrscheinlich nicht weiterhelfen.

? Selbstbau:

- T-förmige Tischkonstruktion bauen, die es ermöglicht, Album von oben so aufzulegen, dass man eine Einzelseite durch einen Schlitz nach unten "baumeln" lässt und der Rest oben aufliegt, die jeweilige Seite also nicht belastewt wird oder gewölbt ist

- diese Einzelseite dann "ansaugen" (dahinter also Lochbrett und dafür einen einigermaßen dichten Staubsaugeranschluß basteln; zwischen Lochbrett und Seiten-Rückseite Pergamentbogen legen, da ja auf Ansaugseite in der Regel auch noch Familienfotos sind)

- Seite (ohne weitere Glas Auflagen, da Ansaugen für Planlage sorgt) abfotografieren (Anleitungen dazu im Netz)


Viel Bastelarbeit, aber weniger Kosten (ähnliches Gebastel macht man ja auch schon bei Dias und da können sich die Ergebnisse gegenüber Scannern je nach Auflösung des Kamerasensors durchaus sehen lassen)

M. Lindner
 
- T-förmige Tischkonstruktion bauen, die es ermöglicht, Album von oben so aufzulegen, dass man eine Einzelseite durch einen Schlitz nach unten "baumeln" lässt und der Rest oben aufliegt, die jeweilige Seite also nicht belastewt wird oder gewölbt ist

- diese Einzelseite dann "ansaugen" (dahinter also Lochbrett und dafür einen einigermaßen dichten Staubsaugeranschluß basteln; zwischen Lochbrett und Seiten-Rückseite Pergamentbogen legen, da ja auf Ansaugseite in der Regel auch noch Familienfotos sind)

- Seite (ohne weitere Glas Auflagen, da Ansaugen für Planlage sorgt) abfotografieren (Anleitungen dazu im Netz)
Interessante Variante. Für die Ringbuch-ähnlichen Fotoalben würde das sicher funktionieren. Es sind allerdings auch normal gebundene Alben dabei, wo sich die Seiten nicht so komplett "herausbaumeln" lassen würden.

Der mechanische Erhalt der Alben ist zum Glück nicht nötig, daher muss es keine "schonende" Methode sein, so wie beim Digitalisieren wertvoller alter Bücher. Ich kann die Seiten als Ganzes heraustrennen oder eben die Bilder einzeln rausnehmen (soweit nötig, auch mit Gewalt).
 
Ich hatte bis vor kurzem einen A4 Flachbettscanner CanoScan 3000 oder 3000F mit dem ich meine Papierbilder vor Jahren gescant hatte. Bei diesem Scanner war eine Software bei, welche ermöglichte mit einem Scandurchgang mehrere Bilder zu scannen, je nachdem wieviel Bilder aufs Glas passten (mit etwas Abstand zueinander): wenn z.B. drei Bilder aufs Glas passten wurden mit dem Scandurchgang drei JPEG Dateien produziert, das hat mir damals enorm Zeit gespart. Vielleicht liegt bei manchem Scanner eine vergleichbare Software bei.
Die meinem Scanner und von mir genutzte beiliegende Software war
ScanGear CS for Windows
CanoScan Toolbox for Windows

Ich glaube die letztere Software war diejenige mit der ich mehrer Bilder "in einem Rutsch" gescannt hatte. Funktionierte wirklich gut, man musste nur drauf achten die Bilder möglichst geradlininig zu postionieren damit die JPEGs keine Ränder bekamen weil sie schief lagen. Man konnte sonst einstellen das die JPEG automatisch beschnitten werden.
 
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